Wirklich gut, statt weniger schlecht.

20140915_ecover_logoSeit nunmehr 3 Monaten ist unser Haushalt nahezu gänzlich auf Ecover-Produkte umgestellt. Wir waschen unsere Wäsche mit Ecover Waschmittel und Weichspüler, putzen unser Badezimmer mit Ecover Reinigungsmittel und haben zum täglichen Reinigen von Esstisch, Küchenzeile und Herd die entsprechenden Mittel immer griffbereit. Mein absoluter Favorit ist der Kraftschaum-Reiniger, mit dem ich eigentlich alle Oberflächen in der Küche und im Essbereich täglich reinige. Die Reinigungskraft ist super, der Duft angenehm und die Ergiebigkeit ist sehr gut. Natürlich hat jeder andere Ansprüche und einen anderen Geschmack. So weiß ich aus dem Freundeskreis, dass der eine das Flüssigwaschmittel mit Lavendelduft eklig findet, der andere wiederum mit nichts anderem mehr waschen möchte. Ich persönlich nutze es gerne für Handtücher und Bettwäsche, greife bei Alltagskleidung aber zum Color Waschmittel Konzentrat. So findet jeder seinen persönlichen Favoriten.

Aber Ecover ist ja nicht nur für ökologische Reinigungsmittel bekannt, sondern auch für ihr großes und innovatives Umwelt-Engagement in vielen Bereichen. In meinem Eingangsartikel habe ich Euch zum Beispiel schon von den ökologischen Fabriken in Belgien und Nord-Frankreich berichtet.

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Quelle: Ecover

Der neuste Clou ist die Spülmittelflasche aus Altplastik, das eigens für die Produktion eben dieser Flasche aus dem Meer gefischt worden ist und welche ab sofort in limitierter Auflage im Handel erhältlich ist. Der neu designte Flaschenkörper besteht ausschließlich aus recyceltem Plastik, davon stammen zehn Prozent aus dem Meer. Die interessante Form der Flasche ist von der Natur inspiriert und die Färbung resultiert aus dem Einsatz des Altplastiks aus dem Meer. Das enthaltende Spülmittel erinnert, dank seines natürlichen Duftes von Strandflieder und Eukalyptus, an eine frische Meeresbrise und verfügt über die gewohnt effiziente Reinigungsleistung von Ecover.

Das Interessante an dieser neuartigen Flasche ist der zur Herstellung verwendetes Meeresplastikmüll: Der sogenannte „Ocean Plastic“.

„Laut aktuellen Schätzungen verenden jährlich eine Million Seevögel, 100.000 Haie, Schildkröten, Delfine und Wale, weil sie Plastik wie Nahrung zu sich genommen haben¹, weitere Tierarten sind ebenfalls betroffen: Die Fische in den mittleren Tiefen des Nordpazifiks nehmen beispielsweise 24.000 Tonnen Plastik pro Jahr auf² – das entspricht 480 Millionen 2-Liter-Plastikflaschen³ oder dem Gewicht von 132 Blauwalen?.

Weniger Plastikmüll in Meeren würde sich nicht nur positiv auf die Tierwelt der Ozeane auswirken, sondern auch zur Reduktion von Mikroplastik in Nahrungsmitteln und Trinkwasser beitragen. Ecover leistet Pionierarbeit beim Aufbau einer systematischen
Säuberung der Meere und hat nun die erste Flasche mit recyceltem Plastikmüll aus dem Ozean, dem sogenannten „Ocean Plastic“, produziert. „

Um das Prinzip und die Vorgehensweise besser verständlich zu machen, hat Ecover einen kleinen Film gedreht, der den Prozess der Plastikgewinnung aus dem Meer und die Ideologie, die seitens Ecover dahinter steht, erläutert. Er dauert nur 2:27 Minuten, aber macht sehr gut deutlich, wie wichtig diese innovative Idee und die tatsächliche Umsetzung dieser, für Tiere, Umwelt und zuletzt auch uns Menschen sind.

Natürlich wird Ecover mit diesem Schritt in Punkto Recycling nicht schon übermorgen die Welt retten und im direkten Vergleich zum tatsächlichen Plastikaufkommen in unseren Meeren, sind die in diesem Jahr herausgefischten 10 Tonnen von denen eine Tonne in den Spülmittelflaschen recycelt werden konnte, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Aber es ist dennoch ein großer und richtiger Schritt in die richtige Richtung. Man muss immer erstmal los gehen, um irgendwann auch ans Ziel zu gelangen.  In dem Zusammenhang gefiel mir besonders die Aussage am Ende des Films:

„Wir möchten einen echten Wandel anregen. Nicht nur auf Regierungsebene oder materieller Ebene, sondern auch, dass Du Dich von uns inspirieren lässt, Deinen persönlichen Beitrag zu leisten. Wo immer möglich: sammel und recycle Plastik!“

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Quelle:  Ecover / Andrew Hughes

Die limitierte Edition des Geschirrspülmittels enthält 500ml und ist ab sofort exklusiv im Handel bei Basic und online über den Ecover Onlineshop erhältlich.

Verlosung

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Quelle: Ecover / Andrew Hughes

Natürlich könnt Ihr auch diesmal

eine von insgesamt 4 limitierten Spülmittelflaschen

gewinnen! Dafür kommentiert bitte kurz unter diesem Beitrag, wie Ihr mit Eurem Plastikmüllaufkommen umgeht? Nutzt Ihr eine Wertstofftonne, den Grünen Punkt oder achtet Ihr auch bereits beim Einkauf darauf, auf Kunststoffverpackungen zu verzichten?

Die Verlosung läuft bis zum 12.12.2014, 23:59 Uhr. Das Los entschiedet. Die Gewinnbenachrichtigung erfolgt via E-Mail. Im Falle eines Gewinns erklärt Ihr Euch damit einverstanden, dass ich Eure Postanschrift an Ecover, zwecks Zusendung Eures Gewinns, übermittle.

Viel Glück!

***

Gewonnen haben:
Hummelchen84 (Kommentar #55163)
Die Perlenmama (Kommentar #55190)
Anna (Kommentar #55210)
Ramona (Kommentar #55232)

Herzlichen Glückwunsch!

___
1 http://thinkoutsidethebin.com/2011/06/02/a-sea-of-plastic-more-plastic-than-plankton-in-our-ocean/
2 http://www.epa.gov/owow/oceans/debris/toolkit/files/trash_that_kills508.pdf
3 http://adlib.everysite.co.uk/adlib/defra/content.aspx?id=000IL3890W.19N85N8V0ZMGR
4 http://animals.nationalgeographic.com/animals/mammals/blue-whale/körper besteht ausschließlich aus recyceltem Plastik, davon stammen zehn Prozent aus

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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114 Gedanken zu „Wirklich gut, statt weniger schlecht.

  1. Das ist eine tolle Idee! Wir achten schon beim Einkauf darauf, dass wir möglichst wenig Plastik verwenden. Das geht bei uns in der Stadt aufgrund des Angebotes sehr gut.

