Was man nich‘ im Kopf hat …

5:30 Uhr: aufstehen, duschen, Brote schmieren, Kaffee trinken.

6:30 Uhr: Kinder wecken, Zähneputzen, beim Anziehen behilflich sein.

7:30 Uhr: Haus verlassen, bepackt mit 3 Kindern, 3 Rucksäcken und einem Blech Muffins vom Kindergeburtstag für die Kollegen.

8:00 Uhr: Kinder im Kindergarten abgegeben, wieder ins Auto steigen und zur Arbeit fahren.

8:15 Uhr: auf der Arbeit ankommen, parken, aus dem Auto steigen und feststellen, dass man die Handtasche, inklusive Schlüssel, Portemonnaie und Frühstück vergessen hat.

8:16 Uhr: laut fluchend im Auto sitzen, Gaspedal durchtreten, Heim brettern.

8:30 Uhr: mit quietschenden Reifen vorm Haus zum Stehen kommen, raus springen, Tür aufreißen, Tasche greifen, wieder ins Auto.

8:45 Uhr: wieder auf der Arbeit ankommen, los rennen und um 8:50 Uhr erfahren, dass die Kollegin ohne Schlüssel eh verschlafen hat.

Das nächste Mal schlafe ich einfach ne halbe Stunde länger. Das kostet deutlich weniger Adrenalin und Sprit, kommt aber auf’s selbe raus.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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Ein Gedanke zu „Was man nich‘ im Kopf hat …

  1. Was der SPruch mit dem Kopf und den Beinen bedeutet, hatte ich bei meinem ersten Studentenjob gelernt. In den weitläufigen Hallen einer Packerei. :)

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