Podcast #32: Pia und die Borg

Heute erzähl ich Ihnen mal von meinem Aufeinandertreffen mit den Borg, wie man im Kollektiv Bus fährt und warum man einem Brautpaar nicht vor der Kirche gratuliert.

Unser kleiner Ausflug in den Osten Deutschlands war sehr aufregend und lehrreich.
Man konnte stellenweise fast der Meinung sein, man wäre unerwünscht. Das Brautpaar freute sich jedoch hingegen sehr über unsere Anwesenheit.

Lesen Sie auch unbedingt Herrn H.s Erfahrungsbericht, welcher auch „seine Art die Erlebnisse zu verarbeiten“ darstellt ;)

[audio:http://dailypia.podspot.de/files/pia_0060529.mp3]
Daily Me #32: Pia und die Borg
(7 MB – 15:02 min)

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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12 Gedanken zu „Podcast #32: Pia und die Borg

  1. Alles was ich inzwischen vom Heiraten gehört und erlebt habe bestärkt mich irgendwie in der Auffassung a) definitiv selbst nicht zu heiraten und b) seit der letzten Heirat in der Familie diese Feierlichkeiten entweder in Zukunft zu meiden oder auf jenen zumindest dem Alkohol aus dem Weg zu gehen ;)

    Nunja, und Leute mit derartigem Kontrollfimmel gibt es wohl leider überall. Aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl – mag sein das ich mich jetzt auf gefährliches Glatteis begebe – dass besonders Frauen extrem nervig werden können, wenn sie der Meinung sind sie hätten etwas zu sagen.
    Nichts gegen weibliche Führungskräfte generell (damit habe ich wahrlich noch nicht genug Erfahrungen gemacht bisher), aber ich habe bisher schon ein paar mal mit Frauen zu tun gehabt die unausstehlich wurden wenn etwas nicht exakt nach ihrer Pfeife lief.

    Die Titelwahl und die Analogieen dieser Folge rechne ich ihnen übrigens hoch an ;)

  2. Oh man… wenn ich sowas höre dann geht mir der Hut hoch. Diese Dame hat es echt drauf eine schöne Feier den Bach runter gehen zu lassen. Sehr schade :evil:

    Dass da keine Rücksicht auf das Brautpaar genommen wird… die beiden haben das doch bestimmt mitbekommen, oder?

    :nein:

  3. @fireball: Ich hatte bei meiner Diplomarbeit, einer Postdoc-Stelle und in einer Agentur Chefinnen. Was ich daraus gelernt habe ist, dass ab und an Gedankenlesen angesagt ist. Und nochmal nachfragen, wenn es um Terminsachen geht. Denn für mich kann „Das kannst Du mal machen wenn Zeit ist“ was ganz anderes bedeuten als für die Chefin.

    Und auch wenn man nicht helfen kann, sollte man nach meiner Erfahrung Anteilnahme zeigen. Ich sage ungerne etwas zu einer Situation, wenn ich nicht helfen und anpacken kann. Weil den Worten kein Taten folgen können. Allerdings reicht es anscheinend manchmal schon aus nur zu signalisieren, dass man die Situation ebenfalls als schwierig erkennt. Beispielsweise kam eines Tages (hinter meinem Rücken) der Kommentar, dass ich für die Tag und Nacht antragschreibende Chefin und ihre Zuarbeiterin doch wenigstens mal hätte Kaffee kochen können. Das hätte zwar nichts faktisch gebracht, aber ich hätte wohl Mitgefühl gezeigt. Naja, nächstes Mal.

    Und nun der Bezug zum Podcast: So wie sich die Madam gebärdet hat, vermute ich mal, dass sie Gedankenlesen erwartet hat. Denn in ihrer Logik hatte sie das doch sowas von intensiv geplant und dauernd daran gedacht, dass alle das mitbekommen hätten müssen.

  4. 1.
    Da hat wohl etwas mit der Kommunikationsphallanx des Kubus nicht hingahauen. Sonst hättet ihr doch schon zu Beginn den Spruch „Widerstand ist zwecklos“ empfangen müssen… Bei meinem nächsten Aufenthalt in Unimatrix Zero werden ich mal Twelf of Seventyfive fragen, was da schiefgelaufen ist.

    2.
    Wirklich echte Ossis würden aber nicht noch zusätzlich in der Kirche heiraten.

    3.
    Das bestärkt mich mal wieder in meiner Abneigung gegenüber Familienfesten im allgemeinen und Hochzeiten bzw. Eintragungen einer Lebenspartnerschaft gem. LPartG.

  5. Was sagt uns dieser Podcast?
    Richtig, fahr nicht zu einer Hochzeit in den Osten :baeh: :razz:.
    Und ich kann nils nur rechtgeben.
    Sehr unterhaltsam :???:.

  6. Tja, leider kann man manchen Anlässen nicht fernbleiben.
    Aber Schade das die wichtigen Infos nicht gleich zu Beginn der Veranstaltung gegeben wurden, sondern erst als es zu spät war.
    Was soll’s, hat es uns einen schönen Beitrag, und der lieben Familie genug Stoff zum lästern gegeben! :)

  7. Wäre fast gut, wenn Du nicht so nölen würdest. Aber egal, der Herr Winkel ist da noch ´n Zacken schärfer. Da läuft mir die Suppe aus den Ohren…

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