  2. Wir versuchen, schon beim Einkauf auf Plastikverpackungen zu verzichten, was ja leider fast unumgänglich ist, wenn man im herkömmlichen Supermarkt einkauft, weil fast alle Gemüsesorten schon in diesen Plastikschachteln verpackt sind. Ansonsten trennen wir hier sehr akribisch in den gelben Sack :)

  3. Wir haben hier im Dorf einen Wertstoffhof, wo wir Mo-Fr bei tollen Öffnungszeiten unter anderem den Plastikmüll abgeben können. Des weiteren nutzen wir seit geraumer Zeit für den Einkauf Stofftaschen oder beim Großeinkauf Wäschewandln. Ecover benutze ich schon und würde mich über die Probeflasche freuen

  4. Liebe Frau Miez,
    das hört sich wirklich nach einer guten Sache an. Wir versuchen zu Hause auch Müll zu vermeiden. Die Mülltrennung ist hier obligatorisch, bei uns gibt es den gelben Sack. Außerdem vermeiden wir es, uns Plastiktüten geben zu lassen. Zum Einkaufen haben wir Klappkisten und Tüten aus PET-Flaschen.
    Herzliche Grüße, Morkel.

  5. Ich finde diesen Beitrag wichtig, natürlich rettet keiner die Umwelt im Alleingang aber wie du sagst es ist die richtige Richtung.
    Ich versuche vorallem auf Plastiktüten zu verzichten… selbst beim Klamotten shoppen kommt alles so in die Tasche oder ich habe Stoffbeutel dabei…
    Alles liebe Miss Volt

  6. Wir haben eine gelbe Plastikmülltonne, in die alle Sachen mit dem grünen Punkt wandern. Ansonsten versuche ich natürlich Plastikverpackungen zu vermeiden, Tüten gehen gar nicht. Ich liebe große Einkaufstaschen aus recyceltem Plastik, Stofftaschen hab ich aber auch. Und eingeschweißten Gemüse gibts hier dank der Bio-Lieferkiste fast gar nicht.

    LG Corinna

  7. Huhu liebe Pia,

    ja, die ecover-Produkte sind wirklich klasse! Zum Teil nutzen wir sie in unserem Haushalt auch schon – Spülen und Putzen -, aber dass es auch Waschmittel von ecover gibt, das wusste ich zum Beispiel noch gar nicht.

    Nun aber zum eigentlichen Thema ;)
    Wir achten schon größtenteils beim Einlkauf darauf, Plastik zu vermeiden (ich krieg immer die Krise, wenn ich sehe, wie jemand die Bananen in ein Extra-Plastiktütchen steckt…), kaufen statt im Supermarkt oder Discounter hier auf unserem regionalen Wochenmarkt oder im Bioladen, wo es Papier statt Plastik gibt. Und im Discounter dann halt so viel wie möglich unverpackt, z.B. das Obst und Gemüse eben so mitnehmen statt die ausliegenden Tütchen zu nutzen.
    Und Artikel, die es alternativ in anderer Verpackung gibt, werden bevorzugt eingekauft.
    Anfallender Plastikmüll kommt hier dann in den gelben Sack (wobei ich nie sicher bin, ob das wirklich sortiert und recycelt wird…).
    Manche Dinge nutzen wir auch zum Basteln (z.B. die kleinen Fläshcchen von diesen Joghurtgetränken).

    Ja, so läuft das derzeit bei uns mit dem unsäglichen Plastikzeugs.

    Nun hüpfe ich mal erwartungsfroh in den Lostopf, sende liebe Grüße und wünsche ein schönes 2. Adventwochenende,

    Sianna

  8. ich achte sehr aufs muelltrennen und versuche plastikmuell zu umgehen, was aber halt echt sehr schwer ist :(
    Wir haben eine gelbe Tonne dafuer

  9. Großartig! Tolle Werbung im Vergleich zu Blogs wo es nur um Werbung und Konsum von Plastikspielzeug erc geht. Wir haben auch Plastikspielzeug -Lego. Kaufen aber nicht jeden Schei** für die Kinder. Wie beladen manche Wohnungen und Kinderzimmer sind.. So viel Überfluss. Danke wieder mal fürs Teilen und Aufmerksam machen! :) Schönes Wochenende, Isabella

  10. Wir versuchen schon beim Einkaufen die Umverpackungen vor Ort zu lassen bzw beim Verkäufer! Zu Hause trennen wir Plastik und bringen das dann zu Tonne!

  11. Ich versuche, Plastikmüll zu vermeiden, recycle sehr sorgfältig (luxuriöserweise haben wir für alles entsprechende Tonnen, nur das Altglas muss ich schleppen) und, vor allem: Ich bringe meinen Kindern bei, nichts „einfach so“ weg (sprich: auf die Strasse) zu schmeißen.

  12. Das ist super! Wie versuchen so wenig wie möglich Plastiktüten zu verwenden,sind auf Stoffbeutel und Ratankörbe umgestiegen u haben das letzte Weihnachtsfest (bzw. Mamas und Papas Wunschzettel) dafür genutzt,unsere Küche plastikfrei zu gestalten :) kann man Ecover zZ nur im Internet bestellen? LG Kristin

    1. Hier kannst Du Ecover-Produkte kaufen:

      • Bio- und Naturkostmärkte sowie Reformhäuser, darunter große Ketten wie Alnatura, Denn’s Biomärkte, LPG, Bio Company und Basic.
      • Supermärkte wie Edeka Südwest, Südbayern, Real, Globus, HIT, Kaiser’s Tengelmann, Wasgau, Coop, Okle (Raum Bodensee)
      • Drogeriemärkte wie dm Drogeriemarkt, Budnikowsky (Hamburg), Müller Drogeriemarkt.
      • Onlineshops wie ecoverdirect.de, biggreensmile.de, amazon.de und auf vielen kleineren Naturwaren-Onlineshops
  13. Oh, ein so wichtiges und großes Thema..
    Mir geht das oft durch den Kopf und ich bewundere auch „plastikfrei“-Lebensstile, die ich mir aktuell nicht zutraue, weil es so viel Extra-Mühe bedeutet.
    Ich versuche aber sehr gezielt beim Einkaufen auf Plastik zu verzichten, wann immer ich die Wahl habe. Die Plastik-Tüten für Obst und Gemüse sind mir echt ein Dorn im Auge, und ich versuche auch immer Stoff-Einkaufstaschen dabei zu haben um auf extra Tüten zu verzichten. Dennoch find ichs abartig wie viel Plastikmüll man nach einem Wocheneinkauf zusammenhat, gegen den man sich de facto nicht wehren konnte.
    Unser Müll landet dann in der Werstofftonne. Sie bleibt zwar immer leerer, aber dennoch…
    Ich hoffe, dass es bald mehr Möglichkeiten gibt wie jeder Einzelne EINFACH, praktikabel ohne enormen Extra-Aufwand deutlich Müll von vornherein verhindern kann. Vermutlich scheitern viele gute Projekte an Umsetzbarkeit und Faulheit (die in der heutigen Zeit meist nicht von Charakterschwäche sondern „nomalem“ Pensum kommt).

