Lesson 1: Notebooks

Mein Chef und ich sind uns nach monatelanger knallharter Verhandlung einig geworden, dass ich endlich ein neues Notebook bekommen soll. Da ich natürlich Hightech und Mädchen-Schick (Ja, ich besitze einen lila Rechner) in einem will, habe ich den Vorschlag gemacht, dass ich mir das Notebook aussuchen darf und bei überschreitung eines genannten Betrags den Rest drauflege. Dafür gehört das Notbook nach 3 Jahren mir.

Sooo – und da hier ja bekanntlich ne Menge Leute rum düsen, die Ahnung sowohl von Hardware sowie technischen Standards haben und dazu eventuell noch gute Angebote, Händler, Schnäppchen kennen – immer raus mit dem Wissen. Laßt uns einen Lernkreis bilden, in dem ich Euer ergebener Schüler bin und zum Schluß zu meinem 1A Notebook komme.

Drei Voraussetzung liefere ich allerdings schonmal selber:

  1. es kommt mir kein Apple ins Haus (Diskussion zwecklos!)
  2. das Notebook muß Wireless-Lan haben.
  3. es muß gut aussehen (Carbon, Pink oder Lederoptik wären gern gesehen *g*)

PS: Im Gegenzug verspreche ich nicht mit sinnlosen Dingen wie z.B. MoBlogging anzufangen ;)

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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34 Gedanken zu „Lesson 1: Notebooks

  1. Ich lasse mein Notebook – wenn ich mich fuer eines entschieden habe, denn ich bin auch gerade auf der Suche – von einem guten Bekannten, der als Grafiker selbstaendig ist, mit einem schoenen Airbrush verzieren. Dann sieht das nicht nur schick aus sondern ist auch garantiert ein Unikat… :-)

  2. Ich erdreiste mich einfach mal auf Dell zu verweisen. Ich habe auch ein 510m und diese „Quick Snap-Farben“ sind echt schick. Details können wir ja mal über MSNger austauschen, wenn Du magst… ;)

  3. http://www.notebooks-billiger.de ist keine schlechte Adresse.
    Große Auswahl, faire Preise, prompte Lieferung. Ich hab mir vor einem Jahr dort so ein IBM-Teil geholt. Das wäre wohl design-technisch nicht ganz Dein Geschmack, aber es gibt ja auch noch anderes…
    …und beim WLAN schön die Verschlüsselung einschalten, gelle? ;-)

  4. Ohhh!! Ich nutze diesen Beitrag mal direkt mit ;)

    Ich überlege mir auch ein schickes flottes Notebook anzuschaffen.

    Ich will damit aber spielen können!!! Nein nicht nur ;)
    Kann da jemand Empfehlungen geben.
    Bitte keine Widescreen und der AKKU sollte leicht ausbaubar sein!

  5. Also Dell find ich schon mal sehr in Ordnung, die haben dort zur Zeit einen Notebook zum spielen, den XPS, der ist wohl momentan der Beste überhaupt.
    Ansonsten wären noch ein paar Informationen wichtig:
    Desktopersatz vs. tatsächliche Tragbarkeit?
    Monitor: Wird der eingebaute gebutzt (dann eher 17“) oder wird er an einen Bildschirm gehängt?
    Grafikintensive Arbeiten? Dann eine eigenständige Grafikkarte, ansonsten reicht evtl. auch onboard aus.

    Ich benutze als reinen Office-Notebook eine Fujitsu/Siemens Lifebook S-7010- Und bin extrem zufrieden: 1,2 kg, 5 Stunden Akkulaufzeit (wichtig, da ich viel unterwegs bin).

  6. Zum Thema „mehr Hardware-Input“: Was willst Du denn machen mit dem Teil? Textverarbeitung? Internet surfen? Grafik? Spielen? Lange ohne Steckdose sein? Je nachdem brauchst Du halt unterschiedliche Hardware. Also, mehr Anforderungsinput ;-)

  7. Das Ding soll meine aktuelle Workstation ersetzen, sprich: Text, Internet, Grafik. Es werden also keine 3D-Games oder Netzwerkspielchen das Heiligtum beflecken. Es wird viel unterwegs sein, sollte also auch mal ein paar Stündchen auskommen ohne Hunger zu bekommen.

