Reboarder – Mein Kind fährt rückwärts!

In meinem Umfeld ist derzeit das Thema Reboarder in aller Munde. Vermutlich bedingt durch die Tatsache, dass ich mit zwei Kindern in Zielgruppenalter täglich das Auto nutze. Da unser Meedchen ja bekanntlich kein großer Autofan ist und in ihrer Babyschale immer fürchterlich schrie, haben wir uns recht früh mit der Anschaffung eines Folgesitzes befasst. Zudem ist das Meedchen aber auch sehr klein und zierlich für ihr Alter. 74 cm und knappe 8 kg sind für ein 15 Monate altes Kind wahrlich nicht viel. Es kam also von vorne herein kein Umstieg auf einen vorwärtsgerichteten Autositz der Klasse 1 in Frage. Zumal 27 EU-Staaten im Januar diesen Jahres gemeinsam eine Rückwärtsfahrpflicht für Kinder bis 15 Monate beschlossen haben. Wir entschieden uns also zur Anschaffung eines Reboarders, der es dem Meedchen erlaubt, bis zu einem Gewicht von 18kg rückwärts zu fahren. Das Meedchen fährt daher seitdem sie 11 Monate ist in einem Reboarder. Zeit also, mal ein bisschen zu resümieren und zu berichten.

Aber was ist eigentlich ein Reboarder?

Als Reboarder bezeichnet man rückwärts gerichtete Kindersitze der Gruppen 0/I (0-18kg), I (9-18kg), I/II (9-25kg) und 0+/I/II (0-25kg). Daneben spricht man noch von sogenannten Pseudoreboardern, welche nur für ein Gewicht von 9- ca. 12kg zugelassen sind. Einen normalen Reboarder kann man bis zu einem Alter von 4 Jahren rückwärtsgerichtet nutzen.

Wieso ist rückwärtsgerichtetes Fahren sicherer als vorwärtsgerichtetes?

Kleinkinder bis zum Alter von 4 Jahren sind in Kindersitzen entgegen der Fahrtrichtung bis zu 5x sicherer als in vorwärts gerichteten.
Der Kopf eines Kleinkindes macht bis zu 25% seines gesamten Körpergewichtes aus. Zudem werden Nackenmuskulatur und Wirbelsäule bis zum Alter von 4 Jahren erst vollständig ausgebildet. Die Wirbelkörper, die zuvor teilweise aus Knorpelgewebe bestehen, werden vollständig geschlossen.
Bei einem Frontal-Crash in einem vorwärts gerichteten Sitz wird der Kopf des Kindes mit enormer Wucht nach vorne geschleudert, während der Körper von den Gurten zurückgehalten wird. Die extremen Kräfte, die dabei wirken, sind für den Hals und Nacken eines Kleinkindes nicht zu kompensieren. Die Folgen können Rückenmarksverletzungen, Querschnittslähmung oder sogar eine intrakorporale Enthauptung sein. [Quelle: Reboard-Kindersitze e.V. | www.reboard-kindersitz.info]

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Quelle: Reboard-Kindersitze e.V. | www.reboard-kindersitz.info

 

In einem Reboard-Sitz hingegen wird die Aufprall-Energie über den gesamten Rücken des Kindes gleichmäßig in den Sitz abgeleitet. Die Sitzschale wirkt wie ein Schutzschild und stützt den gesamten Rumpf des Kindes. [Quelle: Reboard-Kindersitze e.V. | www.reboard-kindersitz.info]

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Quelle: Reboard-Kindersitze e.V. | www.reboard-kindersitz.info

 

Und wenn mir einer rein fährt?

Eine der häufigsten Fragen, die ich und vermutlich auch alle Reboard-Nutzer gestellt bekommen, ist diese: „Und was ist, wenn Dir einer hinten drauf fährt?“

Natürlich gibt es im Straßenverkehr keine 100%ige Sicherheit. Das Fahren mit einem Auto ist und bleibt für alle Insassen gefährlich. Man kann noch so umsichtig und vorrausschauend fahren, es wird immer Situationen geben, in denen es trotz aller Vorsicht zu einem Unfall kommt. Es gibt physikalische Berechnungen, die erklären, warum ein Heckunfall weniger heftig ausfällt, als ein Frontalunfall. Für mich ist allerdings diese Statistik das Hauptargument für einen Reboarder:

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Quelle: Reboard-Kindersitze e.V. | www.reboard-kindersitz.info

Die Unfallhäufigkeit bei schweren oder tödlichen Unfällen verteilt sich zu 59% auf Frontalaufpralle, 39% Seitenaufpralle (Beifahrer und Fahrerseite) und nur zu 2% auf Heckaufpralle.