    Ich hab gestern erst normales Ecover Spüli gekauft, schade dass es das neue bei uns nicht gab…

  14. Tolle Aktion, ich mag die ecover Produkte sehr! Ich hab zum Einkauf immer jeden menge Stoffbeutel dabei und ignoriere Plastikbeutel :) ansonsten finde ich es hier in meiner Kleinstadt auch schwer im normalen Einkauf in herkömmlichen Supermärkten und Drogerien plastikfrei einzukaufen …. Leider! Gruß, Stina

  15. Hallo Miez,
    Das ist ja wirklich eine super Sache! Deshalb möchte ich auch gerne am Gewinnspiel mit machen.
    Plastik im Alltag versuchen wir zu vermeiden. Wir leben in einer bzw der 1. Plastiktüten freuen Gemeinde Deutschlands. So fallen zumindest beim einkaufen die Tüten weg. Wasser kaufen wir in Glasflaschen und Gemüse hauptsächlich beim Biobauern, und somit ohne Umverpackung aus Plastik. Wurst/Fleisch/Käse beim Metzger auch hier fällt die Umverpackung weg. Milch, Joghurt und ähnliches wird ebenfalls im Glas gekauft… Da wir frisch kochen bleibt echt wenig „plastikmüll“ aus dem Haushalt übrig. Lediglich Spülmittel, Kosmetik, teilweise Waschmittel, Katzenfutter u.ä. Bei uns gibt es das System Grüner-Punkt/Gelber Sack. Dieser wird alle 14 Tage abgeholt und ich kann sagen, meist haben wir nur ca. 1/2 Sack in unserem 3 Personenhaushalt. Das finde ich noch ganz okay. Wenn ich da sehe das teilweise bis zu 3 Säcken für 2 Personenhaushalte vor den Türen stehen. Unsere Devise: Vermeiden, wenn das nicht geht sollte wenigstens recycelt werden. Deshalb finde ich auch die Recycling-Geschichte von Ecover super!
    Beste Grüße Katrin

  16. Auch wir achten bereits beim Einkauf darauf, möglichst auf Kunststoffverpackungen zu verzichten. Statt der Plastiktüte kommen die Einkäufe in Baumwolltüten oder in den Fahrradkorb. Und gerne gehen wir mit Tupperdosen in den Laden und lassen den Käse direkt dort „einpacken“. Manchmal etwas umständlich, aber so spart man sich auch etwas Abfall ;-)
    Zuhause steht des Weiteren eine Wertstofftonne, in die unvermeidbarer Müll kommt.
    Ich bin gespannt, auf weitere Kommentare. Vielleicht bekommen wir so noch mehr Tipps im Umgang mit Plastikmüll :-)

  17. Hi…wir versuchen bei unseren Einkäufen darauf zu achten das wir nur Produkte kaufen die nur wenig bis gar keine Plastikverpackung haben…leider ist in Supermärkten so gut wie alles in Plastik verpackt. Zum Einkaufen nehme ich immer meine grosse Einkaufstasche mit, da fällt schon mal die Plastetaschen an der Kasse weg. Desweiteren gehen wir oft in Bioläden, denn da wird die Ware in Papiertüten verpackt. Lg

  18. Ich achte bereits beim Einkauf auf den nachhaltigen Umgang mit Plastikverpackungen. Ich kaufe z. B. gerne Nachfüllpacks, die einfach deutlich umweltfreundlicher sind und kaufe an der Kasse keine Plastiktüten mehr. Wenn dann lieber einen Stoffbeutel. Zu Hause wird natürlich fleißig getrennt….

  19. Liebe Pia,
    wir versuchen bereits beim Einkauf darauf zu achten, dass nicht zu viel Plastik im Wagen landet. Das was an Plastik dann doch zu Hause ist, wird mit Hilfe von Wertstoffsäcken der Stadt getrennt.
    Schöne Grüße,
    Ms. Viertelpunkt

  20. Wir trennen unseren Müll sehr genau. Leider weiß ich, dass selbst das nicht mehr selbstverständlich ist.
    Ansonsten versuche ich gerade beim Einkaufen auf die Plastiktüten zu verzichten und nehme immer einen Leinenbeutel mit.

  21. eine wirklich tolle Idee.
    Nach deinem letzten Artikel sind auch hier einige Mittel von ecover eingezogen.
    Wir versuchen auch ein bisschen darauf zu achten, was leider beim Einkauf im normalen Supermarkt nicht so möglich ist. Toll finde ich daher das konzept von „original unverpackt“, wessen Entstehungsgeschichte ich ein bisschen mitverfolgt habe und wo ich beim nächsten Berlin-Trip auf jeden Fall einmal stöbern gehen möchte.
    Immerhin bekommen wir einmal in der Woche eine Biokiste ins Haus. In einem Mehrwegkorb, das meiste unverpackt. Lediglich so „Kleinkram“, wie Pilze oder Tomaten sind dort in Papiertüten eingeschlagen.

    Ich würd mich freuen das Spüli zu testen :)

  22. Oh, das ist ja wirklich eine tolle Initative von ecover. Da versuche ich doch auch mal mein Glück. Ich versuche möglichst nicht zu viel in Plastikverpackungen zu kaufen. Und den Plastikmüll sammeln wir und entsorgen diesen sorgfältig in der gelben Tonne. Ich habe auch immer einen Stoffbeutel in der Tasche und versuche auch beim Kauf von Kleidung die Plastiktüten zu verweigern.

    Liebe Grüße
    Denise

  23. wir hier in luxemburg haben zwei tüten eine blaue für flaschen aus plastik aber auch dosen und eine schwarze für den restlichen plastik.das wird dann so einmal im monat abgeholt.

  24. Das ist ja mal eine tolle Idee des Recyclings :-)
    Wir versuchen schon beim Einkauf den (Plastik-) Müll deutlich zu reduzieren… wir haben viel auf Glas umgestellt (Milch, Jogurt, pass. Tomaten, …) und auch das Gemüse beziehen wir (fast) verpackungsfrei in der Biokiste.
    Viele liebe Grüße,
    Marlia

  25. Wir trennen unseren Alltagsmüll in Plastik, Papier, Bio und Rest und mit Plastiktüten wird schon sehr lange nicht mehr eingekauft. Dafür nutzen wir wiederverwendbare Stoffbeutel und kleinere Einkäufe werden in der Handtasche oder dem Kinderwagenfach verstaut. Auch im Haushalt selbst nutzen wir zwar Plastik, aber in Form von geschirrspülergeeigneten Dosen oder Flaschen, die nicht nur für den einmaligen Gebrauch gedacht sind. Beim Einkaufen lässt sich leider nicht immer unnötige Extraverpackung vermeiden, doch die Lebensmittel des täglichen Bedarfs sind glücklicherweise nur grundverpackt und nicht doppelt oder dreifach eingeschweißt. Auf Wasser in Plasteflaschen verzichten wir zudem schon sehr lange und sprudeln uns stattdessen das Leitungswasser auf. Außerdem kaufen wir wenn möglich Nachfüllpacks, die meist deutlich weniger Verpackung enthalten.

