Ich wünsch mir nachträglich alles Gute

Am 12. September 2007 ist das „Daily Me … bis einer heult!“ 5 Jahre alt geworden!!! Und ich habe es vergessen. Das ist fast so, als hätte ich mich selber vergessen. So gab es keinen Kuchen, keine Geschenke und kein „Allet Jute, altes Haus!“

Ich fühle mich schlecht und niederträchtig. Wie konnte ich mein Baby, die Frucht meiner Schreibsucht und meiner kranken Fantasie so brutal vergessen?

Ich bin eine schlechte Bloggerin … aber immerhin fünf Jahre alt!

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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11 Gedanken zu „Ich wünsch mir nachträglich alles Gute

  1. Gratulation! Dann kommt das Kleine ja nächstes Jahr in die Schule und lernt selbst zu schreiben?! Das ist ja dann unheimlich praktisch, wenn man die Inhalte nicht mehr selbst produzieren muß, sondern sie selbständig publiziert werden.

  2. Alles Gute!

    Das „… bis einer heult“ ist aber jünger. Ich erinnere mich da noch an ein „Hello Kitty“-Template.

    Bildchen gibt auch, aber bei mir (bevor ich hier die Kommentare zerschieße oder es gar nicht geht).

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