Frisurenfail meines Lebens (& schöne Haare)

Heute war die Miezi beim Frisör. Endlich. Der Ansatz hatte inzwischen gute 10 Zentimeter, was beachtlich ist, bedenkt man, dass ich zuletzt vor nur 4 Monaten beim Frisör war. 10 cm in 4 Monaten ist schon ziemlich gut. Immerhin wachsen Haare normalerweise nur etwa 1 cm pro Monat. Ich habe zudem sehr gesundes Haar. Schon immer. Ich erinnere mich, dass ich mein Schülerpraktikum beim WDR in der Maske machte und die Maskenbilder meine Haare verflucht haben, weil sie so gesund und glatt waren, dass man damit rein gar nichts anstellen konnte.

Bisher habe ich sie nur einmal so richtig mit Schwung kaputt bekommen. Als ich mir im Januar 2006 ohne Nachzudenken eine Dauerwelle machen ließ. Es gibt kein anderes Wort dafür, wie das aussah: Scheiße! Ein ganze Jahr musste ich mit dem Mopp rum laufen, ließ mir nach einem halben Jahr wenigsten ein paar Stufen schneiden, damit es ein bisschen gewollt und nicht nur nach nicht gekonnt aussah. Gerettet hat mich damals Jürgen, in dessen Frisörsalon ich im November 2006 heulend stolperte und um Erlösung bettelte. Er war es dann auch, der mir mein erstes Paul Mitchell Produkt in die Hand drückte und mir damit die Haare rettete. Ich war – und bin! – ihm  dafür so dankbar, dass ich danach nie wieder zu einem anderen Frisör gegangen bin. Und das auch nie bereut habe.

20140918_01_dauerwellenchro

20140918_03Liebe geht bei mir auch durch die Haare, weshalb Jürgen heute nicht nur mein Frisör, sondern auch ein Freund, Ideenschmieder und mein persönlicher T-Shirt-Gott ist. Heute also wieder neue Strähnchen. Die Spitzen mussten gar nicht gestutzt werden. Lediglich ein paar Haarzipfel, die aus der Länge heraus gewachsen waren, mussten gekürzt werden, damit alles wieder schön gleichlang ist. Wenn man bedenkt, dass ich meine Haare stets mit 12% Wasserstoffperoxid blondieren lasse und sie dennoch nicht mal Spliss aufweisen, dann kann ich mich wohl tatsächlich Glückspilz nennen. Superhairwoman, sagte Jürgen heute. Und, dass ich sie halt wirklich sehr gut pflege.

Mein Haarlängenziel ist Taillenlänge. Ich bin gespannt, ob ich das schaffe und wie lang das dauern wird. Aktuell reichen sie bis unter die Schulterblätter und passen „leider“ nicht in voller Länge auf ein Foto ;)

20140918_02

 Und Ihr so? Was waren Eure größten Frisurenfails?

Print Friendly, PDF & Email
Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
Beitrag erstellt 4659

38 Gedanken zu „Frisurenfail meines Lebens (& schöne Haare)

  1. Verschiedene Friseure sagten mir, dass das Haar etwa einen Zentimeter im Monat wächst. Also die Termine so takten, dass Du im Plus bleibst – auch wenn Deine Superhaare mal zu nahe ans Kryptonit gekommen sind und dann doch splissen. ;-)

  2. Ich hatte als Kind mal so einen grauenhaften „Igel“-Schnitt, wie meine Mama das nannte. Eine Art des VoKuHiLa. Himmelherrgott. Wie kann man einem Kind sowas an tun? :D
    Später hatte ich dann so kurze Haare, wie ein Junge und lief mit 10-12 mit einer Art Topfschnitt in kurz rum. Wuah!
    Derzeit trage ich Bob. Das pass allerdings so gar nicht zu meinen viiieel zu dicken Haaren und sieht eher schlecht als recht aus. Bald geht das mit dem Zopf wieder. GOTT SEI DANK! :D

    1. Willkommen im Club. Allerdings war bei mir die Frisörin an der Igelfrisur Schuld und nicht meine Mama, die arme hat nämlich nur noch entsetzt aufschreien können nachdem die Schere einmal angesetzt war. Das war die Umsetzung des Wunsches „mal was Peppigeres“ zu schneiden. Da war ich zwar erst 9 Jahre alt aber es hat für viel Spott gesorgt

  3. *kicher* Die Dauerwelle ist echt der Hit, aber der Bob oder wie man das nennt, auch! Daumen hoch für diesen Post!

    Ich hatte jetzt in der Elternzeit türkise Haare <3
    Ich habe es geliebt.