  26. Schöne Idee und macht die noch eher unbekannte Firma bekannter;-)
    Wir trennen den Müll natürlich auch. Viel wichtiger ist es uns aber möglichst wenig Plastik zu kaufen. sowohl beim Alltagseinkauf (keine Plastiktüten, Obst und Gemüse möglichst nicht verpackt) als auch bei Spielzeug (wird sehr oft gebraucht gekauft, keine Ü-Eier etc. ).

  27. Wir haben bei uns zuhause den Gelben Sack, dort kommt alles mit einem gelben Punkt rein.
    Zum Einkaufen versuche ich immer einen Leinenbeutel oder eine Kiste mitzunehmen. Meine normale Handtasche ist aber auch schon recht groß, da geht einiges rein, falls ich doch mal die Beutel vergessen habe.
    Ich versuche Plastikbeutel zu vermeiden und nehme auch bei Klamotten oder Schuhen die Sachen ohne extra Tüte mit.
    Von Ecover habe ich schon viel gehört und würde die neue (und nebenbei auch sehr schicke) Flasche gerne ausprobieren!

    LG
    Kaya

  28. Oh, das ist aber eine coole Sache…hier achte ich schon beim Einkauf darauf, dass ich, wenn es geht, eher Pappe oder Glas Verpackungen nehme…Der Rest, der sich dann doch einfindet kommt in den gelben Sack. :-)

  29. Hallo

    Tolle Sache!!

    Also wir kaufen keine Plastik Tüten mehr. Ich habe immer einen von den bunten Stoffbeuteln von den Drogerie Märkten dabei, auch bei anderen Einkäufen nutze ich diese und lasse mir wenn dann nur Papier Tüten andrehen.

    Zuhause entsorgen wir im gelben Sack, der Müll wird gut getrennt.

    Ich achte auch beim Einkaufen darauf weniger Artikel in Plastik Verpackungen zu kaufen.

    Gerne nutzen wir wieder verwertbare Verpackungen.

    Gut das immer mehr Leute mittlerweile darauf achten auch ihrer Umwelt einen Gefallen zu tun, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind….

  30. Wir nutzen den „gelben Sack“ für Plastikmüll. Ich kaufe aber Jogurth z.B. bei Hemme Milch. Dort kann ich die Gläser zurückgegeben (die werden dort wieder verwendet). Wurstwaren hole ich oft beim Fleischer, der die dann in Papier einpackt. Ich versuche schon darauf zu achten, weniger Plastik zu kaufen, aber in der heutigen Zeit ist das nicht so einfach!!!!

    Ecover Produkte habe ich bei DM entdeckt und habe dann viele Sachen übers Internet bestellt. Badreiniger super!!!

  31. Die Bilder von den verendeten Tieren durch Plastikflaschen treiben mir immer wieder die Tränen in die Augen… Ich benutze zum Einkauf nur Stoffbeutel und wenn ich die mal vergessen haben sollte (hüstel), dann nehme ich die Papiertüten, die es ja zum Glück jetzt fast überall gibt, oder Mehrzweckbeutel (von denen ich mittlerweile auch genug habe). Obst und Gemüse kaufe ich wenn es geht auf dem Wochenmarkt, natürlich auch in Stoffbeutel.
    Die Plastik die trotzdem leider anfällt wird akribisch getrennt…da macht sogar schon unserer 2-jährige mit… :-)
    Ein weiterer Beitrag unserer Familie gegen den Plastikmüllwahnsinn: Da wir sehr viel Wasser trinken haben wir eine Wassersprudelanlage, die uns frisches Sprudelwasser direkt aus dem Wasserhahn produziert… ist irre lecker und spart jede Menge Wasserflaschen – so sparen wir pro Woche mindestens zwei 6-packs Aldi Wasser ein (das haben wir vorher getrunken). Neben dem Geschmack und dem Umweltschutz spart man übrigens auch noch viel Zeit :-)… wenn ich daran denke wieviel Zeit ich früher am Pfandflaschenautomaten verbracht habe… ;-)

  32. Hallo liebe Miez!

    Auch ich bin von den Ecover Produkten begeistert. Ich handhabe das mit den Waschpulver genau wie du :D

    Zuhause nutzen wir die „GelbeTonne“. Beim Einkaufen haben wir immer Stoffbeutel dabei und zudem vermeiden wir Einwegflaschen und kaufen ausschließlich Getränke in Glasflaschen.

    Die Spüliflasche würde sich hier prima zu den anderen Ecover Produkten einreihen.

    LG

    Catti

  33. Ich benutze seit Jahren die Produkte von HELD Switzerland, das kürzlich von Ecovert übernommen worden ist. Leider wird neuerdings nicht mehr in der Schweiz produziert, was ich sehr schade finde. Aber die Produkte sind und bleiben 1A!

  34. Ich achte schon beim Einkauf darauf, möglichst auf Kunststoffverpackungen zu verzichten. Tüten nutze ich so gut wie nie, sondern habe immer eigene Beutel dabei.
    Müll wird schon getrennt, seit ich denken kann, erst mit gelben und blauen Säcken und inzwischen stehen vor dem Haus vier verschiedene Mülltonnen plus Komposthaufen.

  35. Spätestens seit Film „Planet Plastik „war uns klar,
    welche Folgen der Plastikwahn hat. Danach habe ich angefangen, Plastik so weit es geht aus der Küche zu verbannen und Tupper und Co. wurde durch Glas ersetzt. So ganz gelingt es nicht, ohne Plastik auszukommen ,
    Doch beim Einkaufen achte ich sehr darauf, wieviel Müll anfällt . Obst und Gemüse wird weitgehend
    plastikfrei in einem kleinen Laden eingekauft , auch wenn es etwas teurer ist als im Supermarkt.
    Und natürlich wird der Müll getrennt und ich freue mich, dass ich unseren Plastikmüll schon halbieren konnte, obwohl es immer noch erschreckend viel ist .
    LG Inge

  36. Ich achte schon beim Einkauf darauf, möglichst auf Kunststoffverpackungen zu verzichten. Tüten nutze ich so gut wie nie, sondern habe immer eigene Beutel dabei.
    Müll wird schon getrennt, seit ich denken kann, erst mit gelben und blauen Säcken und inzwischen stehen vor dem Haus vier verschiedene Mülltonnen plus Komposthaufen.
    Ich halte jetzt schon seit einigen Wochen Ausschau nach Ecover, habe die Marke hier bisher aber noch nicht entdeckt.