Unser Reboarder

Ich habe auf der Suche nach einem für uns geeigneten Reboarder mit vielen Herstellern und Modellen auseinander gesetzt. Überaus interessant fand ich dabei, dass die vielen schlechten Testurteile (ADAC, Stiftung Warentest) der letzten Jahre allesamt darauf basierten, dass die Handhabung des Einbaus eines Reboarders gleichwertig mit der Sicherheit solch eines Sitzes bewertet wurde. Da der Einbau eines Reboarders oftmals komplizierter ist und es so zu Handhabungsfehlern kommt, schnitten viele Reboarder trotz deutlich größerer Sicherheit für das Kind, schlecht ab, was wiederum zu deutlicher Kritik seitens der Reboarder-Befürworter führte. Inzwischen hat sich eine Menge in diesem Bereich getan. Bewertungskriterien wurden angepasst und der Einbau von vielen Herstellern deutlich vereinfacht. Zudem gibt es eine Reihe von qualifizierten Fachgeschäften, die beim korrekten Einbau eines Reboarders behilflich sind.

Da wir in unserem Auto ISOFIX haben, wollten wir auf jeden Fall einen Sitz mit Isofix-Befestigung haben. Das hat neben der höheren Sicherheit für das Kind außerdem den Vorteil, dass der Einbau sehr simpel ist und kaum Fehler gemacht werden können.

cybex_logoUnsere Wahl fiel letztendlich auf den Sitz Sirona (Klasse 0/I) der Firma Cybex. Der Sirona ist ausschließlich mit Isofix zu befestigen und der Einbau dauerte so keine 5 Minuten. Besonders begeistert bin ich davon, dass man den Sitz 360° drehen kann, was bedeutet, dass ich den Sitz mittels Knopfdruck zur geöffneten Autotür drehen und das Meedchen einfach hineinsetzen kann, ohne sie über die Sitzkante heben zu müssen. Zwar ist die jetzt noch recht leicht, aber mit zunehmendem Gewicht gestaltet sich das doch immer schwieriger.

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Der Sirona kann von Geburt an bis zu einem Gewicht von 18 kg rückwärts gerichtet genutzt werden. Zudem kann er auch von 9 kg bis 18 kg vorwärtsgerichtet, dann mit Fangkörper, eingesetzt werden.

Der 5-Punkt-Gurt ist an der Kopfstütze befestigt, so dass diese immer in optimaler Position für das Kind eingestellt ist, wenn der Gurt die korrekte Position hat. Wenn das Kind aufrecht im Sitz sitzt, soll die Kopfstütze gut zwei Finger breit über der Schulter beginnen. Das ist ein sehr einfach einzuhaltendes Maß, um den korrekten Sitz von Gurten und Kopfstütze im Auge zu behalten. Zudem hat der Sirona eine rote Linie auf den Innenseiten. Überschreitet die Kopfstütze diese Linie, darf der Sitz frühestens vorwärtsgerichtet verwendet werden. Wir haben jedoch nicht vor, den Sitz vorwärtsgerichtet zu verwenden. Die Kopfstütze lässt sich in 10 Positionen einrasten.

Super finde ich auch die Magnete, die in den Seitenwänden des Sitzes sind und an denen man die Metallstecker des Anschnallers befestigen kann. So ist der Gurt nicht im Weg, wenn man das Kind in den Sitzt setzt.

Als wir den Sirona neu bekamen, hat auch das Löwenmäulchen – mit 88cm Körpergröße – einige Testfahrten darin gemacht. Größentechnisch passte er sehr gut in den Sitz und hatte auch keine Probleme, seine Füße bequem zu positionieren. Da das Löwenmaul im Babyalter bei jeder Fahrt in der Babyschale, also rückwärtsgerichtet, erbrochen hat, waren wir bei ihm mit knapp einem Jahr auf einen vorwärtsgerichteten Folgesitz der Klasse I umgestiegen. Ich habe sehr gehofft, dass sich diese Übelkeit bei rückwärtsgerichtetem Transport inzwischen verwachsen hätte, aber tatsächlich erbrach er sich schon bei der ersten Probefahrt nach nur 10 Minuten das erste Mal. Wir versuchten es eine ganze Woche, doch selbst 5 Minuten Autofahrt zum Kindergarten endeten mit Weinen und Bauchschmerzen. Wie ich inzwischen recherchieren konnte, liegt das wohl am Gleichgewichtssinn. Manche Menschen können dieses nicht ausreichend regulieren, wenn sie nicht in dieselbe Richtung blicken können, wie sie sich bewegen. Das Löwenmäulchen war jedenfalls sehr traurig, als ich ihm erklärte, dass er wieder in seinem normalen Sitz fahren müsste. Er genoss nämlich die Aussicht aus dem Heckfenster deutlich mehr, als die aus einem Seitenfenster.

Falls ihr auch Sorge tragt, Eure Kinder würden das rückwärtsgerichtete Fahren nicht vertragen, so habt ihr natürlich die Möglichkeit Euch vom Händler ein Rückgaberecht für einen neu gekauften Reboarder einräumen zu lassen. Für Onlinekäufe gilt ein gesetzlich geregeltes Rückgaberecht von 14 Tagen. Ich rate Euch allerdings für den Sitzt einen Schonbezug zu nutzen, wenn ihr möglicherweise vom Rückgaberecht gebraucht machen wollt.

Nach unserer Löwenmäulchen-Testwoche zog dann das Meedchen in den Sirona ein. Wie schon geschrieben schrie sie bis dato bei jeder Autofahrt. Ich war wirklich inzwischen sehr verzweifelt. Doch tatsächlich trat das erhoffte Wunder ein. Kaum saß sie im Sirona, aufrechter als in der Babyschale und konnte so aus dem Fenster gucken, war Ruhe. Insgesamt gibt es 7 Positionen, von der Liegeposition bis zur Sitzposition, von denen wir in der Regel die aufrechteste wählen. Schläft das Meedchen im Auto ein oder wird bereits sehr müde hineingesetzt, lässt sich der Sitz mit einem Handgriff in Liegeposition bringen.

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Was mich besonders erfreut: der Cybex Sirona wurde jüngst zum Testsieger der Gruppe 0/I gekürt.

Ganz oft werde ich gefragt: „Und das lässt sie sich einfach so gefallen, das Rückwärtsfahren?“ Ich antworte dann, dass sie es a) nicht anders kennt, b) ihre Brüder in den daneben befestigten vorwärtsgerichteten Sitzen sieht und mit ihnen besser interagieren kann, als blickten sie alle in Fahrtrichtung und c), dass sie durch Heckscheibe und Seitenfenster deutlich mehr sieht, als nur durch das Seitenfenster. Für das Meedchen hat diese Fahrweise also keine erkennbaren Nachteile sondern ausschließlich Vorteile. Und sie fährt seither gerne Auto. Auch längere Strecken.

Zusätzliche Sicherheit auf langen Stecken

logo_sandiniBezüglich der längeren Strecken haben wir allerdings noch zusätzliche Sicherheitskissen an allen drei Kindersitzen: Das Sandini SleepFix. Das sind zwei Hörnchen, die mit Gegengewichten oder Bändern an der Kopfstütze des Sitzes befestigt werden und mittels Klettverschlüssen vorne, auf der Brust des Kindes, geschlossen werden. Durch die Kissen wird verhindert, dass den Kindern im Schlaf der Kopf zur Seite oder nach vorne abkippt. Ich denke, jeder wird wissen, was ich meine. Für alle anderen hier mal ein Foto ohne Sandini SleepFix Kissen:

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Durch das SleepFix wird eine ungesunde Überspannung der Halsmuskeln verhindern. Zudem schützt es vor Verletzungen durch den Seitenairbag. Unsere Kinder finden die Kissen super. Ich hatte ja anfänglich befürchtet, sie würden sich „gewürgt“ fühlen, aber ganz im Gegenteil genießen sie es richtig, den Kopf ablegen und sich so mehr entspannen zu können.

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Die Frage, ob die Kinder mit den Kissen nicht fürchterlich schwitzen würden, habe ich auch schon oft gestellt bekommen. Für mein Empfinden schwitzen sie damit nicht mehr oder weniger, als ohne. Die Kissen sind aus einer Art Mikrofaser, trocknen schnell und lassen sich leicht reinigen. Die Zeitschrift Öko-Test hat die Kissen mit Gesamturteil „sehr gut“ bewertet und auch der ADAC empfiehlt das Sandini SleepFix.

Aber Reboarder sind so teuer!

Oft wird das Argument angeführt, Reboarder waren unverhältnismäßig teuer. Einen guten vorwärtsgerichteten Sitz bekommt man schon ab 150 Euro, während die Reboarderpreise meist erst bei 300 Euro anfangen. Nun kann man fragen, was einem die Sicherheit seines Kindes wert ist. Und ob ein Leben mit Querschnittslähmung nicht viel teuer ist. Aber das ist mir persönlich zu einseitig betrachtet. Ich argumentiere daher gerne so: mit einem vernünftigen Reboarder kann man 4 Jahre fahren. Die meisten Reboarder sind ab Geburt geeignet, ersetzten somit zum Klasse I Sitz auch noch die Babyschale (Klasse 0/0+). Eine Babyschale mit Isofix-Base kostet auch um die 300 Euro. Dazu käme dann der entsprechende Folgesitz. Alles in allem ist man mit einem Reboarder also nicht teuer unterwegs, als mit einer Babyschale + Folgesitz. Daher bemühe ich mich unter anderem mit diesem Artikel Reboarder bekannter zu machen, damit zukünftige Eltern ab Geburt in einen Reboarder investieren.

Es besteht allerdings weiterhin die Hoffnung, dass Reboarder günstiger werden, wenn Bekanntheitsgrad und Nutzung weiter verbreitet sind.

Tipps, Links, weitere Infos

Für Leute wie mich, die zuerst eine Babyschale (mit Isofix-Base) genutzt haben und dann auf den Reboarder umgestiegen sind, nützt das natürlich nichts mehr. Aber es gibt auch gebrauchte Reboarder jüngeren Datums, die man zum Beispiel im Forum von reborder-kindersitze.info im Marktplatz angeboten bekommt.

Generell möchte ich Euch die Seite reboarder-kindersitze.info zur weiteren Information ans Herz legen. Ebenso wie die dazugehörige Facebook-Gruppe „Reboarder – Unsere Kinder fahren rückwärts“, die Euch bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite steht.

Wenn Ihr Euch über einen für Euch passenden Reboarder informieren wollt, solltet ihr einen guten Fachhändler aufsuchen. Am wohl bekanntesten sind die Zwergperten in Witten. Die Wahl des richtigen Sitzes hängt von vielerlei Faktoren ab. Wie groß ist das Kind? Wie viel Platz ist im Auto vorhanden? Habt Ihr Isofix oder nicht? Welches Auto fahrt ihr (nicht in jedem Auto kann jeder Reboarder befestigt werden. Hierfür haben die Reboarder-Hersteller aber extra Typenlisten, in denen ihr nachlesen könnt, ob der Sitz für Euer Auto passend ist). Eine gute Fachberatung ist daher unerlässlich.

Unser Fazit

Ich kann nach einem halben Jahr Reboarder nur resümieren, dass das die beste Entscheidung war, die wie diesbezüglich treffen konnten. Meine Kinder fahren inzwischen alle gerne und vor allem sicher Auto. Die Beinfreiheit für den Beifahrer, hinter dem wir den Sirona befestigt haben, ist in unserem Auto (Ford S-Max) mehr als ausreichend. Der Sirona passt problemlos mit den beiden weiteren Sitzen der Jungs auf die Rückbank unseres Autos. Das Meedchen kann aus dem Heck- und Seitenfenster gucken, schlafen und mit ihren Brüder herum alber. Dazu fährt immer das Wissen mit, dass sie so sicher, wie in einem Auto nur möglich, transportiert wird.

Ich hoffe Euch mit meinem kleinen Erfahrungsbericht das Thema Reboarder ein wenig näher gebracht zu haben und bitte zudem all jene, die jemanden kennen, der sich noch mit der Frage nach dem richtigen Sitz beschäftigen muss, darauf hinzuweisen, dass es Reboarder gibt und welche Vorteile diese bieten. Danke.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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59 Gedanken zu „Reboarder – Mein Kind fährt rückwärts!

  1. Ein sehr guter und hilfreicher Artikel! Zwar wusste ich schon über alles bescheid (bis auf die SleepFix-Kissen, super Idee), aber ich finde es toll das diese so wichtigen Infos auf diesem Wege weiter verbreitet werden :)

  2. Wir hätten gerne einen Reboarder gekauft, nur leider war der, den wir uns ausgesucht haben nicht für unser Auto zugelassen, die Isofix-Station vom Sirona hat bei uns auch nicht gepasst.

  3. Wir haben den Reboarder von BeSafe und sind auch absolut zufrieden damit. Das Kind sieht viel mehr als in der Babyschale, kann bequem schlafen und ist sicher unterwegs. Top Beitrag! :)

  4. Ein sehr guter und informativer Artikel. Wir werden nach der Babyschale auch auf einen Reboarder umsteigen.

    Nur eine kleine Anmerkung hab ich noch: ein „gesetzlich vorgeschriebenes Rückgaberecht“ für fehlerfreie Ware gibt es bei Käufen außerhalb des Internets nicht.

    Und bei der Kulanz, die einige Läden gewähren, sind gerade sicherheitsrelevante Artikel wie Kindersitze häufig ausgenommen.

    Also: entweder im Internet kaufen oder aber ein Rückgaberecht (am besten schriftlich) vertraglich vereinbaren!

  5. Danke für den netten Artikel. Wir mussten uns zum Glück keinen reboarder anschaffen. Da unser Auto über drehbare Sitze verfügt, konnten wir normale Kindersitze nutzen. So sitzen beide Kinder entgegen der Fahrtrichtung in normalen Kindersitzen und ich ihnen gegenüber und kann sie bespaßen… tolle Erfindung so ein Bus :)

  6. schön, dass auch in diesem „bekannten“ blog nochmal darüber berichtet wird! ich hatte vor einiger zeit auch etwas zu unserem reboarder geschrieben. mittlerweile mussten wir leider auch einige mal vorwärts gerichtet oder mit unserem zweitsitz, der nach vorn ausgerichtet ist, fahren, weil unser sohn auf längeren fahrten mit übelkeit zu kämpfen hatte bzw. der reboarder im auto meiner eltern nicht zu installieren ware. inzwischen schaut er auch lieber nach vorn, zwischen unseren sitzen hindurch. dennoch sind wir froh, dass wir die zeit nach der babyschale bis immerhin zum alter von 22 monaten zu 99% mit reboarder überbrücken konnten, für kürzere fahrten werden wir ihn auch weiterhin nutzen und für ein zweites kind sowieso. liebe grüße!

  7. Schön, dass auch Du das Thema aufgegriffen hast. Unsere Jüngste (20 Monate) fährt ebenfalls seit ca. 5 Monaten Reboarder und es gefällt Ihr gut. Dadurch, dass man den Sitz zur Tür hin drehen kann, klettert sie auch problemlos selber rein :)
    Danke für den Tipp mit dem Kissen, das ist bei uns tatsächlich ein Problem. Ich hoffe, einen Händler in der CH oder AT zu finden!