    PS: Deine jetzigen langen Haare sind so schön!

  4. Die Dauerwelle sieht so 80er aus :-)
    Ich habe das (Un?) Glück, dauergewellte Naturhaare in Strassenköterblond zu haben. Von Natur aus sehen sie so aus (kein Witz!):
    http://cdn-media.hollywood.com/images/l/TopGunKellyMcGillis_620_020613.jpg
    also nur die Haare natürlich. Weshalb sich auch jeder Friseur in meinem Alter dazu berufen fühlt, sie auch genau so und nicht anders zu schneiden. Sprich: Ich habe seit 1986 immer ungefähr dieselbe Frisur.
    Verrückt, oder?

  5. Wow! Du siehst heute jünger aus, als 2006!
    Ich habe auch alles durch, von Dauerwelle über 3mm Rasurschnitt:)
    Ich weiß, es gab letztens einen Beitrag über dein Shampoo, kannst du mir bitte nochmal verraten wo du das kaufst?
    Und sag jetzt bitte nicht bei deinem Friseur, hier kennt das nämlich keiner.

    lieben Gruß
    Simone

  6. Ich erinnere mich noch an unseren, oder Deinen, Frisörbesuch in Trier :-) Aber jetzt blicke ich voller Neid auf Deine Haare und wünsche meine niemals abgeschnitten zu haben.
    Mein schlimmster Fail war im Herbst 2010, als für eine Frisörin on Flensburg Model sein durfte um mit noch 8 anderen Damen in merkwürdigem Dress in einer Galerie 30 Minuten still und starr rumzustehen und dann einen Text aufzusagen. Ich hatte die kürzesten Haare ever, die auch noch orange gefärbt wurden und so kurz und dünn waren, das man meine Kopfhaut sehen konnte. Ich habe es so gehasst, dass ich kurzfristig Urlaub nahm!

  7. Okaaaay, ja … :-) Aber mit den Stufen finde ich die Dauerwelle eigentlich gar nicht mehr sooo übel. Trotzdem, glatt und lang passt wohl doch am besten. Und diese tollen Haare sind beneidenswert.
    Frisurenfails, tja: Bis ins frühe Teenie-Alter hatte ich Haare bis über den Po. Das war beachtlich, aber nicht optimal, da sie leider nicht sehr kräftig sind. Irgendwann kam ein Stück ab, mir war danach. Schon mal nicht schlecht. Den Einfall mit dem Pony etwas später hätte ich mir allerdings sparen können. Zum Glück wächst der schnell wieder. Eine besonders schicke Phase war der Bob mit einer einzelnen langen Strähne an der Seite – Was soll ich sagen, damals war das in. :-) Etwas kürzer als „November 2006“ habe ich auch probiert, das war nicht so das Wahre. Dass mir Rottöne nicht besonders stehen, habe ich ebenfalls live erlebt. Zum Glück war’s recht schnell auswaschbar. Die Dauerwellenphase der 90er habe ich (glücklicherweise) ausgelassen, aber nur aus Geldmangel. :-)
    Irgendwann Anfang des neuen Jahrtausends bin ich bei leicht gestufter Schulterlänge (+ 10 cm, bis ich wieder zum Friseur gehe – wachsen können meine Haare auch gut) gelandet und habe damit wohl das gefunden, das mir am besten steht und zu meinen Haaren und sonstigen Alltagsbedürfnissen passt.

  8. Ich wollte mal einen Bob haben und mein damaliger Friseur meinte ich könnte das nicht stylen^^ Was ist das sein Problem?! Dann hat er sie durchgestuft und ausgedünnt, ich hätte mit neonpinkem Schweißband und Leggins eine Zeitreise in die 80er antreten können und wäre sicher nicht enttarnt worden…
    Bin dann auch zu einem anderen Friseur, der dann den unteren Teil amputiert hat. War ein komischer Bob aber wenigstens tragbar ;)

  9. Als ich ungefähr 13 war waren Roxette gerade auf der Höhe ihres Erfolgs. Meine beste Freundin ließ sich die Haare so kurz wie Marie schneiden – und sah toll aus. Das wollte ich auch. Mein Friseur weigerte sich erst, meine gut brustlangen Haare abzuschneiden. Dann ließ er sich zu etwas mehr als Streichholzlänge überreden. Da ich aber leichte Naturlocken habe, die im kurzen Zustand ihre volle „Pracht“ entfalteten, sah ich aus wie ein Pudel, der in die Steckdose geraten ist. Ich heulte ungefähr 2 Wochen lang – und hab sie seitdem NIE wieder so kurz geschnitten.