  37. Hallo!
    Wir versuchen wenig Plastikverpackungen zu kaufen. Plastiktüten verweigere ich sowieso. Und ansonsten haben wir einen gelben Sack, in den der Rest kommt! Sogar unser 3 jährige Sohn kann den Müll schon sehr gut trennen!

    VG, Katrin

  38. Wir versuchen, so plastikfrei wie möglich zu konsumieren und unseren Haushalt nach und nach zu ent-plastifizieren. In Italien sind Plastiktüten bereits verboten, Tüten aus Lebensmitteln <Mais mag ich allerdings nicht. So verwenden wir fast ausschließlich einen unserer zahlreichen Leinenbeutel zum Transport von Einkäufen etc etc Was noch anfällt an Plastikmüll wird bei Bedarf zum hiesigen Recyclinghof gebracht.

  39. Ich habe schon öfter versucht mal ein bisschen mehr darauf zu achten, aber ehrlich gesagt gelingt mir das meistens nicht so gut. Nur unser Plastiktüten-Verbrauch ist rapide gesunken, weil ich darauf wirklich achte und eigentlich immer einen Jutebeutel in der Handtasche habe.

  40. Ich geb mir Mühe alle überflüssigen Verpackungen zu sparen, auch wenn die Damen im Supermarkt meine einzelnen Äpfel oder Petersilie lieber eintüten wollen. Bei Yoghurt ist es ein toller Grund den in den großen Pfand-Gläser zu kaufen – der schmeckt auch so gut! Außerdem kaufe ich grundsätzlich alles lieber in Gläsern als in Plastik, egal ob Öl oder Ketchup.
    Sollten wir doch mal zuwenig Taschen dabei haben oder kaufen spontan ein, gibt mein „Keine Plastiktüten!!!!“ allerdings immer wieder Grund zu meckern. Mein Freund meint ich sei ein Tüten-Nazi. Dann bin ich`s eben, und ich bin`s gern!

  41. Wir versuchen schon bewusst einzukaufen. Leider ist das nicht immer einfach.
    Bei uns wird der Plastikmüll über den gelben Sack entsorgt.

  42. Hallo Pia,
    wir versuchen, Plastik so weit es geht zu vermeiden.
    Wasser, bzw. Getränke kaufen wir nur in Glasflaschen,
    Obst und Gemüse kaufen wir nur lose und nicht nochmal extra in Plastik verpackt.
    Des Weiteren nutzen wir eine Wertstoffstonne und auch bei Kinderspielzeugen kommen nur wenige Plastikteile in die Wohnung.
    Liebe Grüße
    Julia

  43. Wirklich eine tolle Sache!

    Wir kaufen auch mit Stoffbeutel ein und ich lehne Plastiktüten, die die Verkäufer/innen einem oft mitgeben wollen, meist ab. Zuhause kommt Plastikmüll in die gelbe Tonne.

  44. Ich versuche möglichst keind Plastikberpackungen zu kaufen. Bei Obst und Gemüse geht das super, bei fast allem anderen leider nicht so richtig. Ich kaufe deshalb extra Seife am Stück und keine Flüssigseife, aber helfen tut das sicher auch nix.

  45. Hallo Pia,

    Finde ich richtig gut und zukunftsorientiert! Wir achten bereits beim Einkauf auf wenig Plastik und benutzen den Grünen Punkt. Letztes Jahr waren wir auf Teneriffa im Loro Park, dort ist uns und besonders unserer damals 4-jährigen Tochter eine Schildkröte in Erinnerung geblieben. Sie hatte sich im Meer mit ihren Beinen in einem Plastiknetz für Dosen verfangen. Tierschützer konnten sie retten, aber ein Bein musste abgenommen werden. So schwimmt sie jetzt glücklich mit drei Beinen im Loro Park.
    Ich finde da muss sich etwas ändern!!!

    Lg Julia He aus M.

  46. Ich lasse, wenn ich ein benötigtes Lebensmittel nicht ohne Umverpackung finde, dieselbe im Geschäft zurück.
    Geschäfte müssen eine „Entsorgungsmöglichkeit“ für Verpackungen anbieten.
    Ich tue das, wo immer es möglich ist und lasse auch dort unnötige Plastikverpackungen zurück, wo auf sichtbar aufgestellte Mistkübel verzichtet wird. Im Zweifel frage ich einen Angestellten. Obst wiege ich ohne Plastiktüte und lege das später lose in meine Tasche oder einen Extrabeutel.

    Außerdem lasse ich mir beim Einkauf von Kleidung keine Plastiktüte andrehen, sondern habe fast immer eine Stofftasche dabei. Die gibts ja zum Glück auch mit schickem Design ;-)

    Ich denke, dass die Verpackungswut nur deshalb möglich wird, weil es sich alle gefallen lassen. Würden sich mehr Menschen die Zeit nehmen, unnötige Plastikverpackungen zurückzulassen, würde der Handel wegen der gestiegenen Entsorgungskosten reagieren.

    Schade finde ich, dass es kaum möglich ist, Wurst und Käse plastikfrei einzukaufen.

    Die Idee von Ecover Plastik aus den Meeren zu verwenden, finde ich prima. Ich mag das Prinzip: Nehmen, was da ist, um neuen Müll zu vermeiden.

  47. Wir nutzen die gelben Säcke zum Entsorgen von Plastikmüll. Bereits beim Einkaufen schaue ich, dass wir so wenig wie möglich Plastikverpackungen kaufen. Ich teste mich gerade als Neuling durchs Ecover Sortiment, das Spülmittel allerdings kenne ich noch nicht.

  48. Wir verwenden Ikea-Taschen für den Lebensmitteleinkauf (es gab mal eine kleine Version, die sind am praktischsten) und wickeln mit Stoffwindeln.

  49. Äh, die Flasche ist sogar hübsch.
    Wir versuchen bereits beim Einkauf auf Tüten und Umverpackungen zu verzichten, Plastiktüten beim Lebensmitteleinkauf brauche ich so gut wie nie. Recht neu ist mein „nein bitte keine Tüte“ beim Kauf von Kleidung, Kram, Büchern etc. In meiner Umhängetasche IST immer ein Beutel, so dass ich nun gezielt verzichte.
    Wichtig ist ja auch vor dem Kauf zu reflektieren, ob es ein neues Produkt sein muss. Z.B. Überlegte ich kürzlich neue plastikfreie Becher für unsere Kinder zu kaufen – Bambus, Edelstahl – ich suchte in sämtlichen Shops.
    Letztendlich werden die Kunststoffbechet bald ausziehen und alle können aus normalen Gläsern trinken!
    LG
    Kathrin

  50. Ich würde Ecoverprodukte gerne einmal ausprobieren und so wäre dies eine schöne Gelegenheit. Ich gehe immer mit Einkaufskorb plus Stoffbeutel einkaufen und nutze für Obst/Gemüse so selten wie möglich die kleinen Plastikbeutel. Ansonsten achte ich auch darauf möglichst nicht die Produkte mit dem meisten Plastikmüll zu nehmen, was einem aber oft ja wirklich schwer gemacht wird.

