Eine ganz normale Familie. Endlich.

Diesen Eintrag  möchte ich bereits seit 2 Jahren schreiben. Heute ist es endlich so weit. 

In den letzten 2 Jahren habe ich unfassbar viel über mich gelernt, meine Grenzen kennengelernt und diese sogar erweitert. Ich habe gelernt, dass man mehr leisten kann, als man sich selber zutraut. Ich habe gelernt, dass immer dann, wenn man denkt, es geht nicht mehr, man irgendwoher Kraft und Energie nimmt, weiter zu machen. Der Alltag allein mit 3 Kindern spielte sich schneller ein, als erwartet. Wir sind gut organisiert, haben unsere Rituale und unsere Abläufe, die ganz wunderbar funktionieren und unser Leben schön machen, auch wenn der Miezmann nicht zugegen ist. Hart, richtig hart, waren die 6 Monate, in denen der Miezmann in Afghanistan war. Wenn alle 3 Kinder inklusive mir Magen-Darm hatten. Oder wir an Weihnachten ganz allein den Weihnachtsbaum kaufen und schmücken mussten. Ich musste oft improvisieren. So gab es die Bescherung am Weihnachtsmorgen und nicht an Heilig Abend. Eine schöne Sache, wie sich im Nachhinein heraus stellte und die wir so in diesem Jahr einfach erneut so handhaben werden. Da war furchtbar wenig Freizeit für mich. Abends weggehen war quasi unmöglich. Für Elternabende habe ich mir einen Babysitter gesucht, aber für „einfach mal weggehen“ hatte ich dann doch nie die Energie. Ich war viel alleine. Gewollt. Die Ruhe, die einen umgibt, wenn alle Kinder im Bett sind, kein Fernseher läuft und auch niemand anderes da ist, war meine einzige Möglichkeit Kraft zu tanken.

Was in all der Zeit für mich aber das Schlimmste war, war das Vermissen. Mein Mann ist mein bester Freund. Der eine Mensch, der mich in- und auswendig kennt, meine Macken, meine Vorlieben und meinen Humor. Mit niemand anderem kann ich so lachen, wie mit ihm. Seit 13 Jahren ist er der Eine, bei dem ich mich immer sicher gefühlt habe. Natürlich haben wir telefoniert. Natürlich habe wir uns von unserem Tag erzählt. Aber es ist etwas anderes, sich am Telefon etwas zu erzählen, als sich dabei in die Augen zu sehen. Das gilt für alle Lebenslagen. Streit, Versöhnung, Liebesschwüre, Pläne, … die Wochenenden waren viel zu kurz, um wirklich aufeinander einzugehen. Freitagabend bis Sonntagmittag. Die meiste Zeit gehörte den Kindern. Natürlich. Gemeinsame Freizeit? Fehlanzeige!

Die Kinder haben ihren Papa vermisst. Zwar gewöhnten auch sie sich an die Situation – das Meedchen kannte es ja an sich gar nicht anders – aber an so manchen Abenden, in den gewöhnlichsten Alltagssituationen,wenn z.B. ein Spielzeug zerbrach, fehlte er sehr. Klar kann auch ich Spielzeug reparieren. Ich kann auch Lampen wechseln, Mülltonnen raus stellen, Rasen mähen … ich ab das auch alles gemacht, in den letzten 2 Jahren. Aber ich gebe zu, dass so eine Aufgabenverteilung in einer Partnerschaft einfach sehr zur Lebensqualität beiträgt. Mein Mann bügelt. Ich nicht. Mein Mann kann Fenster putzen. Ich nicht. Dafür bin ich die, die Werkstatttermine ausmacht und wahrnimmt. Jeder hat so seine Skills und in einer ausgewogenen Partnerschaft ist das eine riesen Erleichterung für beide Seiten. So war ich abends ganz oft nicht nur alleine, sondern auch einsam. Erschlagen von den lauten und turbulenten Tagen. Der Miezmann wiederum saß alleine  in Nofa und klagte über Langeweile, während ich ihm die Ruhe neidete. 