  10. Mein Frisurenfail waren lange Haare. Es war so eine Schnittlauchfrisur (wobei „Frisur“ eigentlich eine etwas übertriebene Formulierung ist…), bei der die Haare einfach nur runterhingen. Nachdem ich einen halben Meter abschneiden ließ (die Friseuse hat sehr gelitten bei diesem Termin – einen halben Meter echt blonde Haare), ist es viiiiiieeeeeel besser :-)

  11. Also mir gefällt deine aktuelle Frisur sehr gut. Schick, schick, die Mama Miez!

    Mein persönliches Frisurenfail hatte ich als 12-15 jährige, als meine Mutter (auf die ich komischerweise gehört habe) meinte, dass ein Kurzhaarschnitt super sei. Ich finds eher nicht so gut und habe sie mir in meinem Auslandsjahr in Neuseeland lang wachsen lassen. Meiner Übergangsfrisur habe ich auch meinen Neuseeländischen-Spitznamen zu verdanken: „Bon Jovi“.

    (Jetzt habe ich inzwischen sehr lange und schöne Haare, die ich sehr liebe)

  12. Man wie unfair…wie kann man bitte nach drei Kindern jünger aussehen, als Jahre vor dem ersten Kind!!??
    Ich bin seid der Geburt um zehn Jahre gealtert, inkl grauer Haare und Friseur sehe ich nur zum schneiden. Für mehr reicht die Geduld meines Sprösslings nicht aus. Neid!! ;-)

  13. Sie haben wunderschöne Haare. Ich träumte lange von blonder Pracht, aber aus einem schwarzen Pony wird eben kein eleganter Schimmel und sehr lange trug ich bunter Tücher, um den Kopf gewickelt um den Schrecken nicht täglich sehen zu müssen…

  14. Wow, du siehst wunderhübsch aus! Richtig frisch und schön :-)
    Bei mir gibt es keine Frisurenfails, ich mochte meine Haare (braun, lang, glatt) eigentlich immer wie sie sind und hab – noch nicht mal als Teen – nie irgendwas verrücktes ausprobiert. Jaja, langweilig, aber meine gesunden Haarspitzen danken es mir heute.
    Liebe Grüße,
    Daniela

  15. Tolles Photo! Ich mag Deine Haare. Welche Haarsachen benutzt Du denn? Oder hast Du das schonmal geschrieben? Ich habe sehr lange Haare mittlerweile, aber bekomme auch immer wieder etwas Spliss. (Und der Zopf ist leider auch nach zwei Schwangerschaften wesentlich dünner geworden :-( ) Eigentlich sind sie recht gesund, aber ich bin dennoch auf der Suche nach richtig guten Haarpflegemitteln, ich habe einfach noch nicht „meine“ Produkte gefunden. Also: Was machst Du alles mit Deinen Haaren? :-)

  16. Ach, wo soll ich anfangen.. von blond auf rot auf blond auf braun..

    Ich bin auch schon mit orangen Haaren rumgelaufen, weil ich wie gesagt von rot auf Blond wollte. Nach dem zweiten Blondierungsversuch hab ich dann aufgegeben und bin halt einige Wochen mit wasserstoffblondem Ansatz und orangen Längen herumgelaufen.

    Seit 1994 habe ich mehr oder weniger einen Kurzhaarschnitt.. mal ein bisschen länger, weil ich versuchte wieder mal ne Zopffrisur zu bekommen, dann wieder raspelkurz mit Undercut, weil ich es nicht ausgehalten habe.

    Nur einmal habe ich es geschafft. Ich wollte unbedingt bei der kirchlichen Trauung eine Hochsteckfrisur.. und ich hatte eine. Länge bis an die Schultern. Nach der Trauung wollte ich ne neue Frisur und es kam was weg.. und dann noch ein bisschen und noch ein bisschen und dann? EINE DAUERWELLE.. meine Friseurin (und Freundin) hat es nur unter Protest gemacht. Ich sah auch aus wie ein Wischmop und nach nem halben Jahre waren die Haare so im Ar…, das sie abkamen..

    Danach kamen die Haare entgültig ab und seit dem trage ich nur noch kurz kurz..

    ach eins fällt mir noch ein: Habe blondieren lassen.. ich glaub auch die 12%tige.. mir ist die Kopfhaut aufgeplatzt. war nich schön..

    LG Nicola

  17. Die langen Haare stehen dir fantastisch und ich blicke voll Neid auf deine gesunden Spitzen. Meine Spitzen sind schon seit Jahren kapott, dazu kommt dass meine Haare kraus und lockig sind… hallo Vogelscheuche .___.

