Ich kann nicht soviel essen …*

Gerade in Fernsehen:

„Knut geht’s gut“ – die Kinder-Hitsingle zum süßen Eisbären Knut ab nächsten Donnerstag im Handel. Jetzt schon als Polyphon-Rington!

* wie ich kotzen möchte!

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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10 Gedanken zu „Ich kann nicht soviel essen …*

  1. Solange es nicht das kleine Mädchen vom Schnappi-Song oder das vom Fruchtalarm ist, ist alles ok. Die Kohle, die wir Idioten dafür ausgeben, sollte schon gleichmäßig verteilt werden.

  2. „American Dreamz“ war cool, ne?

    Und Knut nervt, dieses grausame Lied hab ich heute im Radio gehört…schrecklich!

    Das mädchen wird Schnappi, No.2

    Wer kommt eigentlich auf die Idee, den Klingelton vor der Singleveröffentlichung zu verkaufen?

  3. Entschuldigt bitte, Ihr jüngeren Semester. Aber der Spruch des „Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte“ gehört Max Liebermann alleine. Sucht Euch bitte etwas Anderes. Danke.

  4. Hauptsache, es wird gekotzt.
    Nebenbei ist Knut ein Drecksack. Ich habe erst neulich bei Harald Schmidt gesehen, wie diese fiesen, hintertriebenen Eisbären so eine kleine, putzige Robbe mit Kulleraugen verputzten.

  5. Nein, nicht in meinem Büro. An einer Bürotür im BackOffice. Außen. Knut zwischen mir und dem größten (wichtigsten) Konferenzraum. Ich werde Montag einen großen Edding mitnehmen…

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