Eigentlich müßte ich schon seit langer, langer Zeit einen Brief zu Ende schreiben, der hier noch halbfertig in der Gegend rum fliegt und grundsätzlich doch sehr, sehr wichtig für mich wäre. Aber wie das so ist, bei ellenlangen Briefen … nach 10 Seiten findet man den Satz zu persönlich, den zu forsch oder den zu nett und überlegt alles neu zu schreiben.
Wenn ich ehrlich bin soll es mir aber schnurz sein ob der ein oder andere Satz so oder so verstanden werden kann – ich mein ihn so – und gut.
Wo wir gerade bei offenen Worten sind:
Ja, ich gestehe, ich habe keinen iPod, ich möchte keinen Mac mini, ich habe keine Lust etwas zur Planetopia-„Reportage“ zu schreiben und nein, zum Tod von Rudolph Moshammera hab ich auch nichts neues zu sagen.
Und nun schreib ich meinen Brief zu Ende …