  8. Danke für deinen Artikel über Reboarder, wir fahren selbst auch einen (BeSafe) und sind von Reboardern überzeugt. Anmerken möchte ich allerdings, dass Isofix-Sitze nicht automatisch sicherer sind, sondern nur dass der Einbau oft einfacher und somit ohne Fehler stattfindet. Ebenfalls finde ich die Empfehlung (zumindest auf den Sirona bezogen) „statt Babyschale“ sehr schwierig, weil auch wenn der Sitz für das Gewicht und Alter zugelassen ist, heißt es nicht, dass die Babies darin auch am besten und somit am sichersten sitzen.
    Ich hoffe, dass durch deinen Artikel noch viele Leute von Reboardern erfahren und ihre Kinder noch sicherer transportieren.

  9. Wir haben auch einen Reboarder (Axkid Kidzofix) wobei unser Mädchen (13 Monate) immer noch im Maxi Cosi ist, weil sie noch keine 9kg wiegt. Aber demnächst sollte sie in ihren nächsten Sitz passen.
    Ich hab mich auch viel mit dem Thema beschäftigt und so langsam gibt es auch in der Schweiz immer mehr Händler.
    Danke auch für den Tipp mit dem Sleepfix. Ich habe schon überlegt, was ich kaufen könnte und die klassischen Nackenhörnchen schienen mir immer zu dick auf der Hinterseite.

  10. Ein wirklich toller,sehr informativer und gut recherchierter Bericht! Wir haben uns vor knapp sechs Monaten schon auf die Suche nach einem neuen Sitz gemacht und sind dabei auch auf die von dir erwähnten Statistiken gestoßen und haben uns so auch für einen Reboarder entschieden. In Skandinavien ist Rückwärtsfahren für Kleinkinder ja quasi „Standard“, dort fahren 90% der Kleinkinder rückwärts und in den letzten 10 Jahren ist kein Kind in einem solchen Sitz tödlich verunglückt.

    Im Internet findet man auch ein gutes Video zum Thema, was nochmal „die Crashs“ bei vorwärtsgerichtetem Sitz und rückwärtsgerichtetem Sitz zeigt und was dort passiert.
    http://www.youtube.com/watch?v=NwmF10xgoVY

    Leider ist unser „Kleiner“ mit 13 Monaten schon zu groß für den Sirona. Er ist bereits 87cm groß und passt leider nicht mehr hinein (haben den Sitz im Fachgeschäft getestet und sein Rücken ist einfach zu lang für den Sitz ;-))
    Wir haben uns deswegen für den „BeSafe“ entschieden, wo er (auch wenn er noch weiter wächst) weiter in den Sitz passt und der Sitz noch Spielraum nach oben hat. Und nach knapp einem Testmonat sind wir auch begeistert, dem Kind gefällts, uns gefällts und wir würden uns auch immer wieder für einen Reboarder entscheiden.

  11. Das mit dem SleepFix ist wirklich super… Nach so was haben wir auch für den Reboarder gesucht. Welche Größe habt ihr denn? Habe gerade geschaut – von der Größe/Alter wäre bei uns ja Größe M, aber ich könnte mir vorstellen, dass das meinen Kleinen stört wenn es die ganze Zeit dran ist. Oder ist das generell offen und man macht das nur im Fall der Fälle zu?

  12. Ich möchte mich auch für den Hinweis auf das SleepFix-Kissen bedanken, das werden wir uns auf jeden Fall näher anschauen, das klingt sehr vielversprechend.
    Über einen Reboarder haben wir auch länger nachgedacht, uns dann (damals) aber dagegen entschieden, inzwischen würde ich das vielleicht anderst handhaben.

  13. Hallo MamaMiez,

    vielen Dank für den tollen Artikel. Mein Sohn fährt ebenfalls rückwärts und ich finde es gut, dass diese Informationen weiter verbreitet werden.

    Ich wollte allerdings anmerken, dass die Sitze nach der Babyschale keinen Sicherheitsvorteil mit Isofix zu ohne Isofix bieten. Die Sitze mit Isofix sind ledigtlich einfacher einzubauen, was bei häufigen Autowechseln sinnvoll sein kann.
    Sitze ohne Isofix sind bspweise durch extra Spanngurte genauso fest eingebaut.

    Viele Grüße

  14. Vielen Dank für den informativen Artikel. Wir haben auch einen Reboarder. Eine Ergänzung: Soweit ich weiß, ist Isofix nach dem Babyschalenalter NICHT sicherer als die Befestigung mit Gurt, es ist einfach nur komfortabler. Wenn der Sitz dauerhaft eingebaut wird, also nicht ständig aus- udn eingebaut, dann kann man sich überlegen, einen Sitz ohne Isofix zu wählen und einiges an Geld sparen!

  15. Vielen Dank für den ausführlichen Artikel. Ich bin immer wieder überrascht wie wenig bekannt die Reboarder sind und freue mich sehr, wenn diese Informationen einer breiten Masse weitergegeben werden.

