Die Geschichte von Matschi & Matschilda

Im Frühjahr dieses Jahres brachte ich von einem IKEA-Besuch für das Meedchen ein Stofftierschwein mit. Ich fand das Gesicht so putzig und hielt es einfach für einen super Kuschelfreund für unsere Tochter. Also drapierte ich es „wartend“ auf dem Sofa und holte dann die Kinder vom Kindergarten ab. Als wir eine halbe Stunde später das Haus betraten, das Meedchen als erstes die Schuhe ausgezogen hatte und ins Wohnzimmer rannte, musste ich erkennen: das wird nix! Sie schrie panisch, schon fast hysterisch, stürmte auf mich zu und versteckte sich zwischen meinen Beinen. Ja, so auf den ersten Blick sieht es halt doch recht echt aus, das Schwein.

Wir versuchten es in den kommenden Tagen immer mal wieder mit Annäherungsversuchen. Aber sobald das Schwein irgendwo Herrenlos herum lag, betrat das Meedchen den Raum nicht mehr. Gut. Muttilektion #37: „Das haste Dir so schön vorgestellt. Is‘ aber nicht.“ Also zog das Schwein in den Kleiderschrank des Quietschbeus ein. Da konnte die kleine Schwester es nicht sehen und musste folglich auch keine Angst haben.

Dann kam der Abend, an dem ich dem Quietschbeu die Geschichte vom Schwein und wie es seinen Ringelschwanz bekam erzählte. Ihn nahm die Geschichte so sehr mit, dass er schließlich bittere Tränen weinte. Wieso waren die anderen Tiere so gemein zu dem Schwein? Wieso hatten sie es einfach liegen lassen und waren weggegangen? Sowas macht man doch nicht!

Am folgenden Abend sollte ich die Geschichte erneut erzählen, was ich auch tat. Er weinte wieder, aber nicht mehr so Herzzerreißend. Als ich ihm dann seine Wasserflasche auffüllte und aus dem Bad zurück kam, lag das IKEA-Schwein in seinem Arm.

„Huch, wo hast Du das denn jetzt her?“
„Das lag doch in meinem Schrank, damit M. sich nicht davor fürchtet. Aber Mama, das Schwein hat da drin doch auch Angst. So ganz alleine. Im Dunkeln. Das ist nicht okay, dass es da eingesperrt ist!“

Ich seufzte über seine herzige Logik und erlaubte ihm, dass das Schwein in seinem Bett schlafen dürfe.

20140902_01Das ist 4 Monate her. Seither hat der Quietschbeu Matschi, wie er das Schwein kurzerhand taufte, nicht mehr losgelassen. Matschi ist immer und überall dabei. Im Kindergarten, im Bett, beim Einkaufen, beim Essen (in der Wippe vorm Esstisch), im Garten, im Badezimmer … wirklich überall. Wir haben bereits Matschis ersten Geburtstag gefeiert. So richtig mit Ankündigung und Singen und Kuchen. Matschi wird gefüttert, bekommt die Zähne geputzt und schläft natürlich exklusiv auf dem Kopfkissen des Quietschbeus. Ganz nah bei ihm. 

Leider sieht man Matschi diese exzessive Liebe inzwischen auch sehr an. Er ist dreckig und speckig – was auch kein Wunder ist, bedenkt man mal, wo der sich schon alles rumgetrieben hat – und müsste eigentlich mal ganz dringend Wasserkarussell fahren. Aber leider ist es mir bis heute nicht gelungen Matschi ins Wasserkarussell zu stecken, weil: Der hat da drinnen Angst, so ganz alleine. Ich habe den Quietschbeu bekniet und ihm die tollsten Dinge versprochen, wenn er mich Matschi doch bitte nur einmal waschen lässt. Aber er blieb hart. Das könne er Matschi nicht antun. So ganz alleine im Keller. Im Dunkeln! Ich bot ihm daraufhin an, dass ich ja das Licht anlassen könnte, aber das quittierte er nur mit einer abwinkenden Geste. 

Und ja, ich habe auch bereits versucht Matschi nachts heimlich aus dem Quietschbeubett zu entführen, um ihn in einer Nacht und Neben Aktion zu waschen. Aaaaaalter! Der Quietschbeu ist mir fast an die Gurgel gesprungen, als ich Matschi gaaaanz langsam und gaaaanz vorsichtig aus seiner Umarmung lösen wollte. Keine Chance. Matschi ist und bleibt halt ein echtes Schwein.