Unser Alltag rechnete sich in den letzten 2 Jahren in „noch x mal Schlafen bis der Papa wieder kommt.“ Die Kinder haben bis jetzt noch nicht wirklich begriffen, was es bedeutet, wenn der Papa immer hier ist. Wenn er bei uns wohnt. Der Quietschbeu fragt immer wieder, ob der Papa dann gar nicht mehr arbeiten müsse. Und wenn ich ihm erkläre, dass er schon arbeiten muss, aber eben in Bonn und nicht ins Nofa, dann ist das für den Quietschbeu gleichbedeutend mit „Papa ist nicht da.“ 

Aber Papa wird da sein. Jeden Abend. Wir werden eine neue Alltagsroutine finden müssen. Gemeinsam. Ein gemeinsames Zubettbringen, ohne die Kinder aufzupushen (Was mein Mann super kann. Nochmal Musik an, alle nochmal tanzen, Woohoo, Yeaaahaaaa! Mutti kollabiert innerlich. *gnihi*). Wir müssen uns wieder in ein ganz normales Familienleben einfinden. Mit neuer Aufgabenverteilung, neuen Abläufen, neuen Ritualen. Wir werden uns sicher das ein oder andere Mal in die Haare kriegen. Weil ich ja meine festen Abläufe habe und die natürlich auch für total durchdacht und erprobt halte. Ich kann aber zeitgleich auch nicht erwarten, dass mein Mann nach Hause kommt, zu seiner Familie, und sich nahtlos und ohne Murren einfügt. Wir müssen uns neu aufeinander einlassen. Er muss diesen alltäglichen Umgang mit den Kindern erst eine Weile erfahren, bis er die richtige Art und Weise des Umgangs heraus hat. 

Alltag ist soviel mehr als ein Wochenende. Da sind andere Bedürfnisse, Sorgen und Nöte. Er wird nicht länger der Wochenendpapi sein, den die Kinder heiß ersehnen. Er wird ihr Alltagspapa sein, den sie auch mal blöd und doof finden. 

Es wird schwierig für alle 5 Familienmitglieder werden. Das ist uns bewusst. Und dennoch habe ich mich seit langem auf nichts mehr so gefreut, wie auf diesen Tag: Morgen! Morgen sind die 2 Jahre Wochenendfamilie vorbei. Halleluja!

 

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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56 Gedanken zu „Eine ganz normale Familie. Endlich.

  1. Ich freu mich für Euch..

    hatte auch eine Wochenendbeziehung (zwar ohne Kind), aber ich kann das nachvollziehen.. auch das wieder täglich da sein.. war anfangs doch manchmal komisch, denn man hat sich ja so seine Abläufe eingerichtet..

    LG Nicola

  2. Ich freue mich unendlich für euch! Auch ich sehne ein ähnliches Ende herbei, nur kleiner und leichter!
    Mir fallen schon 4,5 Monate schwer, jeder Tag wird da zur Probe, ich bewundere euer Durchhaltevermögen und eure „Vereinigung“ habt ihr euch alle 5 so sehr verdient!
    Ich wünsche euch alles Gute und hoffe, dass der Papa immer ein Alltagspapa bleiben darf!

    Herzliche Grüße
    Julie

  3. Endlich habt ihr es geschafft!
    Und Du liebe Mama Miez, hast meinen größten Respekt!!!
    Uns stehen diese Wochen/Monate auch noch bevor. Und ich habe höllische Angst davor.

    Fühl dich mal ganz Lieb gedrückt! Einmal noch alleine einschlafen und dann seit ihr wieder eine komplette Altags Familie ?

    LG Anna

  4. Oh Gott, wie schön.

    All das, was du bisher allein machen musstest, kann ich (wie viele andere) so gut verstehen. Da ist einem doch oft zum Heulen. Nicht nur, dass man selbst traurig ist, dann muss man auch seine geliebten Kinder trösten, weil der Papa nicht da ist. Schrecklich.
    3 Monate vorm 1. Geburtstag des Tochterkindes musste mein Mann beruflich umziehen und war der Wochenendpapa bis wir endlich hinterher ziehen konnten. Sie wollte ihn nicht immer, weil er etwas „fremd“ war. Ich war die, die schimpfen musste, weil er das in ihrer kurzen gemeinsamen Zeit nicht tun wollte, um nicht noch dööfer zu sein. Usw. Fürchterlich. Danach war er zwar jede Nacht zu Hause, aber z.B. während des 2. Lebensjahres der Tochtermaus eher so, dass er ihre komplette Wachzeit von morgens bis abends im Büro saß. So war er wieder der Wochenendpapa.
    Aber immerhin war er abends für mich da. Er übernahm oft das Kochen und Einkaufen. Zudem waren wir neu in der Stadt und ich kannte sonst niemanden. Das war mir oft auch sehr einsam.

    Wie man das 2 Jahre aushalten soll… na, man kann viel wenn man muss. Das ist aber echt… schlimm. Aber vorbei. :)

    Na, lange Rede, kurzer Sinn. Ich freue mich so sehr für euch. Es wird toll. Schwer, aber unendlich schön. ;)

    Hoffentlich bleibt das jetzt dann für immer so?