    Und in der Agentur wird ein TFT-Monitor verwendet. Ja, das wäre dann alles.

  8. Also der Dell 510m ist das Arbeitstier im Dell-Stall und reicht für Arbeiten, Surfen und mit zweiten Akku auch für wirklich lange Zugfahrten. Was nicht geht sind halt 3D-Spiele wegen der Onboard-GraKa, aber das kann frau wohl verschmerzen.

  9. Also die Leute in meinem Umkreis sind mit ihren Acer-Notebooks alle recht zufrieden. Wenn du ein normales Centrino-Gerät nimmst, mit vielleicht 1,6 ghz (das wäre dann der Pentium M 730, glaube ich) ist es preislich in der 1300-Euro-Liga und sollte einen durchschnittlichen Desktop-PC ohne weiteres ersetzen können. WLan ist bei Centrino-Geräten übrigens immer dabei, (sonst dürften die nicht Centrino heissen) aber ob dir das Design zusagt, das kann ich natürlich nicht beurteilen…

  10. Also, für Desktop/Workstation-Ersatz würde ich sagen: ein Gerät mit Centrino-Chipsatz (wg. WLAN und Akkuschonung) und separater Grafikkarte (wg. Grafikanwendungen, die ggf. speicher- *und* grafikkartenintensiv sind und wo deshalb der „shared memory“ schnell knapp wird).
    Die Samsung-P35-Serie macht da zB einen ganz guten Eindruck. Samsung baut mittlerweile Qualität, und u.a. die P35-Serie ist auch von der Exterieur-Anmutung (!) her ganz edel (Magnesiumlegierung).

  11. Ich hab gerade mal ein bischen geguckt:
    Acer 8000 Serie

    Das ist ein 1300-Euro-Acer-Notebook mit ca. 5h Akkulaufzeit, „richtiger“ Grafikkarte und DVI-Ausgang (für den TFT im Büro.) Die technischen Daten sehen alle recht gut aus und entsprechen auch in etwa dem, was man heute für das Geld erwarten kann. (damit du mal einen Ansatz hast.)

  12. Con Acer würde ich DRINGEND abraten. Ich selber hatte zwei, in meinem Umfeld waren mehrere im Einsatz. Alle defekt und wurden nach kürzester Zeit ausgetauscht. Außerdem habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit dem Kundendienst gemacht.

    Meine Empfehlungen: DELL – sehr ordentliche Geräte, Kundendienst ist nicht ganz so herausragend.
    FSC – Gerade die Lifebook Serie ist sehr gut: Business-Notebooks, mit langer Arbeitsdauer. zudem nicht so schwer. Man(Frau) will ja nicht immer so ein 3 kg Monster mit sich rumschleppen.

  13. Hm. Einen Anbieter mit ordentlichem Kundendienst, das wäre ja mal was… (das positivste, was ich in etwa sagen könnte, wäre: die Sonyleute brauchen 3 Wochen, um einen defekten Clie zu reparieren, aber wenigstens sagen sie das vorher an. Nix mit Ersatzgerät oder Austausch: „das machen wir nicht hier, das schicken wir ein.“)

    Ob die Acer-Geräte kaputtgehen, das weiß ich nicht – so alt sind die in meinem Bekanntenkreis noch nicht.. Mal überlegen: ich kenne weiterhin einen Samsung-Nutzer, der ist sehr zufrieden, (mit der Technik, nicht mit dem Betriebssystem.) eine Gericom-Nutzerin, die den Herrn r. ein wenig verflucht, weil der ihr dazu geraten hatte (das ist ein Zaunpfahlwink, keinen Gericom zu kaufen. Aber das wußten sie wahrscheinlich vorher schon) und eine allgemeine Abneigung dem Sony-Kundendienst gegenüber (siehe oben.)

    Mein eigenes Notebook ist übrigens ein antiker Fujitsu-Siemens, den ich mal geschenkt bekommen habe. Er arbeitet seinem Anschaffungswert entsprechend, aber vor 5 Jahren war es wohl mal ein tolles Gerät…

  14. Mit den Geräten von Acer haben wir enorm schlechte Erfahrungen gemacht, das sind billige Plastikteile. Meine Auffassung ist, daß ein tragbarer (sic!) Computer durchaus auch einmal einen kleinen Knuff abkönnen darf, ohne daß lebensnotwendige Teile den Heldentod sterben, und das ist bei Acer-Nobebooks meinen Erfahrungen zufolge nicht der Fall. Vor zwei Jahren hat unser Chef sechs Acer-Geräte gekauft — von denen ist nurmehr ein einziges im Einsatz (was aber wohl vornehmlich daran liegt, daß der Kollege hauptsächlich sein privates ThinkPad benutzt und das Acer nur im Büro rumsteht).

    Die Dell-Geräte machen einen soliden Eindruck, aber der Kundendienst hat sich bisher bei jedem meiner Kontakte mit demselben als vollkommen unfähig erwiesen. Mit mehreren Dell-Notebooks hatten wir Probleme mit den Akkus, die nach kurzer Zeit sehr deutlich in der Kapazität nachließen. Bei einem Garantiefall durften wir die Festplatte zur Datenrettung nicht ausbauen, jedoch sah Dell sich trotz mehrfacher Aufforderung außerstande, uns die Platte aus dem defekten Gerät zuzuschicken. Angesichts meiner sehr durchwachsenen Erfahrungen mit Dell-Geräten und insbesondere deren Service rate ich von diesen mittlerweile dringend ab.

    Sehr gute Erfahrungen haben wir hingegen mit den Notebooks von IBM, Sony und Asus gemacht. Hier sind noch vier ThinkPads und zwei Asus im Einsatz, die mehr als fünf Jahre alt sind. Leider sind die Maschinen von IBM und Sony recht teuer, Asus bewegt sich eine Preisklasse darunter und ist qualitativ nahezu gleichwertig. Der Support der genannten Hersteller ist kompetent, und in besonderen Fällen auch um unorthodoxe Lösungen nicht verlegen.

    Die IBM- und Asus-Geräte haben zudem den Vorteil, daß auch andere Systeme wie Linux und FreeBSD darauf in der Regel hervorragend funktionieren — das deutet darauf hin, daß hier keine abgespeckten Billigchips oder esoterische Sonderlösungen verbaut werden. Insbesondere vor dem Hintergrund, daß Du das Gerät in einigen Jahren übernehmen willst, könnte sich das als großer Vorteil erweisen, weil Du dann für Billigchips und Sonderlösungen vielleicht keine brauchbaren Treiber mehr findest.

    Mein privates Notebook ist, nach den Erfahrungen, die ich im Beruf gesammelt habe, seit einigen Monaten ein Asus A-3000N mit 1,5GHz Intel-Mobilprozessor, 512MB RAM, 40GB Festplatte, DVD/CDRW-Kombi und Intel 2200BG-WLAN. Optisch ansprechend ist das Maschinchen zwar nicht, aber solide und schnell. Außerdem ist es angenehm leicht (wer will schon ständig einen schweren Klotz herumschleppen) und der Akku hält locker 4,5 Stunden. Wenn gutes Aussehen nicht das allerwichtigste Kriterium ist und / oder Du einen Airbrusher kennst, ist das vielleicht eine Überlegung wert.

    HTH, YMMV.

  15. Asus Notebooks sind klasse, haben tollen Kundenservice Akkulaufzeit ist bei den neueren grandios und die eignen sich für alles. Als versierter c’t Leser möchte ich jedoch auch darauf verweisen dass IBM Notebooks nunmal das non+ultra sind. Warum magst Du kein IBM Design?

  16. Also ultra-schick ist das Asus W1N. Meiner Freundin habe ich nach monaten des Suchens endlich genau dieses ans Herz (Auge) legen können. Bei ihr waren einige Punkte entscheidend:

    1. Die Optik
    2. Das Aussehen
    3. Es musste ihr gefallen
    4. Leistungsdaten mussten immer besser sein als die der anderen Notebooks – auch wenn man nicht weiß, was es denn genau bedeutet ;)

    Ich kann das Teil nur empfehlen! Hat alles (sogar TV-Karte!), ist totschick (hat den Frauentest bestanden), und funktioniert.

    ASUS%20W1N

  17. IBM ist ja fast Referenz (deswegen halt auch mit entsprechendem Preisschild). Einziger Nachteil für Pia wird halt das kantige Aussehen sein.

    Bei Notebooks würde ich eh nie auf den On-Site-Support verzichten, dazu ist es dann doch zu sehr Arbeitsgerät und weniger Spielzeug. Was den Kundendienst zu Dell angeht muss ich zugeben, daß ich ihn bisher noch nicht gebraucht habe (spricht ja auch eher für die Qualität des Gerätes) – die Hotline allerdings ist dank osteuropäischer Besetzung schwer zu verstehen. Meines Wissens sind das halt auch alles Vertragspartner von Dell, demnach kann man Glück oder eben auch nicht haben, was den Support betrifft.

  18. Tja, schwierige Frage. Da ich selber momentan auf der Suche nach einem neuen Notebook bin, kann ich auch mal meinen Senf dazugeben…

    Die wichtigste Frage ist und bleibt: Was soll mit dem Ding gemacht werden? Irgendwas rechenintensives? Photoshop? Office und Internet kann jedes aktuelle Notebook mehr als ausreichend. Wenn z.B. Photoshop (ausgiebig) genutzt werden soll wird man etwas mehr auf den Prozessor schielen müssen. Gleiches gilt für die Grafikkarte (eigenen Speicher und reichlich davon bitte).

    Zweite, nicht weniger wichtige Frage: Wie oft wird das Notebook auf Reisen gehen und wie oft muss ohne Steckdose gearbeitet werden? Die Frage wirkt sich gleich auf mehrere Dinge aus:
    Erstens natürlich auf das Gewicht. Wer ständig auf Reisen ist wird sich über jeden Gramm weniger freuen. Wer das Notebook einmal pro Woche transportiert, schleppt vielleicht auch mal drei Kilo durch die Gegen ohne zu murren.
    Zweitens ist die Frage interessant wegen des Akku. Wer viel unterwegs arbeitet braucht erstens einen sehr guten und langläufigen Akku und vielleicht auch die Möglichkeit, einen zweiten Akku einzusetzen um auch mal einen ganzen (Arbeits-)Tag ohne Steckdose arbeiten zu können.
    Drittens: Wer viel ohne externen Bildschirm arbeitet wird einen sehr guten eingebauten zu schätzen wissen. Er sollte qualitativ sehr gut sein und eine ausreichende Auflösung haben. Mir wären 1024×768 beispielsweise viel zu wenig.
    Viertens: Tastatur und Mausersatz. Wer viel tippt (ohne externe Tastatur) will einen gescheiten Anschlag haben. Und auch ohne Maus sollte sich das NB ordentlich bedienen lassen.
    Und schließlich Fünftens: Die Verarbeitung. Je mehr ein NB transportiert wird, desto anfälliger wird es und desto mehr macht sich eine sehr gute Qualität bemerkbar.

    Ich selber habe seit dreieinhalb Jahren ein IBM Thinkpad und kann das jedem nur wärmstens empfehlen. Ich hatte relativ am Anfang einen kurzen Kontakt zum Support. Eine Callcenter-Insassin hat meinen Anruf aufgenommen und nach fünf Minuten hat mich ein (echter!) Techniker zurückgerufen und einige Minuten lang probiert, das Problem telefonisch zu lösen. Als das nicht ging hat er mir anstandslos ein Ersatzteil zugeschickt, das am nächsten Morgen per Kurier ankam. So stelle ich mir perfekten Service vor. Gnadenlos gut. Ansonsten ist die Qualität einfach hervorragend, an dem Gerät ist nichts dran und es gibt immer noch Updates für Treiber und Zusatzsoftware (nach dreieinhalb Jahren!).

    So, viel geschrieben. Die Frage ist bei NBs eben, welche Anforderungen man genau hat. Es zahlt sich aus, sich vor dem Kauf sehr(!) ausgiebig damit zu beschäftigen, weil man im Gegensatz zu einem Desktop nachher keine Möglichkeit zum Aufrüsten mehr hat.

    Welche Auflösung?
    Welche Größe (12, 14, 15, 17 Zoll)?
    Wie oft unterwegs? Ohne Steckdose?
    Welche Anwendungen genau?

  19. @ Schneiko: Dein Beitrag ist leider in die moderierten Kommentrae gerutscht und ich hab ihn grade erst entdeckt. Wo habt Ihr das Notebook denn gekauft und zu welchem Preis?

  20. Das Asus haben wir bei http://www.mediafrost.de/ gekauft, und es hat ca. 1900€ gekostet. Bei Cyberport.de hatten sie das damals auch, aber meist so 50€ teurer. Das gibt es aber in unendlich vielen Variationen (CPU, DVD-Brenner, Festplatte), so ab 1600€. Heisst immer Asus W1….

    Geliefert wird NB-Tasche, Mini-Maus und Fernbedienung.

    Ich kann das wirklich weiterempfehlen. Ist ein guter Kompromiss zwischen Mobilität und Leistung.

  21. Nachdem ich jahrelang inniger Verfechter von Dell war, habe ich dieses Jahr den Sprung gewagt und bin bei Sony angelangt. Ich kann nur sagen: astrein, teuer und das Geld wert.

    Allerdings kommt es auf die Anforderungen an. Meinereiner hat sich dann dieses Notebook zugelegt und damit den Sprung von einem 15,4″ Widescreen-Display mit 1920×1200 Pixeln (Dell Latitude D800) auf 1280×800 Pixel auf einem 13,3″ Widescreen-Display gemacht. Und ich kann nur sagen, dass sich die Sony-Displays wirklich lohnen.


    Sony VGN-S2HP

    Das Teil hat Leistung ohne Ende, der Akku hält sogar mit aktivem WLAN vier Stunden oder mehr (sehr detaillierte Energiespeicheroptionen). Bilder gibt es hier.

  22. Mein Kommentar von heute Mittag ist irgendwie untergegangen…

    Ich empfehle ein Sony Vaio VHN-S2HP: die ultimative Maschine in Sachen Power, Design, Ausdauer und Nutzbarkeit.

    Den ganzen Schmontz von heut mittag nochma zu schreiben bin ich jetzt zu faul…

  23. Oha, dann lags doch net an mir. Ich dachte, weil ich das von der Firma aus geschrieben hab und da momentan einiges umgestellt wird, könnte das verschwunden gegangen sein. Egal, ich empfehle weiterhin das S2HP (oder auch stärker, zB S2XP oder aktuell die 3er Reihe: S3HP, S3XP…)

    Du kannst auch mal hier schauen: http://www.tulip-ego.com

  24. Ich denke was ganz wichtig ist für Deine Arbeit, währe das Display. Es sollte ja wenn möglich nicht so ein 1024×768 Pixel Display sein.
    Aufpassen muss man auch bei diesen neuen OnyxBlack * irgend was Displays von Sony, Acer und Konsorten. Das Bild sieht gestochen Scharf aus, Wenn Licht von hinten kommt, kannst du es aber auch als übergroßen Schminkspiegel nutzen.

    Da muss man sich anschauen um fest zu stellen ob das für einen selbst was ist.

    Ich selber habe ein PowerBook 15″ und Compaq Mini Notebook 12″ für unterwegs und zum ausprobieren/Tesmaschine.

    Genial finde ich die nur noch selten anzutreffenden 14 oder 15″ TFTs mit 1400x 1050 Bildauflösung. Da hat man super Platz für alle Möglichen Paletten diverser Programme. So ein Widescreen macht natürlich auch einiges Her.

  25. So schlimm isses nicht. Das Sony spiegelt zwar in der Tat, wenn das Licht entsprechend einfällt (klar, anders lässt sich das halt nicht erreichen), aber die Leuchtkraft macht das wieder wett. Man kann auch im Sonnenlicht sehr gut damit arbeiten.

  26. http://www.bacoc.com

    Sehr gute Geräte zu guten Preisen. Ich habe ein bacoc D900 zum zocken und bin damit sehr zufrieden. Hab seit kurzem die Grafikkarte auf die NVidia Geforce 6800 Ultra getauscht und Battlefield 2 läuft genial auf diesem Gerät.

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