  51. Wir vermeiden beim Einkauf Plastik zu kaufen, nutzen zur Entsorgung des Unvermeidlichen den Gelben Sack unseres Landkreises.
    die limitierten Flaschen find ich cool… sollten viel mehr Firmen aufgreifen den Gedanken.

  52. Wir trennen plastik von Hausmüll. Bio und Papier. Kaufen allerdings immer Wasser in Plastikflaschen. Das würde ich gerne vermeiden und hätte gern wieder einen Wassersprudler.

    Und die Produkte würde ich gern mal testen, habe die hier aber noch nirgends gesehen.

  53. Hallo,
    Wir benutzen die Gelben Säcke – eine Wertstofftonne gibt es hier nicht.
    Natürlich versuchen wir so weit wie möglich Plastikmüll zu vermeiden, aber das gelingt uns mal mehr, mal weniger.
    Bei Waschmittel versuche ich Papp-Packungen zu bekommen.
    Für Einkäufe tun es sehr gut Klappkörber (zwar aus Plastik, aber wiederverwendbar), Papiertüten oder Leinenbeutel.
    Liebe Grüße,
    Meike

  54. Das ist eine ganz tolle Idee von Ecover. Wir achten schon beim Einkauf darauf, dass wir möglichst wenig Plastik verwenden. Das geht gut mit Biokiste und Markteinkauf. Im Supermarkt ist es jedoch immer etwas schwieriger.

  55. Generell versuche ich wenig Plastikmüll zu produzieren, indem ich Stofftaschen benutze, Mehrwegflaschen benutze… wenn Plastikmüll anfällt, wird mit Grünem Punkt sortiert.

  56. Ich versuche vor allem beim einkaufen Plastikmüll zu vermeiden, also vor allem keine zusätzlichen Tüten, Milch wenn möglich in Flaschen statt im TetraPak, Wasser nur noch aus der Leitung etc. Für den anfallenden Müll gibt es bei uns den Wertstoffhof, wo man ihn hinbringen kann.

  57. Ich muss gestehen, eine richtige Anti-Plastik-Heldin bin ich nicht.
    Aber ich tue, was mir im Alltag keine Extra-Umstände macht.
    Also keine neuen Platiktüten, sondern Jute-Taschen oder zur Not leere Kartons aus dem Supermarkt.
    Das Obst/Gemüse ohne Plastiktüte.

    Nachfülltüten bei Seife und Waschmittel.

    Aber so richtig weit kommt ma leider nicht.

    Der übriggebliebene Müllberg wird natürlich getrennt.

  58. Wir kaufen den großteil unserer Lebensmittel auf dem Biomarkt ein. Wir haben immer unsere eigenen Leinenbeutel dabei, um Plastiktüten zu vermeiden und für den Rest trennen wir in die gelbe Tonne.

    Ganz auf Plastik kann man leider nicht verzichten, aber da wo wir können, tun wir es auch.

    Viele Grüße

  59. Wir trennen natürlich auch in den Gelben Sack und benutzen seit gut 1,5 Jahren einen Sodastream mit Glasflaschen. Ansonsten wird viel Obst und Gemüse selbst angebaut, das spart ebenfalls Plastik, wenn man es nur schnell vom Balkon holen muss :)

  60. Wir versuchen uns beim Einkauf keine Plastiktüten geben zu lassen und verpacken Obst und Gemüse im Supermarkt auch nicht noch extra in diese kleinen Beutelchen. Ansonsten haben wir eine Gelbe Tonne, die auch fleißig genutzt wird.

  61. Hallo liebe Miet, Müll wird selbstverständlich getrennt, einen Stoffbeutel statt Plastiktüten trage ich auch immer mit mir rum. Ich habe aber das Gefühl, dass die Sensibilität gegenüber des Plastikmülls weiterhin ausbaufähig ist, wozu ich mich sehr bemühe. Dieses Putzmittel auszuprobieren könnte einen weiteren Schritt in ein umweltbewusstes Leben bedeuten. Ich würde diese Herausforderung sehr gerne annehmen. :) Liebe Grüße Lisa

  62. Wir trennen Müll – haben einen Mülleimer, wo das bereits möglich ist. Für Plastikmüll gibt es dann hier die sogenannte Gelbe Tonne.
    Plastikmüll ist stets das, was am Meisten anfällt. Erschreckend, dass am selbst in Bio-Märkten damit quasi überflutet wird.
    Wir haben für Einkäufe Taschen/Beutel/Tüten aus Stoff, Leinen etc. – sollte ausnahmsweise doch mal eine Plastiktüte notwendig werden, kommt diese auch mehrmals zum Einsatz.

  63. Ich nutze die gelbe Tonne zum Plastikrecycling. Die wird in Köln 2015 etwas aufgebohrt und heißt dann „Wertstofftonne“ + man kann mehr darüber entsorgen, was vorher in die graue Tonne musste.

    Wobei ich ehrluchgesagt befürchte, dass hier eh alles nur thermisch verwertet wird…

  64. Auch wir achten darauf, so wenig wie möglich Plastikverpackungen zu kaufen. Zum Einkaufen nehmen wir immer Stofftaschen. Der Plastikmüll kommt in unsere Wertstofftonne und es erschreckt mich immer wieder wie viel Plastikmüll in unserem Mietshaus zusammen kommt.
    Ecover ist toll – vor allem der Bad-Reiniger :)

  65. Hallo,
    einen schönen Nikolaustag wünsche ich euch erst einmal!
    Wir haben eine Mülltonne für Plastikmüll.
    Außerdem versuche ich möglichst den Plastikmüll zu vermeiden, in dem ich meine eigenen Stofftüten zum Einkaufen mitnehme.
    Aber ich kann und will auf jeden Fall noch einiges mehr tun!
    LG Meike

  66. Tolle Sache und chice Flasche. Ich benutze schon lange das Spülmittel von ecover und habe auch schon Bad- und WC-Reiniger ausprobiert; leider sind diese Produkte nur bei dm (geringe Auswahl) oder Denns zu bekommen. Darum kaufe ich viel von Frosch.
    Wir haben eine gelbe Tonne. Aus Gewichtsgründen (Getränke) verzichte ich selten auf Plastikverpackungen.
    LG Marion

  67. Wir versuchen Plastik zu vermeiden, wo es geht. Aber es ist so schwierig…trotzdem konnten wir schon einiges einsparen seitdem wir drauf achten!
    Den Plastikmüll, der trotzdem entsteht, wird brav getrennt entsorgt.

    Liebe Grüße, Alex

  68. Müll trennen wir sowieso, versuchen aber auch Papier und Stofftüten zu verwenden und auf dem Markt einzukaufen. Mir gehen die ganzen dünnen Plastiktüten im Supermarkt für Obst und Gemüse echt auf den Keks.

