Und die Moral …

Gestern erzählte mir Pjöni eine Geschichte die so endete:

Und die Moral von der Geschicht?
Fragt Dich jemand ob Du fusselst, antworte niemals „Nicht!“.

Da ich die Moral so lustig fand, hab ich mir gedacht, dass Sie mir nun doch eigentlich mal erzählen könnten, wie die Geschichte nun lautete. Nur das Ende, siehe oben, ist schon gegeben.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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18 Gedanken zu „Und die Moral …

  1. Ich kenn nur die mit dem Häschen und dem Bären:

    Dem Förster des Waldes passte es nicht in den Kram, dass die Tiere des Waldes ihr Geschäft überall im Wald verrichten. Daher ließ er für die Tiere des Waldes Toiletten aufstellen.

    Ein paar Tage später sah er wie ein kleines Häschen nicht wie vorgeschrieben auf die Toilette ging, sondern wieder auf den Waldboden machte. Da schimpfte er fürchterlic und fragte: „Kannst du nicht wie die anderen Tiere des Waldes die Toiletten benutzen?“

    Da erzählte das kleine Häschen verschüchter: „Als ich letztens auf dem Klo war, saß neben mir der Bär und als er fertig war, fragte er mich „Fusselst du?“.

    Da antwortete ich: „Nein, ich fussele nicht!“
    Dann fragte mich der Bär nochmal: „Fusselst du auch wirklich nicht?“ und ich hab‘ ihm geantwortet: „Nein, ganz bestimmt nicht!“.

    Da unterbrach der Förster das kleine Häschen ungeduldig und meinte: „Und dann?“.

    „Dann hat er sich mit mir den Hintern ausgewischt!“

    Und die Moral von der Geschicht?
    Fragt Dich jemand ob Du fusselst, antworte niemals nicht.

  2. Erinnert mich sehr an die Geschichte von den Tieren im Wald und der Musterung.
    Aber die kann man nicht so gut aufschreiben, die muss man doch eher erzählen.

  3. Mein Freund LIEBT die Witze mit den Tieren vom Wald über alles und daher bekomme ich die fast jeden Tag erzählt – vielleicht auch nur, weil ich jedesmal von einem heftigen Lachkrampf erfasst werde! :smile:

    Dazu gehört auch:

    Die Tiere des Waldes sind jeden Tag besoffen. In einem nüchternen Moment beschließen sie: „Nie wieder Alkohol“.

    Der Bär soll, als der Größte von ihnen, darüber wachen, dass sich jeder daran hält. Am ersten Tag kommt der Bär im Wald beim Wolf vorbei, der ist noch ein bisschen blau vom Vortag, hat aber keinen neuen Alkohol getrunken. Also geht der Bär weiter zum Fuchs, bei dem ist es, wie beim Wolf. Der Bär geht weiter und kommt zum Hasen.

    Doch der Hase ist sturzbetrunken! Da sagt der Bär: „Hase, die Tiere des Waldes haben beschlossen, kein Alkohol mehr, also halt dich dran.“

    Am zweiten Tag, geht der Bär wieder durch den Wald, kommt beim Wolf und beim Fuchs vorbei. Die beiden sind vollkommen nüchtern. Der Bär geht weiter und kommt zum Hasen.

    Der Hase wieder hackedicht. Da sagt der Bär: „Du Hase, die Tiere des Waldes haben beschlossen, kein Alkohol mehr. Wenn ich morgen komme und du bist wieder betrunken, dann fress ich dich!“

    Dritter Tag: Der Bär kommt beim Wolf und beim Fuchs vorbei, die beiden sind frisch und munter – ohne Alkohol. Der Bär geht weiter, kommt beim Hasen vorbei – der Hase, aber nicht da. Da geht der Bär weiter und kommt an einen Teich.
    Der Bär sieht aus diesem Teich eine Art Schnorchel rausstehen. Der Bär fasst ins Wasser und zieht den Hasen mitsamt Schnorchel aus dem Wasser und der Hase wieder blitze-blau!

    Da sagt der Bär: „Hase, die Tiere des Waldes haben beschlossen, keinen Alkohol mehr!
    Der Hase: „Was ihr Tiere des Waldes beschließt, ist uns Fischen vollkommen egal!!!“

    (Betrunken erzählt er sich natürlich immer noch am besten…) :)