    Ganz liebe Grüße
    Ulrike

  5. Amen.

    Wir müssen noch bis Freitag warten, dann gehen auch hier 4 Jahre Fernfamilie (ohne Afghanistan allerdings!) vorbei. Ich habe auch schon Respekt vor dem neuen Alltag zu fünft. Mit Schichtdienst auch noch mal so eine Sache. Aber mit allem, was Du schreibst, hast du so Recht. Bessere Aufgabenverteilung, als one-woman-show mit Spagat zwischen Rasenmähen, Getränkemarkt, platten Reifen, blöden Handwerkern und dem ganz normalen Alltagswahnsinn. Mehr gemeinsame Freizeit, die Kinder werden ja auch größer und unkomplizierter. Noch mehr gemeinsam gemeisterte Klippen, noch mehr Stärke, noch mehr Lachen, noch mehr Liebe.
    Ich wünsche es euch von Herzen.

  6. Endlich! Deine Erleichterung spricht aus Deinen Zeilen genauso wie der Respekt, den ihr alle vor der „neuen“ Situation habt.
    Ich wünsch‘ euch von Herzen eine gelingende Veränderung hin zu „normalem“ Alltag!!

    Alles Liebe

    Sonja

  7. Als eigentlich stille Leserin möchte ich mich bei so einem besonderen Anlass doch auch mal melden. Ich freue mich SEHR für Sie und Ihre Familie und wünsche eine ganz tolle „Alltags“-Zeit zu fünft!

    Liebe Grüße!

    Katja

  8. Ich freue mich sehr für euch. Es wird wieder eine Herausforderung werden aber eine freudige :)

    Als alleinerziehende Mama weiß ich was es bedeutet alles alleine zu wuppen. Und das Schlimme ist, man vermisst auch einen Partner, aber nicht den der das Kind und die Mama „im Stich gelassen hat“. Ich wünsche mir auch einen Partner an meiner Seite der mich unterstützt, der für UNS da ist.

    Umso mehr freue ich mich wenn Familien wieder zusammen sind die all das haben und dennoch getrennt sind.

    Alles Gute!

  9. Wie wunder, wunderschöööööön! Ich freue mich sehr für euch! Das wird eine tolle gemütliche Herbstzeit – und der Advent erst… hach, ihr habt es euch so sehr verdient!!!

  10. Ich finde es einfach nur schön für euch!

    Ich hatte auch zu Anfang eine Wochenendbeziehung- zwar ohne Kinder und Hund und ohne Haus… aber ich hab es gehasst, mit der Zeit immer mehr und ich war unendlich froh, als das endlich vorbei war…

    Und als Hund und das große Mädchen da waren fand ich es unerträglich, dass mein Mann auf Dienstreise musste- das war nur eine Woche ^^

    Wie doof muss das dann so lange immer wieder sein!?

    Ich wünsche euch von Herzen, dass sich alles gut einspielt und ihr die neue Situation genießen könnt!

  11. Endlich hat das Warten ein Ende.
    Ich freu mich so sehr für Euch. Als Familie, als Paar.
    Und das Zusammenraufen bekommt ihr auch hin. Miteinander.
    Ich wünsche Euch von ganzen Herzen eine schöne Familienzeit.
    Endlich!

  12. ab heute fängt das „neue“ Leben an. Ich freu mich riesig für eure drei Süssen und vor allem für Dich. Es wird dir guttun, einfach mal sagen zu können: Miezmann,könntest Du mal bitte… Genießt es !!!

  13. Schön geschrieben.

    meine beiden Töchter kennen den Papa gar nicht anders, seit sie auf der Welt sind. mittlerweile 6 und 4 jahre lang.
    Es ist nicht immer leicht, vorallem für die Mutter die alles alleine macht und weder Hilfe von der Familie noch Freunde hat und dabei noch arbeiten geht. Man geht auf dem Zahnfleisch….

  14. Oh wie schön! ich wünsche euch ganz viel Freude aneinander und Kraft für die ungewohnten Zeiten :) Das ist ein so schöner Text, voller Liebe, voller Leben, bin berührt :)

    Alles Liebe euch allen

    beate

  15. Ich hab immer noch Tränen in den Augen!
    Ihr werdet Euch schnell an den gemeinsamen Alltag gewöhnen, denn er erleichtert wirklich alles. Und die Trennung hat Euch zusammen geschweißt und wird Euch sogar das gelegentliche Streiten über Kleinigkeiten Freude bereiten.
    Ich freu mich für Euch!!!

    LG datNicole

  16. Ich freue mich so so so sehr für euch!! <3

    Zum Glück bin ich ja nicht nah am Wasser gebaut, sonst hätte ich furchtbar geweint. Ich, äh, hole mir dann mal ein Taschentuch.

