Podcast #1: Große Schwestern, kleine Schwestern

Der erste Podcast also. Wohlgemerkt noch ein Test-Podcast. Meine Stimme finde ich, als MP3 wiedergegeben, einfach grauenhaft.
Herr H. war übrigens auf der Arbeit und ist daher nicht an diesem Meilenstein der Webkultur beteiligt. Das nächste Mal vielleicht :)

[audio:http://dailypia.podspot.de/files/pia_0060207.mp3]
Daily Me #1: Große Schwestern, kleine Schwestern
(5,2 MB – 5:41min)
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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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40 Gedanken zu „Podcast #1: Große Schwestern, kleine Schwestern

  1. Großartig :-)
    Woher ist denn das Gebimmel? Grußkarte?
    Klar, die eigene Stimme hören geht gar nicht… das braucht schon viel, viel Gewöhnung.

  2. Sehr coole Sache. Aber kann vielleicht jemand spoilern? Wird das arg versaut? Habe vorsichtshalber bei „geschlechtsreif“ ausgemacht, bevor ich rote Ohren bekomme. Oder kann ich gefahrlos zu Ende hören? :)

    Weiter so! Und so wild ist das mit der Stimme nicht. Klingt nicht so, als wenn du in eine Keksdose sprichst.

  3. GRÖÖÖÖÖHHHHL. Aber das kann bei Eltern auch ziemlich bescheiden sein. Man ist da grade so ineinander vergraben (ohne jetzt DIREKT Sex zu haben…) und dann ruft jemand und möchte eine Antwort… *hust* Das ist dann eine sehr unangenehme Situation, die dennoch einer gewissen Komik nicht entbehrt. Trotzdem, muss nicht sein. Meine und ihre Geschwister haben (im Gegensatz zu unseren Eltern) noch einen gewissen Repekt davor und klopfen gar nicht erst.

    Aber ganz ehrlich: Ich würd das GENAU wie ihre Schwester machen. Nur ist es bei Eltern eben schwierig die mal zu „erwischen“… Und eigentlich will man das auch nicht..

  4. frau pia, das is ja sooooooo cool. ich hatte grad fast das gefühl, wir sitzen in eurem wohnzimmer, nen kaffee in der hand und haben einen „heute-quatschen-wir-über-alles“ nachmittag!“ :roll: *seufz*
    und ich weiß sogar woher das gebimmel kommt!

  5. Also so arg wird’s nicht… *g*

    Und falls der Herr H. längerfristig ausfällt sag Bescheid…ich kann auch notfalls im Bett mitpodcasten… von der Casting-Couch zum Podcast-Bett… Podcast-Pett… – das kann man wunderbar weiteretymologisieren… Tsss. :pfeif:

  6. *lacht* schöne Anekdote, Frau Pia. Einzelkind sein hat also doch Vorteile

    Klappt also mit dem Podcasten…
    Ach ja: Ihre Stimme ist immer so. Das mag Sie jetzt beunruhigen, weil Sie ihre Stimme ja immer ganz anders hören – das liegt am Kieferknochen und so – oder beruhigen, weil niemand je Ihre Stimme anders hören wird als in ihren Podcasts.
    Aber es ist so. Und: Man gewöhnt sich dran, wenn man sich öfter auf Band hört. Ehrlich.

    Ach ja: kleines technisches rumgemäkel: Sie poppen zu viel. Vielleicht mal ne Strumpfhose kaufen.
    (Und morgend löse ich diese Andeutungen auch für nicht-Musiker auf) :wink:

  7. Pingback: Die Bloggerette
  8. Hat mir auch sehr gut gefallen. An die seltsame STimme gewöhnt man sich als Leser Hörer sehr schnell.
    Ich freue mich schon auf die morgige Ausgabe des Podcasts.

  9. Sehr schön! Wo ist denn der Smilie mit „Doppel-Daumen hoch“?

    Und dass die eigene Stimme seltsam klingt ist normal. So hören einen alle anderen auch. Und von denen ist ja auch keiner weggelaufen. Oder?

    Der andere Eindruck, den man von seiner eigenen Stimme hat liegt am sogenannten „Knochenschall“.

  10. Vielen lieben Dank! Wow, so ein Feedback hab ich nun wirklich gar nicht erwartet. Das ehrt mich ehrlich ;)

    Herr Christian: Komisch, dass das so oft poppt, aber ich hab schon einen Poppschutz??? Eingetragen bei iTunes ist der Podcast auch. Keine Ahnung, wie lange das dauert, bis er drin ist.

    Herr flash: Einen täglichen Podcast wirds nicht geben. Dann würde mein Blog ja nicht mehr benötigt :eek:

  11. Bisher sehr geehrter Herr K.,
    sollte der Herr H. längerfristig außer Hause sein (NICHT ausfallen!), dann seien Sie ohne Sorge: für alle Lebenslagen ist bestens für Fräulein Pia gesorgt.

    Ich bin doch sehr verwundert über Ihr unchristlich deutbares Hilfsangebot! Die Stelle, die Sie besetzen möchten, Herr Honk K., ist bereits vergeben.

    Herr H.