  69. Hallo Frau Miez,
    ich habe immer einen Stoffbeutel in meiner Handtasche, zu Hause gibt’s gelber Sack und im Laden (bin Verkäuferin) frage die Kunden ob sie vielleicht eine Tasche dabei haben. Und ich muss sagen, recht viele antworten mit JA.
    Das sind nur kleine Schritte, aber in die richtige Richtung.
    LG, Styna

  70. Hallo,
    wir haben hier eine Wertstofftonne am Haus, die aber auch nach kürzester Zeit voll ist. Ich achte schon darauf, wie etwas verpackt ist (zB im der Tüte alles nochmal einzeln verpackt muss nicht sein), aber gerade, wenn man beim Discounter einkauft, ist das schon krass, dieser Verpackungswahnsinn! Für Obst u Gemüse nehm ich zB keine Tüte, oder ich vermeide es, plastiktragetüten zu kaufen oder mir dazu geben zu lassen.
    Von ecover habe ich gerade den Kloreiniger in Gebrauch und bin sehr zufrieden!
    LG

  71. Hallo,

    Mülltrennung ist bei uns obligatorisch und fast so akribisch wie in dem Otto-Film, wo sogar der Teebeutel in seine Bestandteile getrennt wird (Papier, Kompost, Faden und Metallklammer).
    Bei uns gibt es einen gelben Sack für den Plastikmüll und so 2-3 Säcke kommen bei uns im Monat zusammen (4-köpfige Familie).
    Wir versuchen, Plastik so viel wie möglich zu vermeiden. Wir können viel frisch auf dem Markt kaufen, nehmen unsere eigenen Taschen und Körbe mit zum Einkaufen, nehmen den Joghurt lieber im Glas, haben kaum Plaste-Flaschen, da wir Leitungswasser trinken (können)… Aber trotzdem bin ich immer wieder erstaunt, was so alles in Plastik verpackt wird…

    ecover kenn ich noch nicht, aber würde es gerne mal ausporbieren. Obwohl ich mit Frosch auch sehr zufrieden bin…

    Schöne Grüße,
    Nadine

  72. Mülltrennung ist bei uns ganz normal, so haben wir einen Kompoat im Garten, gelber Sack, Restmülltonne und eine Papiertonne. Beim einkaufen nehmen wir einen Korb und in der Handtasche ist immer ein Jutebeutel dabei. Das ist unser kleiner Umweltbeitrag.

  73. Oh, das finde ich toll, wir versuchen auch sehr auf Plastik zu verzichten…wir haben hier auch eine gelbe Tonne zwecks Mülltrennung. Viele Grüße!

  74. Hallo Pia,

    das ist eine tolles Projekt von Ecover.

    Meine Umgang mit Plastikmüllaufkommen bedeutet, dass ich in aller erster linie versuche plastikarm einzukaufen. Den überwiegenden Teil unserer Einkäufe erledigen wir mittels Gemüse-Abo oder auf dem Wochenmarkt. In beiden Fällen ist der Verpackungsanteil deutlich geringer als bei Einkäufen im Supermarkt.

    Doro

  75. Die ecover-Sachen sind wirklich toll. Momentan sind wir am umstellen und momentan benutzen wir bereits den WC-Reiniger und das Spülmittel von ecover. Bei einkaufen achten wir auf wenig Plastik (keine Plastiktüten an der Kasse mitnehmen, Produkte mit wenig Plastik). Frischhalte- und auch Alufolie versuchen wir zu vermeiden indem alle Reste in Tupperdosen kommen. Das ist zwar auch Plastik, dennoch aber deutlich weniger als wenn mann alles immer mit Frischhaltefolie abdeckt. Den Plastikmüll den es dann noch gibt kommt in die gelbe Tonne (da wird ja, zumindest in Ba-Wü sehr streng getrennt)

  76. Ecover Produkte habe ich auch oft in Nutzung. Danke für den interessanten Artikel über Ecover.
    Wir trennen: Schmeißen Altglas und -papier in die vorgesehenen Container, haben den gelben Sack, Biomüll und versuchen Plastik beim Einkauf zu vermeiden. Haben viele Jutesäcke in Gebrauch.
    Leider werfen die meisten unserer Nachbarn ihren gesamten Müll in die Haushaltstonne…..gar ganze Kartons.
    Ich hatte schon Hinweisschilder hingehängt, was wo hingehört, diese wurden aber abgerissen :/
    Das Bewusstsein der Natur und uns gegenüber haben leider wenige…..

  77. ich finde das eine sehr geniale Idee!
    Wir selber recyceln hier viel lastik. Basteln daraus zum Beispiel kleine Eulen. Jetzt haben wir hier in der Tagespflege daraus sogar Weihnachtsgeschenke gebastelt. Und selbst Zuhause sparen wir extrem. Mittlerweille gehen wir nur noch mit Brotdosen zum einkauefen. Diese wir dann auch dort mit Mehl, Zucker, Kornflakes, und so weiter befühllen können. Dafür spart man extrem am Plastik kauf ;)

    liebe grüße Anna

  78. Diese Idee, Plastikmüll aus dem Meer zu fischen find ich extrem gut! Ich habe schon oft Dokumentationen darüber gesehen und fand es schrecklich wieviel Plastik mittlerweile im Meer ist und darüber letztendlich irgendwann wieder in unserer Nahrung landet. So jedenfalls das Ergebnis der Dokus. Ich freue mich daher sehr, jetzt an der „Tropfen auf den heißen Stein“ Aktion mitmachen zu können. Danke dass es jetzt dieses Produkt gibt! Wir versuchen im Rahmen unserer Möglichkeiten auf Plastik zu verzichten. Plastiktüten beim Einkauf sind Tabu, Obst und Gemüse kaufen wir in Papiertüten beim Händler um die Ecke. Aber da sind auch schon fast die Grenzen des Möglichen erreicht. Unsere gelbe Tonne ist immer voll, wenn Sie alle 2 Wochen abgeholt wird. Plastik ist tatsächlich leider überall!
    Viele Grüße
    Gabi

  79. Ich versuche soweit es geht plastikfrei zu kaufen. Das gestaltet sich aber deutlich schwierig, weil gefühlt alles in Plastik verpackt ist.
    Ich nutze eine große Ikeatüte für unseren Wocheneinkauf und habe sonst einen Stoffbeutel dabei, um zumindest Plastiktüten zu vermeiden.
    Und ich trenne Müll. Dank gelbem Sack,Glascontainern, Bio, Papierpapiertonne fällt kaum noch Restmüll an. Oder es ist Kram für den Wertstoffhof. Verpackungsplastik kommt bei uns in den gelben Sack. Anderer Kunststoff fällt bei uns kaum an.

