Kindergartenkind 2

Da habe ich doch einfach mal kurz die Erstgesprächtermine der Kinder verwechselt. Heute also das Löwenmäulchen und nicht der Quietschbeu. War aber kein Problem, immerhin liegen die U3-Gruppen direkt nebeneinander.

Das Gespräch war kurz und knackig, eben weil das Löwenmäulchen so ein unkompliziertes Kind ist. Er isst alles vom Tisch mit, braucht somit nicht mit Brei gefüttert werden. Er schläft problemlos und hat weder Allergien noch Lebensmittelunverträglichkeiten.

Krabbelschuhe sind die richtige Wahl und man achtet ohnehin drauf, dass im Waschraum der Boden nicht nass ist. Für draußen muss ich mich noch um wasserfeste Überzieher für die Füße kümmern. Da werde ich wie immer vertrauensvoll bei lekimo.de bestellen. Eine separate Trinkflasche ist an sich nicht nötig, werde ich aber dennoch mitgeben, da er mit diesem einen Modell super zurechtkommt.

Es gab einen Stapel an Papier und Formularen. Welche Impfungen hat er, dürfen Fotos von ihm in den Kita-News verwendet werden, hatte er ansteckende Krankheiten und wer sind die Abholberechtigten Personen?

Während des gesamten Gesprächs erkundete das Löwenmäulchen neugierig den Raum. Der Quietschbeu zog es derweil vor, sich noch 10 Minuten auf Papas Schoss in Sicherheit zu wiegen, dann erkundete auch er das nee Gefilde.

Morgen dann also das Gespräch für den Quietschbeu. Ich denke, dass wird ein bisschen umfangreicher, da er ja doch die ein oder andere Eigenart hat, die zu berücksichtigen ist.

Alles in allem: unspektakulär. War nach der Nacht aber auch völlig in Ordnung :)

Der Traum verblasse recht schnell und vermutlich haben die werten Leser Recht, die schreiben, ich würde die bevorstehende Veränderung und das Loslassen damit verarbeiten. Danke für Eure lieben Kommentare.

 

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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4 Gedanken zu „Kindergartenkind 2

  1. Ich hab auch noch so gedacht… den ganzen Tag lang macht man sich Sorgen um die Kleinen, mal mehr, mal weniger, aber irgendwie ja doch andauernd. Und die schlimmsten Gedanken und Sorgen versucht man so gut es geht zu verdrängen, weil wie sollte man sonst seinen Alltag hinkriegen. Und bei euch steht nun so ein großer Schritt noch dazu an. Da muss sich die Psyche wohl mal im Schlaf austoben!!

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