    Unser jüngstes Kind fährt nun schon seit Januar rückwärts. Wir haben einen axkid kidzofix Sitz gekauft, der bis 25kg zugelassen ist und sich damit sehr zufrieden. Aber wir haben aber auch Kinder, die schnell schwer werden, 18kg hätte der Große mit 3 Jahren schon nicht mehr nutzen dürfen.

  16. Liebe Mama Miez,
    ein sehr toller Artikel. Danke dafür!
    Mir stellt sich nur eine Frage, wohin mit den „langen“ Beinen 4-jähriger? Da erscheint mir der Platz nicht ausreichend.

    1. Unser Kind sitzt mit 112 cm und 21 kg immer noch zufrieden im Reboarder (Britax Max Way bis 25 kg). Die Beine sind mittlerweile natürlich angewinkelt, aber nicht übermäßig, und meinen Sohn stört es überhaupt nicht. Überhaupt akzeptiert er den rückwärtsgerichteten Sitz immer noch ohne Probleme, obwohl er auch das vorwärtsgerichtete Fahren kennt. Wir werden jedoch im nächsten halben Jahr (dann ist er 5) einen neuen Sitz suchen müssen, da der Kopf langsam oben zu sehr über das Polster ragt.

  17. Liebe Mama Miez,

    Dein Bericht lässt mich hoffen. Auch mein Mausemann (jetzt 8,5 Monate) schreit sich förmlich weg, wenn er nur den Maxi Cosi schon sieht.
    Ein Reboarder ist in der Tat eine gute Idee. Super wenn man ihn noch mit einem rückwärts gerichteten Autositz kombinieren kann. Dann schauen sich die Geschwister praktisch in die Augen.

    Die Sandini – Kissen habe ich übrigens auch. Finde ich Klasse. Ich habe sie allerdings eher für den Fahrradanhänger und -sitz. Da sind sie Gold wert.

  18. Liebe Mamamiez,

    Habe gleich die Schlafkissen gekauft, denn so etwas fehlte uns schon die ganze Zeit. Danke für den tollen Tipp (und den Tipp vom Buddy und den Sicherheitsarmändern, dem ein oder anderen Backrezept…) !!! Nun hätte ich noch eine Frage zur Befestigung. Hast Du sie mit dem Gegengewicht gesichert oder die Gurte genutzt?

    Lieben Dank für Deine Mühe und Deine tollen Ratschläge!

  19. ich freue mich wirklich, dass sie ihre erste skepsis bzgl. der schlechten testergebnisse von reboardern über bord geworfen haben und nun auch ihr meedchen sicher im auto fahren lassen :)

    wir besitzen ja auch einen reboarder und ich hatte unlängst mal einen blogpost verfasst.
    http://lebenliebenmachen.blogspot.de/2012/08/ruckwartsfahren.html

    ihrer ist aber um längen informativer ;) danke dafür! auf dass noch viel mehr familien diesen weg gehen.

    lg
    halitha

  20. Daumen hoch! Wir sind auch überzeugte Reboarder-Nutzer (BeSafe Combi X3) und freuen uns über jeden weiteren der sie nutzt. Ich kann nicht verstehen wie man die dagegen entscheiden kann wenn man sich einmal etwas intensiver mit dem Thema beschäftigt hat. Wenn euch der Kaufpreis zu hoch ist, laßt euch doch einfach bei der Geburt oder Taufe von Freunden und Verwandten unterstützen. Dies ist sicher eine bessere Investition als der fünfte Teddy oder ähnliches. Und vielleicht wartet das neue Smartphone einfach noch etwas.

  21. Vielen Dank für diesen wie ich finde sehr wichtigen Beitrag! Wir benutzen zwar auch schon einen Reboarder und ich habe inzwischen sehr viel darüber gelesen, aber es ist immer wieder informativ wenn man auch vom „Endverbraucher“ nützliche Infos aus der Praxis hört und sich somit ein besseres Bild von Reboardern machen kann. Ich hoffe, dass dieses Thema in der nächsten Zeit schnell alle Eltern erreicht. Die Preise werden durch grössere Verkaufszahlen auf jeden Fall sinken, wobei ich sagen muss dass ~400€ auf 3-4 Jahre Sicherheit für mein Kind gerechnet, nichts ist im Vergleich zu den sonstigen (unnützen) Ausgaben, die man täglich macht!
    Liebe Grüsse!

  22. Hallo,
    wir stehen gerade auch vor der Entscheidung, welchen Sitz wir kaufen, bzw. ist schon klar das es ein Reboarder wird. Obwohl man die Sitze ja von 0-4 Jahre nutzen kann, wollen wir zunächst aus praktischen Gründen eine Babyschale nutzen und dann umschwenken auf den Sitz. Es gibt Marken, da braucht man dann nur eine Isofix-Base für beides und man kann inzwischen die Sitze falls nötig auch umdrehen und sie vorwärts gerichtet nutzen, falls es beim rückwärts fahren doch Probeme gibt (natürlich auch erst ab 15 Monate). Soweit sind wir nun in unseren Recherchen.

