Erst dachte ich ja: Titten?

Ich weiß nicht, wann ich das erste Mal von Twitter hörte. Jedenfalls weiß ich noch, dass meine erste Assoziation in Richtung Zwitter und Titten ging. Man nehme es mir nicht übel.

Gleich zu Beginn erhielt ich eine ganze Reihe von Einladungen, die ich allesamt ignorierte. Mal ehrlich, Sinn hat das Ganze keinen. Jedenfalls nicht wirklich.

Dann und wann erzählten Freunde von lustigen Begebenheiten mit Twitter. Zum Beispielt leicht melancholische „Wo seid ihr alle?“-Nachrichten, die per SMS unter dem Weihnachtsbaum landen. Immerhin live.

Letztendlich brauchte es ein Jahr und ganze 0,34 Sekunden Selbstüberzeugungskraft.
Es war ein Bauchgefühl.
Ein „Hach, ich will jetzt auch!“
Derselbe Synapsenkurzschluss, der mich eben drei P!nk-Alben auf einmal kaufen ließ.

Twitter ist die unnötigste und unsinnigste Zwischdurchsache, bei der ich seit langem mitmache.
Aber soviel Spaß hat mir Belanglosigkeit bisher auch nie gemacht …

Twitt twitt twitter

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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6 Gedanken zu „Erst dachte ich ja: Titten?

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