ScribeFire im Test

Bei Luca auf den ScribeFire aufmerksam gemacht worden. Für die Zukunft könnte der ganz hilfreich werden, daher muss ich das Ding natürlich auch direkt mal ausprobieren. In der Vergangenheit mit – ja, wie hieß das gleich? – rumgefummelt, welches mir aber weniger zusagte. Blogdesk, oder so? Ich hab´s vergessen.

Die Benutzeroberfläche ist sehr schlicht, was grundsätzlich erstmal ein Pluspunkt ist. Was mir fehlt, ist das Einbinden der eigenen CSS-Datei. Wenn ich mich richtig erinnere, war das bei Blogdesk (?) mit drin. Aber vielleicht bin ich auch nur blind und hab die Funktion bisher übersehen.

Allerdings habe ich unter WordPress auch nie diesen Wüsigüsi-Editor da benutzt. Ich find das zum Schluss meist noch komplizierter, als die paar Tags, die man ab und an braucht, gerade händisch einzugeben.

Vorteil gegenüber Blogdesk (ja, ich denke, das hieß so) ist ganz klar, dass man nicht erst ein neues Programm starten muss. Andererseits: wenn ich eh schon browse, dann kann ich auch direkt meinen WP-Admin-Bereich öffnen. Ist ja hier alles gequiklinkt. Aber das schöne an diesem Ding hier ist, dass es sich über die Hälfte des Browserfensters erstreckt, ich somit weiterhin auf der gerade besuchten Webseite navigieren kann, ohne dabei zwischen diversen Tabs hin und her switchen zu müssen.

Also bleibt das hier erstmal weiter im Test. Wie ich mich kenne, werde ich in einem Jahr über dieses Plugin stolpern und mich fragen, wofür ich das gleich installiert hatte. Geht mir öfters so.

So, und jetzt klick ich mal auf ‚Publish to …‘

[extra viele denglische Begriffe verwendet, damit sich das ganze ein wenig geekiger anhört.]

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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5 Gedanken zu „ScribeFire im Test

  1. Ja, ich hatte den auch schon im Test und war positiv überrascht. Trotzdem gibt es nichts schöneres, im WP-Admin herumzuwandern. Aber für mal zwischendurch und in Verbindung mit Recherche ist das nicht schlecht. Dann braucht man nicht immer die Fenster und Tabs wechseln. Das hat schon was…

    LG
    Sascha

  2. Ich verstehe nicht ganz was mir das Programm bringt, wenn es doch im Browser läuft. Im Browser läuft auch das CMS. Und auch für Blogdesk konnte ich noch keinen Sinn erkennen. Wenn ich was offline schreiben will, kann ich doch auch eine Textdatei erstellen. Bislang waren meine Blogeinträge selten so komplex formatiert, dass ich dafür einen Editor gebraucht hätte.

Schreibe einen Kommentar zu Schlumpf’s Welt » 02. April 2007 - Inspiriert durch… Antworten abbrechen

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