Podcast #3: Rauchentwöhnung

Heute muss ich doch unbedingt von meinem skurrilen Erlebnis mit der Rauchentwöhnung in leicher Hypnose berichten. Es soll ja nix geben, von dem ich später nicht behaupten kann, es wenigstens mal ausprobiert zu haben ;)

[audio:http://dailypia.podspot.de/files/pia_0060211.mp3]
Daily Me #3: Rauchentwöhnung
(3,45 MB – 7:28 min)

PS: Wer Frau Pia mal über ein bestimmtes Thema quatschen hören will, kann ruhig Themenvorschläge machen.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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14 Gedanken zu „Podcast #3: Rauchentwöhnung

  1. Wehrte Frau Pia,

    Sie wollen wissen wie man rauchfrei wird.
    Von heute auf morgen aufhören ist, meiner Meinung nach nach, die Beste Methode. Ich habe festgestellt, es hilft sehr militante Nichtraucher im Freundeskreis zu haben. Diese muss man nur bitten, auf Partys mit einem Streit anzufangen und einem die Kippe zu entreissen, falls das Rauchverlangen nach ein paar Bierchen zu groß wird… Ist nicht für jeden geeignet, bisschen masochistisch muss man wohl sein. Meine Kuples waren so freundlich mir zu helfen, auch wenn ich das in der Situation nicht unbedingt so empfunden habe. Aber wofür, wenn nicht auch für soetwas hat man Freunde?-Man kennt sich ja schon ein paar Jahre und weiß wie es gemeint ist. So nach 1-1,5 Jahren schafft man es problemlos Zigaretten abzulehnen.

    Ich wünsche Ihen viel Erfolg beim „clean“ werden.

  2. Ich würde mir einfach ne volle Schachtel Zigaretten mitsammt Feuerzeug irgendwo auffällig Platzieren. Wenn man es dann schafft, hat man es wirklich geschafft :grin:

    Konnte das „skurrile Erlebnis“ leider mangels Soundkarte hier im Büro noch nicht hören :flenn:

  3. Ich habe mir vor 10 Jahren Raucher-entwöhnungs- Kaugummis gekauft, da stand in der Packungsbeilage man sollte nicht zuviel davon kauen es bestünde die Gefahr das man einen Nikotinschock bekommen könnte, oder sogar schlimmstenfalls einen Kreislaufkollaps. :evil:

    Alleine der Gedanke womöglich in einer Disko umzukippen, war so abschreckend, das ich weder jemals so ein Kaugummi gekaut habe, noch je wieder eine Zigarette geraucht habe. :smile:

  4. Ich habe vor vor vier Jahren einfach den Umstand ausgenutzt, daß ich eine hartnäcke Erkältung hatte. Da war mir sowieso die ganze Zeit latent Übel, mit Rauchen wurde es nur schlimmer, also habe ich aufgehört. Von Jetzt auf gleich. Der Rest war einfach reine Willenskraft. Wenn das Verlangen in der KLneipe oder so zu stark war, habe ich einfach euf Zigarillos zurückgegriffen, die Dinger fand ich schon immer Ekelhaft, da kommt man dann nicht mehr wirklich in Versuchung. Aber auch heute, 4 Jahre nach dem Tag X ist das Verlangen manchmal einfach da. Nikotin ist ein Teufelszeug (sonst gäbe es ja auch nicht so viele Fehlversuche von Rauchern). Wie heist es doch so schön:

    Die Zigarette ist das vollendete Urbild des Genusses. Sie ist köstlich und läßt uns unbefriedigt. Was ist noch mehr zu verlangen? (Oscar Wilde)

  5. Herzlichen Glückwunsch zu dem Entschluss, abermals mit dem Rauchen zu brechen. Viel Erfolg bei dem weiteren Bemühen.
    Auch herzlicheh Glückwunsch zu diesem Podcast. Ich habe sehr gelacht. Weiter so, Frau Pia!
    Liebe Grüße
    Sascha

    PS: Ich habe jetzt auch einen Podcast. Vielleicht einmal rein hören. Würde mich freuen!

  6. Ich hab´s völlig überraschend mit einer Woche Heilfasten geschafft: 7 Tage nur bisschen Saft und Brühe – alle haben gesagt, nach 3 Tagen hat man keinen Hunger mehr und fühlt sich bombig. Ich hatte 7 Tage HUNGER und hab kaum ans Rauchen gedacht (was man in dieser Zeit natürlich auch nicht darf). Bilanz der Aktion: von 20/Tag auf Null und nie wieder – und 5 (!) neu gekaufte Kochbücher… das war vor fast 10 Jahren…

  7. Netter Podcast, hab gut gelacht ;-)

    Ich versuch ja schon seit Jahren anzufangen, hab mir sogar das „Endlich Raucher“ Paket gekauft.. mit Erinnerungswecker.. hat nix genuetzt :pfeif:

  8. Man sollte nicht schreiben während man dem Ding zuhört, sonst muss man zweimal posten:

    1. Meine Eltern sind schreckliche Vorbilder gewesen. Ich fand ihre Raucherei als Kind so elend, dass ich es nicht probiert habe. Bei meinen Geschwistern muss es ähnlich gewesen sein, sie rauchen beide auch nicht.

    2. 180 Mark für 3 Monate rauchfrei? Lohnt doch. Scheint weniger Geld zu sein, als Schachteln dafür zu kaufen. Oder?

    3. Mein Vater hat von heute auf morgen aufgehört, weil er schon schrecklich gehustet hatte. Meine Mutter schleicht sich immer auf den Balkon oder vor die Kellertür, weil wir die Quartzerei nicht abkönnen.

  9. Tjaja, das leidige rauchen, alo aus eigener Erfahrung kann ich sagen das die „von jetzt auf gleich“ Methode mich am weitesten gebracht hat, sowas wie „Ich fahr das langsam zurück“ bringt nix.

    Es gibt allerdings eine Methode die hat mich bis jetzt am weitesten gebracht und die klappt besonders gut wenn man schon einige Entwöhnungsversuche hinter sich hat; Man erzählt einfach allen seinen Freunden und Bekanten, das man mit dem Rauchen aufhören will. Wenn sie dann alle davon anfangen, das man es ja doch nicht schafft, hat man schon fast gewonnen, denn dann verhindert der eigene Stolt das man wieder anfängt.

    Man kann die oben beschriebene Methode auch noch etwas ausbauen, indem man ein Wette über etwas abschließt was man macht wenn man es nicht schafft aufzuhören, man sollte jedoch allzu extreme Sachen vermeiden denn man kann ja immer Rückfällig werden :grin:.

    Ich wünsche viel Erfolg.

    PS: Ich rauche immer noch und darf mich auf dem nächsten Festival eine Stunde in Leder Unterwäsche Präsentieren :flenn:

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