  17. Freu mich für Sie

    wir haben die Situation, daß mein Mann 20 Wochen im Jahr lange arbeiten muß. Dann kommt er immer genau in dem Moment, wo ich mich nach Kinder bespaßen, ins-Bett-Bringen und aufräumen endlich auf die couch setzen will, um mal was für mich zu gucken. Manchmal habe ich echt Schwierigkeiten, einen erfreuten Eindruck zu machen.

    Liebe Grüße

  18. Ach, das klingt wunderbar! Alles Gute für diese herbeigesehnte Zeit! Wir sind seit 1.4. nach zwei Jahren keine Wochenendfamilie mehr und es klappte viel besser als gedacht – der Sohn hat schon fast vergessen, dass es je anders war…
    lg Linnea

  19. Herzlichen Glückwunsch!!!

    Allergrößten Respekt für dich. Ich bin mit zwei Kleinen schon oft überfordert (v.a. in Krankheitszeiten etc.), obwohl mein Mann jeden Abend nach Hause kommt. Wahnsinn, dass du das geschafft hast!

  20. Ich freue mich für euch! Einmal noch alleine einschlafen, dann ist es endlich geschafft!

    Ach ja, AFG … Wir hatten das bisher zweimal, ein drittes mal folgt eventuell. Und diesmal dann auch mit drei kleinen Kindern. Vielleicht. Vielleicht ja auch nicht. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Seelisch Stellen wir uns auch auf eine Wochenendehe ein, denn Versetzung kommt. Wohin steht noch in den Sternen. Hach.

    Ich wünsche euch alles Gute als ganz normale Familie!
    Chrissie

  21. Alles alles Gute. Ich kann nur erahnen wie schwer das war. Ich hoffe ihr findet alle gut in den neuen Alltag. In ein paar Wochen wird bestimmt alles eingespielt sein. LG Anika

  22. Dein Artikel geht mir sehr nah, und treibt mir die Tränen in die Augen.
    Mein Mann ist jeden Abend ( ab ca 16 / 17 Uhr ) zu Hause, und trotzdem finde ich, daß die Kinder viel zu wenig Zeit mit Ihrem Papa haben. Würde ich mit vorstellen, er wäre nur am Wochenende da… unmöglich. Das kann glaube ich keiner nachempfinden, was Du die letzten 2 Jahre gemeistert hast.

    Ich wünsche Euch von ganzem Herzen daß Ihr Euch als „Nicht-Wochenende-Familie“ neu findet und das Glück auf Eurer Seite ist.

    Viele Grüße von Rabea

  23. WOW, musste grad echt anfangen zu weinen. du sprichst mir so aus der Seele. Du hast das So schön geschrieben. Zu dem eine Wunderschöne Liebeserklärung!

    Ich freu mich für euch

  24. liebe pia, es freut mich, dass ihr diese zeit überstanden habt und nun endlich eine „ganz normale familie“ sein könnt. besonders freut es mich auch aus diesem grund, weil ich damals selbst bei der bundeswehr mitbekommen habe, dass nicht alle diese schwierige zeit überstanden haben. in einem fall hat es die frau mit ihren kindern nicht mehr ohne ihren mann, der im kosovo stationiert war, ausgehalten und trennte sich von ihm, woraufhin er danach seinem leben einen schlusspunkt setzte.
    ich wünsche euch alles liebe und gute für eure zukunft!

  25. Wie schön für euch! Ich stehe gerade am Anfang, sind seit September auch eine Wochenendfamilie für das nächste Jahr. So langsam spielt es sich ein. Aber ich freue mich jetzt schon wenn wir 5 wieder dauerhaft zusammen sein können

  26. Liebe miez,ich bin erst seit ein paar Wochen stille Leserin deines Blogs aber war von Anfang an verliebt. Ich mag deine ehrliche und offene Art zu schreiben und hatte mich innerhalb kürzester Zeit durch deinen ganzen Blog gelesen um all die zusammenhänge zu begreifen und weil ich deine posts einfach unheimlich mag, egal ob du über deine Wundervollen Kinder schreibst, euren Alltag, das vermissen oder über andere sehr persönliche Themen. Ich habe alles regelrecht verschlungen und lag so manche Abende schon im bett, sollte eigentlich schlafen und konnte trotzdem nicht aufhören zu Lesen. Ich finde dich unheimlich faszinierend und bewundernswert und habe großen Respekt davor wie ihr 5 die letzten 2 Jahre gemeistert habt. Umso mehr freue ich mich mit euch dass jetzt endlich der langersehnte neue Lebensabschnitt, mit papamiez im Alltag beginnt….ich wünsche euch von Herzen eine aufregende wunderbare neue Zeit, ihr habt es sowas von verdient!

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