Als ich dann heute mit meiner Schwester bei IKEA war und durch die Kinderabteilung schlenderte, blieb ich an einem riesen Stall voller Matschi-Freunde hängen. „Guck mal! Ganz viele Matschis!“ Ich so. 33 Jahre alt. Ohne Kinder unterwegs. Ich nahm ein paar Exemplare aus dem Regal, streichelte sie, drückte sie und legte sie wieder zurück. Wissen Sie, ich muss ja gestehen, dass ich durch die Quietschbeuliebe zu seinem Matschi das Viech auch wirklich sehr ins Herz geschlossen habe. Und als ich da so vor diesem riesen Berg an Matschis stand, da blubberte mein Herz ein bisschen aufgeregt.

Und dann hatte ich die Idee! Wenn das Schwein sich alleine in der Waschmaschine fürchtet, dann brauch es eine Begleitung! Und weil ich genau weiß, dass der Quietschbeu nicht irgendeine Begleitung akzeptieren würde, musste es eine gleichgestellte sein. Wir brauchen noch ein Schwein!

Von dem Gedanken ein zweites Schwein anzuschaffen und dem Quietschbeu dieses als Alternative während des Waschgangs anzubieten, war ich schon im Vorfeld völlig abgerückt. Sowas klappt vielleicht mit 1Jährigen, ganz sicher aber nicht mehr bei meinem 5Jährigen. Aber einen Weggefährten für das arme Schwein, dass Angst vor dem alleine sein hat … das sollte doch alle Probleme lösen. Dachte ich (siehe Muttlektion #37).

Als ich die Kinder vom Kindergarten abgeholt hatte, wartete Matschilda, wie ich das Neuschwein kurzerhand getauft hatte, bereits im Wohnzimmer. Genauso, wie Matschi vor einem halben Jahr. Auch diesmal war es wieder das Meedchen, dass das Schwein zuerst entdeckte, wie angewurzelt stehen blieb, sich umdrehte und rief: „Noch eina Maschi!!!“ Dann lief sie darauf zu und schloss das Schwein in die Arme. „Noch eina Maschi. Guck, Gon! Sswain!“ Doch der Quietschbeu war misstrauisch. „Wieso haben wir jetzt noch ein Schwein?“

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Ich erklärte ihm kurz meinen Plan und war überrascht, als er sofort darauf einging. „Ja, das ist ne super Idee! So machen wir das!“ Nur um wenige Momente später ein „Aber das Licht lässt Du dann trotzdem an, oder?“ hinterher zu schieben. Ich bejahte. 

Den Rest des Tages trug das Meedchen Matschilda durch die Gegend, drückte und küsste sie und wollte sie gar nicht mehr hergeben. Als es ins Bett gehen sollte, erklärte ich also, dass Matschi und Matschilder sich nun bitte bei mir einfinden sollten, damit ich sie über Nacht ins Wasserkarussell stecken könne. 

rrrRRRRAAAABBBBÄÄÄÄÄÄÄÄäää! MEINA MASCHILDA!

Wie erinnern uns: Muttilektion #37!

Da ich jetzt aber nicht davon ausgehe, dass das Meedchen ebenso exzessiv in ihrer Schweineliebe wird, wie der Quietschbeu, warte ich erstmal ein paar Tage ab. Und wenn Matschilda dann unbeobachtet in einer Ecke liegt werde ich meinen Plan in die Tat umsetzen. Schweinewäsche!

Natürlich musste Matschi dann heute Nacht wieder mit ins Quietschbeubett. So ganz ohne Freunde … das geht ja nicht. Allein sein geht einfach überhaupt nicht, für das arme Schwein. Das hat’s im Leben schon schwer genug gehabt.

Unnötig zu erwähnen, dass das Löwenmaul jetzt auch unbedingt ein Schwein will. „Umbedingt, Mama. Sons‘ bin ich ja ganz allein in meinem Bett!“ 

AAAAAaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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36 Gedanken zu „Die Geschichte von Matschi & Matschilda

  1. Rufus hat zur Geburt einen Stoffhund bekommen. Der war immer im Bettchen und mit dabei. Als er sprechen konnte, wurde der Hund auf den Namen Heinz getauft. Irgendwann wars dann mit waschen auch nix mehr. Selber Grund wie bei deinem Sohn. Dann zog der Zwilling von Heinz ein. Er heißt… Heinz. Und anstatt einen zu haben um den anderen manchmal zu ersetzen, wohnen jetzt beide bei Rufus. Und wenn sie mal wieder irgendwo unterwegs sind, schallt es durchs Haus: „Heinze, wo seid iiihr?“. ???

