Podcast #43: Von Telepathie und Geistern

Schon mal einem Geist begegnet, nein? Wie wäre es dann mit einer Ahnung oder sogar einer Vorhersehung? Heute mal von einem Blick über unseren Horizont.

Diesmal gewinnt der 5. Einsender.

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Daily Me #43: Von Telepathie und Geistern
(9,4 MB – 13:32 min)

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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15 Gedanken zu „Podcast #43: Von Telepathie und Geistern

  1. Also an Seelenverwandtschaft und Schicksal glaub ich auf jeden Fall :ja:
    Zum Beispiel kennt ja auch jeder das Gefühl eines Dejavous.
    Man sagt ja, das wären Erinnerungen an ein früheres Leben… :?:
    Ich weiß es nicht…
    Ein bischen Abergläubig bn ich auf jeden Fall und deine Geschichten haben mir eine ziemliche Gänsehaut bereitet :???:
    Bei Menschen mit denen ich sehr vertraut bin, kommt es auch oft vor, dass ich auf Fragen antworte, die sie noch garnicht gestellt haben, dies aber grade tun wollten… :ja:
    Ist doch komisch…

  2. Das „2 Leute sagen im gleichen Moment die gleichen Worte“ kommt mir auch bekannt vor.

    Ab und zu sagen mein Schatz und ich die gleichen Sachen gleichzeitig. Zum Beispiel wenn wir eine Szene im Fernsehen kommentieren.

    Wir grinsen uns dann meistens an und sagen „2 Dumme, 1 Gedanke“ :wink:

  3. So direkte übersinnliche Erlebnisse hatte ich noch nicht. Allerdings hatte ich schon oft so ein Déjà-vu.

    Ansonsten denken der Herr S. und ich ziemlich oft das Gleiche. Ich kann ihm auch Fragen beantworten, die er noch gar nicht zu Ende gestellt hat, weil ich genau weiß, was er fragen will.

    Aber das ist wohl weniger übernatürlich als das Resultat aus über sechs Jahren Beziehung. Da kennt man sich halt und hat sich auch schon aneinander angepasst. :roll:

    Soll aber nicht heißen, dass ich nicht prinzipiell an sowas glaube. Ich hab’s halt nur noch nicht selbst erlebt.

    Oh, da fällt mir die Geschichte ein, als ich vor Jahren im Radio ein Lied gehört hab und nur so gedacht hab, dass ich ja mal rausfinden müsste von wem das ist, weil es mir sehr gut gefallen hat. Ein paar Wochen (oder Monate?) später hat mir meine Mutter eine CD geschenkt, auf der genau das Lied drauf war, obwohl ich ihr nie davon erzählt hab. Klingt auf der einen Seite nach Zufall, aber ich behaupte mal, das war Mutter-Tochter-Telepathie.

  4. OT: Ist da jetzt eine neue Schriftart für die Überschriften ins Layout gerutscht? Oder werde ich nur alt und vergesslisch…

  5. Ich hatte auch schon öfters mal ein Deja vu. Sei es jetzt ein Ort, ein Situation, ein Gespräch. Dann werde ich stutzig und denke dann, genau so hast du das schon mal gesehen, gehört oder erlebt.

    Von Geisterbegegnungen oder – erscheinungen kann ich leider noch nicht berichten. Aber zu Vorhersagen! …

    … Ich fiel aus allen Wolken und sofort erinnerte ich mich an den Tag der Verabschiedung. Hatte sie es da schon gewusst und wollte mir auf ihre Hundeart mitteilen, dass wie uns nicht wieder sehen würden? Ich weiß es nicht, finde es aber heute noch sehr ungewöhnlich.:smile:

    http://charmbutterfly1.spaces.msn.com/blog/cns!6ECE1B37110BC6A9!384.trak

  6. Also, Dejavous ist auf jeden Fall falsch. Ganz richtig ist meiner Ansicht nach „meine“ Schreibweise, das weiß ich aber auch nicht hundertpronzentig.

