Der Tag nach dem Tag danach

Guten Morgen liebe Blogger-Gemeinde,

ich wollt mich nur kurz als lebend melden.
Keine Groupies vor meiner Haustür, keine Autounfälle, weil mich jemand vorbei gehen sah, keine kleinen Kinder mit bohrenden nackten Finger „Mama? Is‘ das nicht …?“ Von daher möchte ich die aktuelle Lage mal als „normal“ bezeichnen.

Wir können also alle wieder tief Luft holen, die hysterischen Anfälle der letzten zwei Tage locker durch zwei, drei Yoga-Übungen kompensieren und zum Tagesgeschäft übergehen.

Weitere Heiratsanträge, Einladungen zum Dinner und großzügige Geschenke gerne weiterhin an die bekannte Adresse.

Das Hühnchen, welches ich mit der BLÖD zu rupfen habe, lasse ich nun rupfen. Dazu wirds an anderer Stelle aber mehr zu lesen geben. Ich bitte Euch trotzdem alle weiterhin die kleine Google-Lawine, welche Malcolm ins Leben gerufen hat, tatkräftig zu unterstützen. Danke :)

… so! Und jetzt Kaffee!

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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5 Gedanken zu „Der Tag nach dem Tag danach

  1. Dann geht es jetzt wieder ans Umzugsplanen? Du kannst ja schon mal überlegen, wie Sie sich bei den neuen NAchbarn vorstellen. (Bsp.“Das ist Herr H. und ich bin die Frau Pia, mich kennen Sie sicher aus der BLÖD…“) ;o)

  2. Salut Pia. Ich habe nicht der BLÖD Recht gegeben, nur – und dabei bleibe ich – rechnen hätte man schon können, dass die so eine Tour abziehen. Schließlich ist es die BLÖD. Ein Bekannter eines Bekannten (wer sonst?) hat von der BLÖD € 10.000 bekommen, weil sie ein Foto abgedruckt haben, das ihn von schräg hinten zeigt, mit der Headline „Ist dieser Mann ein Vergewaltiger?“ (Es ging um Andreas Türck). Dabei hatte der nicht mal die gleiche Haarfarbe.

    Ich wünsch dir jedenfalls viel Glück.

    Töööö,
    Maori

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