    Frisurenfails hatte ich drei, einer davon selbst verschuldet:
    No.1: Grundschule – Jungenkurzhaarschnitt, fand meine Mama schick ( die sah auch aus wie Mecki der Igel…Ha!) und brachte mir den Spruch „Warum trägt ein Junge eine Wintermütze für Mädchen?“ ein. Very uncool!!!

    No.2: 7. Klasse – Kinnlanger Topfschnitt (wieder meine Mama) sehr unvorteilhaft weil ich immer schon „runder“ war. Hätte man mir Lockenwickler reingedreht, hätte ich ausgesehen wie Mozart und Konsorten.

    No.3: 7.-8. Klasse – lange Ponysträhne mit kurzer Igelfrisur. Selbstverschuldet und Folge aus No.2. Brachte mir Bezeichnungen wie „Vogelnest“ und „Mannsweib“ ein. Jugendliche können so grausam sein-.-

    Heute: mein Favorit. Lang gewachsen bis unter die Schulterblätter und Pony nach links. Das einzige was bleibt sin Krause und Locken…

    Haaach! Das tat gut, das mal los zu werden! Danke für den tollen Artikel :)

  18. Was für eine Mähne! Tolle Haare, ich will auch. :-)

    Schlimmster Frisurenunfall: Da gab es mehrere, leider.
    Als Teenie habe ich meine dunkelblonden Haare selbst gesträhnt, was am Ende nach schlohweißen Strähnen und frühzeitiger Ergrauung aussah.

    Als Mittzwanzigerin habe ich sie mir von knapp Schulterlänge etwas kürzer schneiden lassen wollen. Der diensthabende Azubi, von dem ich nicht wusste, dass er Azubi war, verschnitt mir den Nackenbereich, weshalb ich am Schluss schwer nach Mutti-Kurzhaarschnitt aussah. Ich bin einen Monat mit Mütze herumgelaufen, bis das Allerschlimmste verwachsen war. :-(

  19. Ich habe rote Naturlocken bis zu den Schulterblättern…in der Schule kam ich auf die Idee die Haare seeeehr kurz zu schneiden. Ich bereue es bis heute.

  20. Ich hatte mit 13 Jahren auch eine Dauerwelle, so mit Korkenzieherlöckchen. Ich fand’s todschick damals, aber wenn man Fotos sieht … Oh je! Never ever. Wirklich grausig.
    DAS war definitiv der Frisurenfail meines Lebens.

    Momentan versuche ich auch, meine Haare etwas länger zu züchten, trage gerade Bob und will auf alle Fälle wieder einen Zopf machen können.

    LG Chrissie

  21. Als 15 jährige wollte ich unbedingt blaue Haare. Ich versuche das kurzerhand selbst und überlas den Hinweis das man braunes Grundhaar haben sollte und kein blondes. Dann war ich leider grau. Als Teenager nicht so cool. Zum Glück ging es mit dem waschen bald wieder raus

  22. Mein größter Fail ist ganz klar: Als Kind, wo ich noch nicht richtig Einspruch erheben konnte, wurden mir die Haare kurz geschnitten. War wohl in, keine Ahnung. Außerdem sparen kurze Haare ja auch Zeit und man ist im Schwimmbad schneller trocken. So was in der Art wurde mir gesagt als die Schere klapperte.
    In jedem Fall sah es dermaßen doof aus, dass ich die ersten Tage in der Grundschule nur mit Mütze rumgelaufen bin. Versaute Kommunionfotos hab ich natürlich auch. Komischer Junge da mit dem Kleid …
    Seitdem ich was zu sagen habe: immer nur lang, lang, lang. Keine Farbe, keine Experimente beim Frisör, daher auch keine weiteren Fails mehr.

    Grüße,
    Lamasus

  23. LIebe Pia,

    ich hatte heute einen doofen Arbeitstag – und dennoch auf der Heimfahrt herzhaft gelacht! Dank Deines tollen Frisurenbeitrags und den Beispielen der anderen Damen.
    Ich kann mit folgendem beitragen: MIt elf, zwölf hatte ich einen klassischen 80er Jahre Schnitt, so vokuhila-mäßig nur in lang. Sprich, ich sah den Damen aus Dallas und Denver sehr ähnlich.
    Und vor kurzem noch musste ich wegen Umzug den Friseur wechseln. Der neue hat meinen Frisurwunsch nicht verstanden, heraus kam ein Bob à la Strohdach, ich habe zu viel Haare um sie gleich lang zu tragen. Vor ein paar Tagen war ich dann bei einer anderen Friseurin, mit Bild aus besseren Zeiten. Die hat es zum Glück verstanden und jetzt fühle ich mich mit einem Mittelding zwischen Kurzhaarschnitt und Bob wieder wohl:-)