    Der Bericht hat meine/unsere Entsheidung nochmal bestätigt und nun gehts quasi ans aussuchen :-)

  23. Hallo,
    ich wollte einmal fragen wie es jetzt bei Ihnen aussieht fährt die kleine immernoch rückwärts und wenn ja wie groß ist sie jetzt? Da ja immer gesagt wird in der Praxis geht es nur bis 86 cm. wer hat damit erfahrung???

    lg

  24. Ein sehr toller informativer Beitrag über Reboarder! Unsere Maus (fast 12 Monate) fährt auch seit einer Woche Reboarder (Axkid Minikid, da kein Isofix vorhanden). Ein Sandini ist ebenfalls bestellt.
    Muss allerdings einige hier rechtgeben, habe gestutzt beim „Isofix ist sicherer als gegurtet“, das stimmt so nicht. Wäre schön, wenn du es änderst :)

  25. Hallo Pia,

    toller Artikel :) Wir haben uns heute auch einen Reboarder angeschafft – für mich stand fest, dass die Maus einen haben muss, als ich erfahren habe, dass es sie gibt.
    Ich finde es toll, dass du so viele Informationen zu dem Sitz gibst – ähnlich hatte ich es auch vor zu bloggen, in der Hoffnung, den Reboarder weiter bekannter zu machen (unglaublich, wie viele Menschen das noch gar nicht kennen).
    Gemeinsam werden wir den kleinen Knirpsen eine sichere Zukunft schaffen und (hoffentlich) dazu beitragen können, dass die Sitze bekannter und beliebter werden – ich glaube daran!

    Übrigens witzig, wie viele „Gemeinsamkeiten“ wir sonst noch haben :=) Mein Zweitname ist Pia und ich treibe mich auch im Online-Marketing herum.

    Liebe Grüße und stets eine gute Fahrt!
    Yasmin

  26. Hallo ! Danke für deine tollen Artikel und deinen genialen Blog ! Wir haben auch den cybex sirona und unsere kleine Prinzessin ist ebenso klein und schmal und zierlich für ihre 20 Monate. So passiert es ständig, dass sie es sich zur Lieblingsbeschäftigung macht sich aus den Gurten am Oberkörper raus zu Schlegeln … Hat jemand einen Tipp wie ich das verhindern kann ? Es ist schon ganz fest angezurrt, sie beschwert sich immer schon und mag gar nicht mehr gerne fahren … :( vielen Dank

      1. Also, wir haben einen BeSafe Reboarder, meine Tochter ist mittlerweile 3,5
        Jahre alt und über einen Meter groß und das paßt immer noch prima rückwärts. Ich kann Reboarder nur empfehlen.

  27. Vielen Dank,

    wir waren nun beim Sitze testen.
    Leider passt der Sirona, mein Favorit, nur sehr knapp in meinen Fiesta. Da muss ich jedes mal beim Einbau die vorderen Sitze komplett vor und hochstellen. Außerdem ist das Gewicht bei so wenig Platz ein Problem, da man nicht richtig anpacken kann. Die „Profis vom Fachgeschäft“ haben zu Zweit 10 Minuten gebraucht. Da wir 1-2x pro Woche umbauen ist mir das zu heftig.
    Sehr schade. Da ich unbedingt einen Reboarder möchte, wird es nun der 2wayPearl von MaxiCosi werden. Da geht der Einbau besser, da 2 Teile. Hoffe das ist die richtige Entscheidung. Hat den jemand? VG

    1. Wir haben einen 2waypearl und sind sehr zufrieden. Sind gerade auf der Suche nach einem Reboarder fürs 2. Auto.
      Da unser Sohn mit 16 Monaten schon 12 kg wiegt überlegen wir gerade einen Axkid Minikid zu kaufen weil er bis 25 kg zugelassen ist…

  28. Hsllo. Unser Sihn ist 93cm groß. Zwri jahre und 10monate alt. Haben einen sitz 9-18kg. Von römer. Vorwärts.

    mein Problem. Er hat einen langen Oberkörper und die höchste einstellung kopf stützen maximal. Kopf guckt mit fünf Zentimeter drüber.
    Für einen sitz 15-36kg mit dreipunktgurt und 13kg korpergewicht ist mir nichts.
    ich möchte nun ein Reboarder der für mindestens 2 jahre, also bis 25kg geeignet ist, kaufen. Bisschen gelesen hab ich.

    Wad haltet ihr vom izi plus von be safe?

    Hat jemand Erfahrung mit dem im höheren Alter?

  29. Hi Pia :-). Leider sind Reboarder ja immer noch eher selten in Autos mit Kindern anzutreffen. Da kommt ein so toller Artikel genau richtig. Das sollte doch einigen die Augen öffnen und dazu animieren, auch einen rückwärts gerichteten Kindersitz zu kaufen… und diesen so lange wie möglich zu verwenden.