    PS: Dieses Podcast (was für ein Wort!) werde ich dann morgen (gleich) anhören … oder wie man das dann auch immer bei diesem neumodischen Zeugs nennen mag.

  12. Mein sehr verehrter Herr von H.
    es war nicht intendiert Ihrer Herzensdame zu nahe zu rücken, allerhöchstens hilfreich zur Seite zu eilen, wenn Sie ihren Allerwertesten vermißt. Auch hatte ich nicht vor, mich dabei in irgendwelche LebensLAGEN zu begeben, sitzend ist der Kehlkopf bei mir befreiter. (Außer zur Zeit da ist alles dicht, vollkommen zugeschnupft *tröt*)
    Haben Sie also aus dieser mißlichen Situation heraus meine Bitte um Verständnis und innigste Anteilnahme an Ihrem eigenen Herzensglück

    P.S.: Sehr geehrtes Fräulein Pia – ist es möglich, dass ihr Herr von H. seine Denkwürdigkeiten bereits in Buchform veröffentlicht hat? :wink:

  13. Nein nein nein!
    Nicht nur, dass ich beim Frühstück nicht mehr zum Zeitung lesen komme, weil ich Blogs wie diesen verfallen bin – künftig muss ich also auch noch aufs Radio verzichten.
    Es greift um sich…

    (Mehr davon!)

  14. : Herr Christian: Komisch, dass das so oft poppt, aber ich
    : hab schon einen Poppschutz???

    dann versuch mal, ganz knapp über das Mikro zu sprechen und nicht direkt rein. Also so quasi genau oben an der Oberkannte vorbei – dann sollte Dein Problem mit dem Poppen Geschichte sein.

  15. Obwohl ich aktuell nur über ISDN-Bandbreite verfüge konnte ich dem download Ihres Podcasts nicht widerstehen.

    Ihre Stimme klingt doch ganz nett und die Geschichte ist doch auch sehr nett.

    Ich bin auf weitere Geschichten gespannt!

  16. Ich habe mir den Podcast heute morgen noch fix auf den iPod gespielt und bin dann los zur Arbeit.

    Es ist doch recht peinlich, wenn man in der Bahn plötzlich laut los lachen muss. Die Blicke der anderen Fahrgäste habe ich aber in Kauf genommen.

    Genial, Frau Pia, wirklich genial!

  17. @Pia: Bei mir hat es 48 Stunden gedauert. Ganz wichtig sind die Kategorien und die Beschreibung. Verwendest du ein WordPress Plugin für den Podcast Feed? Wenn ja: Die Podcast Beschreibung nimmt iTunes aus der allgemeinen Blogbeschreibung (unter WordPress->Optionen->Blog Motto).

  18. Sehr witzige Story, aus dem Leben gegriffen. Die damals „kleine“ 15jährige Schwester meiner Freundin sollte uns auf Geheiß Ihrer Mutter auch mal „zum Essen holen“. Wir hörten Schritte die Treppe hochkommen, passiert ist dann aber nix. Nach fünf Minuten ist dann wieder jemand die Treppe runtergegangen. :) Ich glaube, sowas gehört einfach dazu. Zwischenzeitlich haben wir uns auf eine open door policy ohne Klopfen geeinigt. :grin: Einfach rein. :lol:

  19. zuerst was technisches: vieeel zu leise, ich muss meine boxen so laut aufdrehn, dass jedes windows-standart-geräusch zu einem verschreckten zusammenzucken meinerseits führt.

    frau pia, ihre stimme ist doch ganz angenehm :grin:
    nur etwas tiefer als die bilder vermuten lassen, aber es kommt sowieso immer zu einer gewissen diskrepanz zwischen erwartung und realität wenn man optik und akkustik voneinander trennt :ja:

    zum podcast selber: unbedingt mehr davon. musste spontan lachen, und das will schon was heißen :)

  20. Wunderbar Frau Pia!!

    Wirklich klasse gemacht Ihr erster Podcast!! Zudem eine nette erste Geschichte :grin:

    Und gehen Sie nicht so hart ins Gericht mit Ihrer Stimme. Das ist ganz normal. Als Sänger in einem Chor weiß ich wovon ich spreche :wink:
    Außerdem ist Ihre Stimme doch nett, passt :ja:

    Bin gespannt auf weitere Erzählungen…

  21. Jaaaaa, Frau Pia, gerne mehr davon. Dann kann ich eben nicht nur regelmäßig lesen und lachen, sondern auch regelmäßig hören und lachen. Das ist doch mal was, oder?
    Da habe ich selbst regelrecht Lust bekommen, einen Podcast zu machen. Mir fehlen allerdings noch die Ideen dazu. Schaun wir mal, wie sichdas weiterentwickelt. Und außerdem fange ich mit dem Bloggen ja gerade erst an…

    Gruss
    Sascha

  22. Klasse Podcast, klasse Stimme, Frau Pia. Und Ihre Geschichte ist auch sehr schön, sie hat mich gleich daran erinnert, wieviel „Spaß“ ich mit meinem kleinen Bruder hatte.

    Ich freue mich schon auf mehr Podcasts!

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