6.Vorsorgeuntersuchung (24+5) & Bauchbild #11 (25.SSW)

Ein frohes neues Jahr, meine Lieben! Das neue Jahr beginnt für uns genau so, wie ich mir das gewünscht habe. Mit lauter guten Nachrichten und einem guten Bauchgefühl.

Heute stand die 6. Vorsorgeuntersuchung bei meiner Frauenärztin an und weil der Miezmann noch Urlaub hat, ist er direkt mitgekommen. Ich möchte behaupten, dass ich zu den eher unhysterischen Schwangeren zähle. Beim Betreten des Sprechzimmers fragt mich meine Ärztin stets nach meinem Befinden, was ich auch heute wieder mit einem freudestrahlenden „Großartig!“ beantworten konnte und wir deshalb auch direkt in das Ultraschallräumchen weiter geschickt wurden. Die zwei Frage, die ich meist habe, klären wir dann während des Ultraschalls.

Das Miezbaby ist, wie sollte es anders sein, in meinem Augen einfach nur wunderschön. Eine große Stubsnase (musste so kommen, bei den Eltern), einen kleinen Mund, ganz schön lange Beine (vom Papa) und einfach nur gut entwickelt. Ich bin immer fürchterlich stolz, wenn meine Ärztin das Miezbaby so für seine Entwicklung lobt. Als hätte man da irgend einen Einfluß drauf ;)

Die „kritischen“ Punkte wie Wirbelsäule und Herz sind im Übrigen auch in Ordnung. Keine Brüche, Löcher oder sonst etwas. Wir können also rund um zufrieden und glücklich sein.

Und es bleibt ganz definitiv ein Junge (wovon sich nun auch der Miezmann selber überzeugen konnte)!

Da ich bisher aber keinerlei Wehen habe und der Muttermund wie ein Panzerschrank verschlossen ist, kann ich weiterhin so hyperaktiv durch die Gegend springen, wie ich es derzeit tue (und noch kann). Bei der kommenden Untersuchung in vier Wochen (mein erster Resturlaubstag!) wird dann das erste Mal CTG geschrieben.

Die Zeit fliegt einfach nur so dahin und ich werde von Tag zu Tag ungeduldiger, will das Miezbaby endlich im Arm halten und bewundern können. Und dass es tatsächlich nicht mehr lange dauert, zeigt mir auch der stetig wachsende Bauch. Die Wölbung oberhalb des Bauchnabels ist nun sehr viel runder, ich bin schneller satt und meist ist mir nach dem Essen schlecht, weil mein Magen so arg zusammen gedrückt wird. Mit Sodbrennen habe ich dann und wann auch zu kämpfen, bis jetzt konnte ein Glas Milch aber stets helfen.

Gegen die Wassereinlagerungen nehme ich inzwischen übrigens die Schüssler Salze Nr. 4 und Nr.10, wie von Janine empfohlen, was mir auch gut zu helfen scheint. Zugenommen habe ich dennoch wieder :-D

Zum Vergleich: 6.SSW | 14.SSW | 16.SSW | 17.SSW | 18.SSW | 20.SSW | 21.SSW | 22.SSW | 23.SSW | 24.SSW

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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7 Gedanken zu „6.Vorsorgeuntersuchung (24+5) & Bauchbild #11 (25.SSW)

  1. Ui, jetzt wird der Bauch aber schön kugelig. Nicht dass er es vorher schon war, aber wie du auch geschrieben hast, oberhalb des Nabels ist er schön rund geworden. Und er ist immer noch so schön :) Ich bin gespannt, wie er in den nächsten Wochen aussehen wird.

  2. Oh, was für eine schöne Kugel! Ich bin da ja nicht ganz neidlos, mus ich zugeben. Ich wünsche Euch ein bewegtes, turbulentes, spektakuläres neues Jahr!

    (Milch ist nicht so ideal, Frau Miez. Probieren Sie Mandeln, die Sie kauen oder Senfkörne, die unzerkaut geschluckt werden. Ansonsten: Rennie. Zuckervermeiden, wenn sich das Sodbrenen ankündigt…)

  3. Warum ist Milch nicht so ideal, liebe Kaleema? Alle raten dazu und das ist das einzige, was ich eigentlich immer im Haus habe. Nun bin ich verunsichert (werde aber beim Samstagseinkauf eine Tüte Mandeln kaufen ;) )

  4. Weil Milch die Produktion der Magensäure anregt. Kurzfristig mag sie beruhigen, langfristig fördert sie aber das Sodbrennen. Es gibt Theorien, die außerdem besagen, dass der Körper auf das körpereigene Kalzium zurück greifen muss, um die überschüssige Säure zu binden. Ich kan nciht genau sagen, ob das stimmt, ich kann nur bunte Bildchen :)

    Hier findest Du ein paar gute Tipps zum Sodbrennen.

    Kartoffeln, Haselnüsse, trockenes Weißbrot und Basilikum sollen außerdem helfen.

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