  4. Oh, besser gut geklaut als schlecht erzählt. Via funx.de gegooglet:

    Hase, Bär und Fuchs sollen zur Musterung. Keiner von ihnen hat Lust auf Bundeswehr.
    Ganz traurig sitzen sie zusammen und wissen nicht, wie sie dem Ganzen entkommen sollten.
    Sagt der Fuchs: „Ich bin doch der schlaue Fuchs, mir fällt schon was ein.“ Überlegt kurz und sagt dann: „Ich binde mir einfach meinen Schwanz weg, denn ein Fuchs ohne Fuchsschwanz, was ist das schon?“
    Gesagt, getan. Geht hinein zur Musterung und kommt erleichternd lächelnd zurück heraus.
    Die anderen fragen: „Und, untauglich?“ Der Fuchs nickt. Die anderen: „Was haben die gesagt?“
    Der Fuchs: „Na, ein Fuchs ohne Fuchsschwanz – das können die nicht brauchen.“
    Nun wäre der Hase an der Reihe. Der Fuchs überlegt und sagt: „Weißt du was, wir binden dir deine Ohren weg, denn ein Hase ohne seine Löffel ist doch auch nix.“
    Gesagt, getan. Der Hase geht rein und kommt lächelnd heraus. Sie fragen: „Und, untauglich?“ Der Hase nickt.
    Die anderen: „Was haben die gesagt?“ Der Hase: „Tja, ein Hase ohne Hasenohren konnten die nicht gebrauchen, das sei nix.“
    Plötzlich wird der Bär ganz traurig. Eine Träne kullert seine Wange runter.
    Er seufzt: „Mich wollen die bestimmt. Ich bin groß, ich bin stark, ich kann gut kämpfen… ich muss sicher ins Heer…“
    Er blickt ganz traurig drein. Der Fuchs überlegt wieder kurz und findet auch prompt eine Lösung:
    „Weißt du was“, meint er zum Bären, „ich schlage dir einfach deine Zähne ein, denn ein Bär ohne Zähne, was ist das schon?“
    Gesagt, getan, holt aus und „rumms“ dem Bären mitten ins Gesicht. Die Zähne wackeln, ein paar fallen raus. So geht der Bär zur Musterung.
    Dann kommt er lächelnd wieder heraus. Hase und Fuchs fragen: „Und, untauglich?“ Der Bär nickt.
    Sie weiter: „Was haben die gesagt?“
    Darauf der Bär: „Isch bin tschu dick…“

  5. Der Bär sitzt gerade mit seinem Kumpel Fuchs im Wald und beide sind wieder fürchterlich am saufen. Da kommt der Hase vorbeigewetzt und feuert die beiden an: „He ihr versoffenes Pack, kommt doch lieber mit mir Joggen, die ewige Sauferei führt doch zu nichts und schliesslich sind wir die Tiere des Waldes und haben einen Ruf zu verlieren!“

    Die beiden besinnen sich und schliessen sich dem Hasen bei seinem Waldlauf an. Plötzlich kommen sie beim Elefanten vorbei, der sich mit seinem langen Rüssel gerade eine fette Line Koks zieht.

    „Hey Dicker, lass doch das Koks und komm´ mit uns Joggen, das tut Deiner Figur gut“ meint der Hase, und nach kurzer Bedenkzeit schliesst sich der Dickhäuter noch ziemlich stoned dem Pulk an.

    Nach ein paar Metern treffen Sie den Löwen, den König der Tiere an seiner Wasserpfeife sitzend und sich ein ziemliches Piece rauchend an. „Hey Man, Löwe, komm doch mit uns…“ fängt der Hase gerade an, als der Löwe ihn mit einem gezielten Hieb einmal quer durch den Wald segeln lässt.

    Als der Pulk der Jogger ihn ziemlich verdutzt ansieht meint er: „Das blöde Karnickel geht mir jedesmal sowas von auf den Sack wenn er auf Extasy ist…!“

  6. Guten Tag,

    da möchte ich als bisher stille Leserin doch gleich auch noch einen Wald-Witz in die Rund werfen, quasi zur Begrüßung:

    Hase und Bär leben in einem Wald. Immer, wenn der Bär keine Bärenfrau zum rumbären findet, verhaut er aus Frust den Hasen. Das stinkt dem natürlich gewaltig, denn es gibt nur wenig Bärenfrauen im Wald. Eines Tages, der Hase ist wieder einmal auf der Flucht vor dem Bären, erscheint den beiden eine gute Fee.

    „Das ist ja nicht zum aushalten mit euch beiden! Damit euer Ärger ein Ende hat, hat jetzt jeder von euch drei Wünsch frei.“
    „Oh ja!“, brüllt der Bär, „ich wünsche mir, dass es im ganzen Wald nur noch weibliche und außer mir keine männlichen Bären mehr gibt!“
    „OK, gebongt“, sagt die Fee.
    Der Hase guckt nachdenklich und sagt dann: „Ich wünsche mir einen Sturzhelm, damit ich nicht immer so Kopfweh bekomme, wenn der Bär mich verhaut.“
    PING – schon hält der Hase einen prima Sturzhelm in den Pfoten.
    Der Bär denkt gar nicht lange nach und meint: „Ich wünsche mir, dass es im ganzen Land nur noch Bärenfrauen und keine Bärenmänner mehr gibt.“
    Auch dieser Wunsch wird ihm erfüllt.
    „Ich wünsche mir ein Motorrad, damit ich schneller weglaufen kann, wenn der Bär mich wieder verhauen will“, wünscht sich der Hase und gleich steht ein funkelnagelneues Motorrad vor ihm.
    Der Bär ist inzwischen völlig euphorisiert von der Vorstellung, bald soviel rumbären zu können, wie er will und wünscht sich als drittes: „Die ganze Welt soll bärenmännerfrei und voller Bärenfrauen sein!“ Bekommt er natürlich auch.
    Der Hase setzt sich bedächtig den Sturzhelm auf und schwingt sich aufs Motorrad. „Was ist mit deinem letzten Wunsch?“ fragt ihn die Fee. Der Hase lässt den Motor an und spricht:

    „ICH WÜNSCHE MIR,

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