    Was ich noch nicht kannte, sind die Sicherheitskissen, die du bei deinen Reboardern eingesetzt hast. Find ich toll und werde ich mich mal genauer informieren.

    Viele Grüße
    Stefan

  30. wir haben 2 Kindee: die kleine ( 1 Jahr) hat cybex siirona und die große ( 5 Jährige ) hat ein cybex Q fix . Jetzt ist die 3 schön unterwegs und wir suchen das passenden auto. bei ihre Bilder ist zu sehen 3 Kindersitz nebeneinande.
    Sind alle 3 mit isofix befestigt? Können sie sagen was für ein Auto Sie hat und ihre Erfahrungen bei fahren mit 3 Kinder?
    Für mich wäre wichtig isofix Befestigung, 3 Sitz nebeneinander und Platz für Kinderwagen ( wir haben ein hesba klassische mit Größe Räder – glaube bei 2 klein Kinder werde nicht mehr oft in Nutzung kommen – und wir haben auch -das wir so öfter nach andere Länder fliegen -ein Bugadoo donkey gekauft – für Zwilling/Geschwister gedacht sowie für einzeln Kind allerdings bitte meine Meinung nach nicht so viel Komfort fürs Kind. Der ist kleiner und lässt sich schnell abmontieren. Trotzdem brauchen wir in Auto platz.
    Also könntest Sie mir erzählen wie ist es bei Ihnen?
    Vielen Danke!
    LG

  31. Ist den jemand schon von ’normalem‘ kindersitz auf reboarder umgestiegen?
    Hatten nämlich einen vorwärtsgerichteten römer geschenkt bekommen aber jetzt würde ich gerne auf einen reboarder umsteigen. Mäuschen ist schon 20 monate und ich frag mich ob sie es akzeptieren würde weil sie es ja schon anders gewohnt war?!

  32. Sehr guter Artikel.
    Als Wochenende- und Schönwetter-Oldtimerfans hatten wir von 1-4 Jahren sehr gute Erfahrungen mit dem KISS2 von Klippan gemacht.
    Der ist leider schwer und selten zu bekommen (am besten gut gepflegt gebraucht) aber jeden Cent wert.

  33. … Hinten drauf fahren ist ganz einfach deshalb weniger schlimm, weil die resultierende Geschwindigkeit niedriger ist. Wenn du 30 fährst und dir fährt einer mit 50 drauf ist die aufprallgeschwindigkeit 20 km/h. Bei gleichen Geschwindigkeiten frontal ist die resultierende 80km/h. Das kommt zur Statistik noch hinzu.

  34. Ich finde deinen Artikel wirklich sehr gut – immer super eigene Erfahrungsberichte zu lesen.
    Ich selbst bin ebenso überzeugt von den Reboarder Kindersitzen. Der Sicherheitsfaktor in diesem Bereich ist einfach überzeugend – würde mich auch immer wieder dafür entscheiden.
    Das „SleepFix“ war mir noch nicht bekannt – finde ich aber auch genial!

    Vielen Dank für den tollen Bericht!
    Lieben Gruß
    Nadine

  35. Hallo :)

    Obwohl der Beitrag ja etwas zurück liegt, ist die Thematik stets aktuell! Und zwar für jeden, wie mich, der sich gerade auf die Suche nach einem geeigneten Sitz macht :D Vielen Dank für diesen ausführlichen Artikel! Ich finde es immer sehr aufschlussreich, neben Testberichten auch mal persönliche, ehrliche Erfahrungen zu lesen :)

    Viele Grüße

    Lissa

  36. Ich finde es total wichtig, dass Ihr das so authentisch getestet habt. So kann ich diesen Kindersitz meinem Neffen zum Geburtstag schenken. Super! :-)

  37. Hallo,
    Ein super Bericht! Nachdem ich diesen gelesen habe, hab ich mich auch für einen reboarder entschieden.
    Meine kleine Tochter ist vollauf zufrieden und genießt die Aussicht. Auch mit ihren halbgeschwistern kann sie nun besser rum albern! Wir haben sie gleich nach der babyschale in einen reboarder gesetzt, hätte ich gewusst das es welche ab geburt gibt und da schon von reboardern gehört gehabt, so hätte sie sofort einen bekommen!
    Wir haben uns für den Axkid Wolmax entschieden, dieser ist noch ganz neu auf dem Markt! Und er ist schon für unter 300 Euro zu haben und ohne isofix, was bei uns wichtig war, denn unser Auto hat kein isofix.
    Unser Fazit nach Ca einem Monat, auch wenn weniger Komfort als im sirona, wir würden ihn immer wieder kaufen!!!

    Liebe grüße doreen

    P.s. diese sleepfix kissen muss ich mir unbedingt mal suchen!

  38. Hallo,
    der Artikel ist zwar schon recht alt, doch ich bin bei meiner Recherche auf ihn gestoßen. Ich bin auch gerade auf der Suche nach einem Reboarder für meine Kleine und musste leider feststellen, dass die meisten ihre Kinder immer noch vorwärts fahren lassen. Komisch oder?

    Grüße
    Jana

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