Nur weil etwas für jemanden „unbegreiflich“ ist, ist es deshalb noch lange nicht „nicht wahr“.
Darum sind 5 Minuten Fragen und Zuhören manchmal aufschlußreicher, als 3 Tage Schweigen, Konstruieren und Kombinieren im stillen Kämmerlein! Das Ergebnis ist von tausend Faktoren beeinflußt und in den eigenen Augen rund, nur die Sicherheit, dass es richtig ist, kann man sich nicht selber geben.
*seuftz* :smile:
Liebe Frau Pia, entweder bin ich aufgrund von chronischer Übermüdung geistig etwas schwerfällig oder Sie sind momentan extrem kryptisch.
gestern wußte sie nicht was los ist… dann hat sie gefragt und antwort bekommen..
chrs hat das ganz gut kombiniert.
Und manchmal verwirren Fragen und Zuhören so sehr, dass hinterher noch drei Tage Grübeln abgezeigt sind.
Dann haben Sie entweder die falschen Fragen gestellt oder nicht genug!
Irgendie blick ich bei den letzten beiden Einträgen gar nicht mehr durch :nein::grin:
Fazit: Eine Aussprache ist immer den stillen Grübeleien vorzuziehen. sobald mehr als ein Individuum (wie Herr H. es in seinem Blog ausdrückte) beteiligt ist, kommt man alleine nie zur allumfassenden Einsicht. Die wenigsten sind in der Lage, die Gedankengänge des Gegenübers befriedigend genug in ihrem eigenen Denkapparat zu simulieren, um so das klärende Gespräch zu ersetzen.
@Blaui: Warum sollte es Dir auch besser gehen als mir… :neutral:
Aber vor der Aussprache mal nachdenken kann nicht verkehrt sein. Und auf Überraschungen gefasst sein, denn es gilt auch hier:
:ja:
Oha, Herr Marcc, Zitate von Generalfeldmarschall Helmuth Graf von Moltke sind in Blogs aber eine Seltenheit :)
Falls es noch nie gesagt wurde: Das gegenseitige Ansprechen mit „Herr“, „Frau“ und „Sie“ finde ich doof.
Zur Kenntnis genommen, Herr Keim. :)