  2. Super Geschichte. Mir ist fast dasselbe mit meiner Nichte (damals 2) passiert: Ich habe ihr aus dem Urlaub in der Schweiz ein Plüsch-Berner Sennenhund mitgebracht. Ich wusste damals nicht, dass sie eine Angst vor Hunden entwickelt hatte… Die Kleine packt also den Hund aus, erschreckt sich und fängt an zu weinen! Mittlerweile ist ein Jahr vergangen und zumindest den Plüschhund hat sie jetzt lieb.
    Ps. Auch ich konnte dem IKEA-Schwein nicht widerstehen…

  3. Ich habe das aktuelle Lieblingstier meiner Kleinen immer mit in die Badewanne gegeben. Das hat sie dann ausgiebig mit Hingabe eingeseift. Fest ausgedrückt (das macht Mama oder Papa aber besser ohne Zuschauer:-) und auf dem warmen Heizkörper gebettet und am nächsten Tag hat es wieder gestrahlt und geduftet..

  4. Oh wie wunderlieblich süß. Matschi sieht man seinen ersten Geburtstag und die große Liebe ja schon an. Wunderbar die Schweineliebe :-)
    An eben jenem Schwein konnte ich, dank großer Schweineliebe seit der Kindheit und obwohl sich hier schon so einige tummeln, nicht vorbei gehen. Es musste einfach mit. Eigentlich für meinen Freund gedacht, damit er auch endlich eines hat (niemand sollte ohne Schwein sein), wollte es aber meine Wohnung, einmal drin gewesen, gar nicht mehr verlassen. Schwein muss man sein, dann bekommt man seinen Willen. Wenn Schwein bleiben will, kann man es ja nicht zwangsweise in eine andere Wohnung verfrachten.
    Nach einer längeren Diskussion zwecks Namensgebung haben wir nun seit einigen Monaten eine Adelheid auf dem Bett sitzen/liegen/schlafen.
    Kuscheln dürfen wir beide mit ihr und auch alle anderen herzen sie gerne. Adelheid kommt natürlich auch auf Reisen mit, obwohl sie zu Haus ja mindestens zwanzig Schweinefreunde hat. Aber ihr kuschelweiches rosa Fell macht sich als Kissen einfach wunderbar.

    Falls ihr nun über ein drittes Schwein nachdenkt, würde meine Mutter euch zu Schweinehalstüchern raten. Bei vier Töchter mit vier gleichen Puppen und Teddys hat die Zuordnung ohne Erkennungsmerkmal gerne stundenlanges Gezeter nach sich gezogen.

    Und trotzdem sollte niemand ohne Schwein sein :-)

  5. Was für eine tolle und lustige Geschichte!
    Hier spielen sich ähnliche Dramen ab und Waschgänge gehen auch nur heimlich mit anschließendem anfeuern des Wäschetrockners, er möge bitte schneller trocknen:)

    lieben Gruß
    Simone

  6. Mein Kind konnte nie mit Kuscheltieren. Aber der Sohn ner Freundin hat 2 Bertis. Zwei deshalb, weil einer eben ab und an mal im Wellnessurlub ist ;-)

  7. Zu schön, die Geschichte! Ob Matschi wohl noch zu seinem Bad kommt? :-) Erinnert mich irgendwie an unseren Delfin. Noch nie hatte der Große sein Herz so innig einem Kuscheltier geschenkt, obwohl er mehrere besaß. Dann durfte er sich ein neues für den Kindergartenstart aussuchen, das möglichst die ganze Woche dort verbringen sollte, auch die Nächte (um Tränen über vergessene Kuscheltiere zu vermeiden). Kein Problem, dachten wir, wenn er kein vertrautes dafür hergeben müsste …
    Nachdem ich einen nahezu lebensgroßen Dinosaurier als zu unhandlich abgelehnt hatte, landete der Sohn, obwohl mehrere coole Raubtiere zur Auswahl standen, ziemlich schnell bei einem hellblauen Delfin. Der und kein anderer musste es sein und wurde also erstanden. Er wurde „Rainer“ getauft, nach dem Opa. Ein paar Tage und Nächte verbrachte er im Kindergarten. Aber eines Abends übermannte unseren kleinen Mann plötzlich die Sehnsucht nach Rainer. Er war kaum zu beruhigen. Kein Trost half, auch keine Geschichten darüber, wie viel Spaß Rainer heimlich mit den anderen Tieren hat, wenn alle Menschen nach Hause gegangen sind, wie er von Waschbecken zu Waschbecken hüpft, planscht und sich freut … Keine Chance. Diese eine Nacht musste irgendwie überstanden werden. Danach kam der gute Rainer jeden Tag wieder mit nach Hause und schlief natürlich im Bett seines besten Freundes. Tut er heute noch, seit nun fast 5 Jahren. In den Urlaub muss er auch mitfahren, keine Frage. Und dass er ziemlich dreckig ist, versteht sich wohl von selbst … :-D

  8. Ich musste grad sehr herzlich lachen, der ganz „normale“ Familienwahnsinn eben.
    Die Perle hat den Golden Retriever von IKEA…die hat ungefähr so reagiert wie du bei der Wanne voller Matschis, als sie letztens einen Haufen Wauwau’s im Ikea vorfand. :D

    Übrigens, eben jenes Ikea- „swainschen“ ist erst gestern bei uns eingezogen. Und wurde auf „Sissi“ getauft…eine sehr royale Sau eben.