    Déjà-vu setzt sich aus den Worten déjà (französisch für „schon“) und dem Perfekt vu von voir (französisch für „sehen“) zusammen. Heißt also „schon (mal) gesehen“.

    Ob man jetzt mit Bindestrich oder ohne schreibt oder die Accents weglässt, kann ich allerdings nicht sagen.

  7. Auf jeden Fall nicht „vous“, denn das wird in etwas so wie „wu“ ausgesprochen – und bedeutet „ihr“ (zweite Person Plural oder Höflichkeitsform). Ein „u“ wird auf französisch etwa wie „ü“ ausgesprochen.

    „vu“ oder „vue“ (=gesehen) ist das Partizip von „voire“ (=sehen).

    leo.org schreibt déjà-vu

  8. So ca. vor 10~12 Jahren ein paar Tage später nachdem meine Oma gestorben ist, habe ich sie nachts über den Flur gehen sehen. Ich habe dann auch „Oma“ gerufen, aber es kam keine Antwort. Sie ging ins Bad, machte Licht und ich stand auf, doch es war nichts.
    Natürlich kann dies auch nur ein Traum gewessen sein.
    Es war aber irgendwie zu realistisch für einen Traum.
    Jedenfalls war dieses Erlebnis dann doch nochmal ein Stich ins Herz, nachdem Sie schon ein paar Tage vorher vor meinen Augen gestorben war :nein:.

    Ich denke aber mal das unser Gehirn uns meistens nur einen Streich spielt und halt Situationen vorspielt die garnicht passieren (können) oder passiert sind.
    Dies ist aber Ansichtssache und „Glaube“ das von jedem Menschen anders behandelt wird.

  9. Ein Bekannter von mir war letztens (mal wieder) in Japan. Er hatte da eine nächtliche Begegnung/Erscheinung, die sein Nachbar am nächsten Tag als Kanashibari bezeichnete.
    http://en.wikipedia.org/wiki/Kanashibari
    Er meinte das er eine Person durchs Zimmer laufen hörte und als er sich umsah eine (wie er meinte weibliche) Person im dunklen Zimmer sehen konnte. Danach konnte er sich für ca. 20-30 sek. nicht bewegen. Nicht einmal atmen. Seinen Nachbarn hatter er nur erzählt das er gelähmt war. Darufhin sein Nachbar „Ja ja, das ist mir auch schon öfters passiert. Nennt sich Kanashibari. Nur bei mir läuft dann vorher irgendetwas durchs Zimmer“. Also ohne das mein Bekannter etwas von der durch Zimmer laufenden Person erzählte, hatte der Nachbar also das gleiche erlebt.:baeh:

    Ich denke das lässt sich wohl am besten mit den Nachtmahren der deutschen Folkore vergleichen. Ein Geist oder Erscheinung der sich auf die Brust des „Opfers“ setzt, so dass sich die Person weder atmen noch bewegen kann.
    Hatte ich auch schon ab und zu :wink: aber ohne das eine Erscheinung durchs Zimmer getigert ist.

  10. Zum Thema Audioqualität: Ich glaube es macht wenig Sinn, den Podcast hochwertiger abzuspeichern, weil:

    – man Podcasts nicht audiohil hört (in der Regel)
    – dein Equipment wahrscheinlich nicht auf dem selben Produktionslevel liegt
    – irgendwie die Relationen nicht gewahrt bleiben (Audioqualität vs. verbrauchte Resourcen)
    – gegen Rauschen ein Filter vorher angewendet werden kann ( http://www.screencasting.de/2006-07/audacity-screencast/ )
    – 22 KHz auch reichen
    – das Ogg-format sich auch eignen würde, falls es in den Playern unterstützt würde

    So nun zum Thema:
    Schon mal davon gehört: http://de.wikipedia.org/wiki/Kinesiologie

    Die ganzen Heilpraktiker die an irgendwelche „komischen“ Dinge glauben und trotzdem irgendwas erreichen. Das Problem ist, manche Dinge lassen sich mittel Messgerät nicht nachweisen und wird daher als Esotherik abgetan.

    Wer weiss schon, was da noch alles so existiert?

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