  24. Ich habe mir damals am tag vor unser Konfirmation die haare mit einer Freundin zusammen getönt. Ist ziemlich pumuckelrot geworden… meine Mutter hat fast einen Herzinfarkt bekommen und mir bestimmt 10x die haare gewaschen. Dann waren sie nur noch naja hellorange. Es gibt wirklich sehr schöne Bilder davon. Ich in orange und mein Bruder mit Ritter-topfschnitt:) .
    Noch ein tipp: versuche als rothaariger nicht die haare selbst zu tönen. Bei unserem freund wurde es braun-grau und wir hatten dort erstmal hausverbot.

    Lg kaya

  25. Oh ja – an Deinen Haarunfall kann ich mich quasi noch „live“ erinnern – also ich meine als damalige Leserin des anderen Blogs. Gratuliere und ich schließe mich den vorherigen Kommentaren an – sieht super aus und tatsächlich könnte man meinen, die Zeit sei rückwärts gelaufen.
    Ich töne (blond!) schon IMMER selbst, geht perfekt und ist günstig und spart Zeit. Friseurin, seit Jahr und Tag dieselbe, lobt immer das Ergebnis! Haare in Bestzustand –> Verkauft mir übrigens auch P*aul M*itchell Produkte. :-)

    Justina

  26. Meine ganze Dienstzeit bei den Marines war ein einziger Frisurenfail. Ok, ich hatte es auch ein wenig übertrieben, denn ich hatte überhaupt keinen Bock, mich in dieser Richtung um irgendwas zu kümmern, aber man hat mich dann die ganze Zeit für nen Kerl gehalten – auch in Zivil. Das ist mit der Grund, wieso ich nie NIE wieder kurze Haare tragen werde. Egal, wie sehr mir mein Sohn auch dran zieht, oder wie zeitsparend es eigentlich wäre…
    Ansonsten ist mir aber noch kein größeres Malheur passiert ;-)

  27. Wow, find auch, dass du aktuell wirklich toll aussiehst!
    Meine Fails hatte ich hauptsächlich in Kindheit und Jugend. So kurz, dass ich für einen Buben gehalten wurde. Und seltsam unsymmetrisch und rötlich gefärbt, was vor allem wegen meiner Naturlocken richtig doof aussah.
    Prinzipiell bin ich aber der Ansicht, dass Haare ohnehin nachwachsen und bin für alle Experimente offen. Als Teenager habe ich fast alle Farben durchprobiert (also blau, grün, lila, petrol, violett, …), violett stand mir richtig gut, finde ich heute noch.
    Danach habe ich mir die Haare immer wieder wachsen lassen, um sie dann ca. alle 5 Jahre ganz kurz schneiden zu lassen. Aktuell versuche ich wieder, sie wachsen zu lassen, doch da haben mir in den letzten 2 Jahren zwei richtig unfähige Friseurinnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Keine echten Fails, aber für „ich möchte meine Haare wachsen lassen“ niiiicht gut. Jetzt habe ich immerhin schon Kinnlänge geschafft, die blöde Übergangsphase, wo man NIX mit den Haaren machen kann, dürfte überstanden sein. Ziel ist mindestens schulterlang.
    Lg, Pia

  28. Leidenschaft machte sich beim betrachten breit… ja, so will ich auch_ so blond

    meine Haar geschichte ist haarig. Sind doch Haare irgendwie son Ding für Mädchen:)
    ich habe gefühlt 3 Haare. Ein Top FrisörFreund aus Marburg hat sie zu einem toll gesträhnten Bob gezüchtet. Dann Umzug nach Ostfriesland mit vielen tränenreichen Frisen.
    Irgendwie bekommt keiner einen aschigen Ton für die Strähnchen hin. Also mal gelb, mal weiß … zu weiss, mal braun/ rot… Das Fisselhaar kräuselt sich beim Schwitzen leider auch noch, so dass ich immer wild ausseh. Nun trag ich sie wieder kurz…fransig.Das ist okay…jung, ausserdem
    Nur die Farbe…
    Vielleicht kann dein Topfrisör mal verlauten lassen ( bitte!), wie er es so aschig hinbekommt. die Farbe ist TOLL!
    Übrigens
    Hübsche Prinzessin:)

Schreibe einen Kommentar zu Claudia Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben