Zufallsbloggen

Von Herrn Sebastian gerade in Watte verpackt hier eingetroffen:

1. Schnapp Dir das nächst greifbare Buch.

2. Blättere zu Seite 23.

3. Finde den 5. Satz.

4. Poste den 5. Satz und setze diese Anleitung davor.

„Der Leiter des Computerclubs, ein riesiger Achtklässler namens Frank Gutmann, hatte ein Liebesgedicht für sie abgetippt und mit einer numerischen Verschiebechiffre verschlüsselt.“

Ich reich dann mal an Herrn Christian weiter, der bestimmt ähnlich gute Bücher liest ;)

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
Beitrag erstellt 4659

10 Gedanken zu „Zufallsbloggen

  1. „So Mythologie, Poesie, Philosophie, schöne Künste: Entwickelungen uralter Keime, die hier Jahreszeit und Ort fanden, zu blühen und in aller Welt zu duften.“

    Ich kann das erklären! Ich hab vor einer Weile Kram von meinem, nur kurz währenden, Lehramtsstudium gefunden und auf meinem Schreibtisch liegen lassen. Hier: Irgendeinen J. G. Herder-Lappen, den ich für irgendein ungeliebtes Pflichtseminar hätte lesen müssen. Der Zustand des Buches lässt darauf schließen, dass ich nie bis Seite 23 gekommen bin.

  2. @pia: soso. mainstream-dan-brown ist ihr geschmack? aber wenn ich ehrlich bin: diabolus fand ich besser als die anderen (späteren) bücher. wenn man bedenkt, dass „Diabolus“ das erste Buch des Herrn Brown ist…
    BTW: Eine Frau wie Susan ist doch Traum eines jeden Programmierers. :grin:

    *büchersuchen*

    Sooo… Mal sehen ob das zu erraten ist *g*

    „Meine Haft, die Guillotine vor Augen, hat mir hundertmal mehr geschadet als alle nur denkbaren Bastillen“

    Ich vergebe zwei Punke: einen für den/die Verfasser/in dieses Satzes und einen für Autor/in des Buches, aus dem ich ihn gefischt habe…

  3. Pingback: Have a peek...
  4. „Seine großen Augenblicke waren jene wie in dieser Nacht des 1. April, wenn er dasaß und seine Monatseinnahmen zusammenrechnete und dabei gelegentlich aus seinem Panoramafenster über die flache, sandige Landschaft schaute, die vom Licht der Stadt hinter ihm schwach erhellt wurde.“

    Heil Eris! Alles Heil Diskordia!

  5. „Schon war er so weit, daß er bei stärkerem Schaukeln kaum das Gleichgewicht noch erhielt, und sehr bald mußte er sich nun endgültig entscheiden, denn es war in fünf Minuten einviertel acht, – als es an der Wohnungstür läutete.“

    :pfeif:

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