  9. Was für eine herzallerliebste Geschichte!
    Wie sind die Aussichten des Löwenmäulchens auf einen Matscho? :-)

    Hier wohnt übrigens auch noch ein Geschwisterchen von Matschi und Matschilda.

    LG

  10. YOU. MADE. MY. DAY !!!!!!

    Och Mann ist das putzig :)
    Ich kann das absolut nachvollziehen, ganz ehrlich.
    Und ich gestehe, auch ich kann an so treuherzig guckenden Stofftieren nur ganz schwer vorbeigehen.
    Deshalb wohnt hier nun auch seit 3 Monaten ein kleiner Drache von Steiff. Mit rosa Flügeln. Meine kleine Poldine :)

    Wünsche Matschi und Matschilda und dem demnächst neuen Rüsselnachwuchs für das Löwenmaul (vielleicht ein kleiner Matcho? ) noch viele saumäßig tolle Jahre bei euch :)

    Liebe Grüße

  11. Haha, ganz wunderbar – ja, so sind sie die lieben Kleinen, es kommt immer anders als Muttern es geplant hat. Ich habe mal meiner Tochter, damals 8 Jahre alt, das abendliche Eincremen mit Erkältungsbalsam allein überlassen, weil ich mir so schön gedacht hatte, dass sie ja ein großes, selbstständiges Mädchen sei. War sie auch. Und dazu noch ein fürsorgliches Mädchen, hat sie doch alle Puppen, Stofftiere usw. gleich mal mit eingerieben, falls die auch krank sind…;-)

  12. Oh wie niedlich. Wir haben hier einen Bären, er heisst.. Bär. Und die kleine Grosse liebt ihn heiss und innig. Die grosse Kleine hatte bis vor kurzen nicht viel Interesse an Stofftieren. Doch seit kurzem ändert sich das. Ruft die kleine Grosse nach ihrem Bären, hechtet die grosse Kleine los und sucht ein Stofftier, das wir zu ihrer Geburt bekommen haben. Einen Bären, natürlich. Beide kann man nicht mehr kaufen, beide sehen (glücklich) aber mitgenommen aus… Aber diese Liebe, die ist unbezahlbar.

  13. Oh Zucker!
    Und auch wir haben bei meiner Tochter ein Lieblingskuscheltier x3 und dachten immer, sie merkt es nicht, wenn wir die mal austauschen weil eines in der Wäsche ist… bis es eines tages kaputt ging und sie sagte: Dann nehm ich das aus dem Abstellraum, bis du es repariert hast !!! *lach*

    Und mein Kleiner hat sich (noch) gar nicht auf ein Kuscheltier festgelegt, da ist das Waschen noch kein Problem- ein Glück!

    Und ich bin wirklich gespannt, ob Matschi und Matschilda noch gemeinsam baden werden!
    Liebe Grüße

  14. Genial! :-) Zum Thema Muttilektion gabs bei uns auch schon ein paar Erlebnisse… So durfte sich meine damals knapp 2jährige Kleine bei einer Supermarkt-Punkteaktion ein Obst-/Gemüse-Stofftier aussuchen. Wochenlang während dem Punktesammeln lag sie mir in den Ohren: „Ich will die Aubergiiiine!“ Am Tag X lag dann die Aubergine im Einkaufswagen. Als ich sie ihr nach der Kasse freudestrahlend überreichte guckte sie verdutzt und meinte: „Ich will doch die Erdbeere!“… ;-)

  15. Danke für diese schöne Geschichte, hab sehr schlechte Tage hinter mir und durch diese Geschichte ist mir mein Herz aufgegangen….

    Eine bisher stille Leserin, die schon länger hier liest.

  16. Geht hier momentan so mit dem Bären, den der BabyChief zur Geburt bekommen hat. Er heißt …“Bär“…, und wenn er ihn auch nur Nachts im Bett mal nicht findet, weil er ihn im Schlaf verlegt hat, ist Terror. Klar, dass er in die Kita mit muss. Und dreckig ist. Ich trau mich aber grad nicht, ihn in die Waschmaschine zu entführen. Bis vor Kurzem war das noch kein Problem, aber im Moment…
    Ich erwäge auch eine Ersatzanschaffung. Noch könnte das klappen ;-)

  17. Sehr sympathische Kinder!
    Und Matschi und Matschilda sehen ja aus wie Schweini und Ich!

    Ich lass mich übrigens von einem fast 40jährigen herum tragen.

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