  80. Wir trennen Müll und nutzen den gelben Sack, achten beim Einkauf darauf möglichst wenig zusätzliche Verpackung mitzunehmen. Obst und Gemüse wandert z.B. im Supermarkt nicht in die kleinen Plastikbeutel und zum Transport der Einkäufe werden Jutebeutel etc verwendet. Die Idee mit dem recycelten Meeresplastik finde ich spitze, eine sehr anschauliche Art auf das Problem aufmerksam zu machen.

  81. Ich versuche schon beim einkaufen darauf zu achten so wenig wie möglich Plastikverpackungen mitzukaufen. Wenn es möglich ist lasse ich außerdem schon einen Teil der Verpackung im Geschäft.

  82. Wir versuchen unser Plastikaufkommen in Grenzen zu halten und benutzen z. B. Stofftaschen. Der Rest wird getrennt und zum Gelben Dack gegeben. Eine tolle Idee von Ecover, die ich auch unterstützen möchte und auch gewinnen möchte!

  83. Ich ärgere ja immer gerne die Kassiererin im Supermarkt, weil ich mich weigerte, das Obst in diese Plastikbeutel zu packen und die Äpfel so aufs Band lege…
    Ansonsten halt Stoffbeutel, Wertstofftonne,… die Klassiker eben.

  84. Ich bin gerade begeistert von diesem Konzept. Das ist auch das erste Mal, dass ich davon höre, dass Plastikmüll aus den Ozeanen gefischt wird um das zu recyceln. Also alleine dafür schon Daumen hoch.

    Auch wir trennen unseren Müll und versuchen, Plastikverpackungen und Müll zu vermeiden. Aber wenn wir mal ehrlich sind, ist das ziemlich schwierig. Egal was man kauft (wenn es nicht gerade Gemüse oder Obst ist), es ist doch meist in Plastik verpackt/eingeschweißt. Da bleibt also noch einiges zu tun :-).

  85. Tüten vermeiden, Plasikabfälle im Laden lassen (damit sich Supermärkte auch mal über die Müllberge ärgern und vielleicht handeln), und den unvermeidbaren Plastikmüll feinsäuberlich vom Rest trennen – auch wenn es die Stadzwerke wieder zum Verbrennen im Kraftwerk zusammenschmeißen. LG

  86. Oh, so ein ecover Produkt würde ich wirklich gerne einmal testen.

    Da sich plastikverpackungen ja kaum beim einkaufen vermeiden lassen, trennen wir zumindest strikt unseren Müll. Und ich habe immer stoffbeutel bzw große papiertragetasche zum einkaufen mit dabei

  87. Das würde ich gerne mal ausprobieren. Wir benutzen hier die gelben Säcke und versuche auch dabei drauf zu achten das wir z.b die Deckel vom Pudding richtig abmachen und ihn nicht wieder in den Pudding stopfen, da dies sonst nicht richtig getrennt und damit wiederverwertet werden kann.

  88. Wir versuchen. Plastikmüll zu vermeiden, indem wir Nachfüllungen kaufen, Wasser aus Glasflaschen oder von der Leitung trinken, mit Korb und Tasche einkaufen gehen, die Jause in Brotdosen geben und Getränke in Sigg bzw. Alfi Flaschen mitnehmen.

  89. Zu hülfe, genau DAS wär noch das Weihnachtsgeschenk, welches mir für meine Schwester fehlt.
    Als wir noch klein waren, würde bei uns immer akribisch Müll getrennt, wir haben es natürlich jetzt als ‚Grosse‘ für uns übernommen und dreimal dürfen Sie raten, was meine Zweijährige liebend gern tut- genau, Müll in ‚rooooot‘ (bei uns Restmüll) und ’nonne‘ (=Sonne, =gelb, = Plastemüll) werfen.(Blau für Papier und Grün für Glas kriegt sie noch nicht so auf die Reihe ;))

  90. Ja Plastik ist so ein leidliches Thema. Selbst in meinem bevorzugten Bioladen komme ich nicht ganz drumrum, da manche Dinge von vornherein in Plastik verpackt sind.
    Ich versuche es aber weitestgehend zu vermeiden, insbesondere die Platiktüten beim Einkauf.
    Der Rest wandert in den grünen Punkt, in der Hoffnung, dass dieser Müll nicht nur verbrannt wird.
    Aber das Spülmittel würde ich gern testen.

  91. Ich weiß jetzt leider nicht ob mein Kommentar abgeschickt wurde, mein Handy ist gerade nicht sehr freundlich mit mir *grübel*

    Interessanter Beitrag. Wir nutzen seit gut 4 Jahren Ecover. Jedoch hab ich mir nie Gedanken darüber gemacht, was sich dahinter verbirgt. Ich mag es schlichtweg nur nicht, wenn es so extrem riecht und das Waschmittel hat mein großer Wuselzwerg einfach bestens vertragen (Neurodermitis und diese Scherze) weswegen ich einiges (jedoch nicht alles) auf Ecover umgestellt habe. Mein persönlicher Favorit ist ja der Toilettenreiniger :D Jetzt darüber zu lesen, was dahinter steht,

    Bezüglich Plastikmüll. Wir trennen den Müll. Gelber Sack, Altglas, Papier, Restmüll. Gerade deswegen wird mir tagtäglich bewusst, wieviel Plastikmüll allein unser kleiner 4 Kopf Haushalt verursacht. Ich achte seit Jahren Umverpackung zu reduzieren. Sei es durch den Kauf auf dem Markt oder direkt beim Erzeuger, ob Pfandflaschen/-gläser oder mitgebrachte Aufbewahrungsbehälter. Nichts desto trotz haben wir jede Menge Abfall! Es muss noch so viel getan werden, wenn die Weltmeere wieder sauberer werden sollen. Aber da ich die Welt nicht ändern kann, fang ich bei mir daheim an. In den letzten Jahren hat sich dahingehend meine Welt schon etwas verändert.

    Liebe Grüße

    Minensie

  92. heyho,

    Die Wiederverwertung von Plastik finde ich längst überfällig! Schön, dass ein kleiner Teil zumindest aus dem Meer „wiedergewonnen“ wurde um die Verpackung zu gestalten. In Zukunft bitte mehr solcher Verpackungen! Ecover beginne ich derzeit vermehrt in den Supermärkten und Drogerien in meiner Nähe zu entdecken, davor musste man es übers Internet einkaufen. Wir benutzen bisher Frosch, haben aber bei Flächenreinigungsmitteln schon umgestellt.
    Wie die meisten habe auch ich eine gelbe Tonne daheim in die wir Plastik und Co. rein sortieren. Da ich einen Supermarkt gegenüber habe kaufe ich kleine Mengen mit dem Rucksack ein und versuche schon vor Ort zusätzliche Verpackungen zu vermeiden. Schön wäre ein „Original unverpackt“ Laden in der Nähe, leider gibt es das Konzept bisher lediglich in großen Städten.

    c.

  93. Ich ärgere mich jedes Mal,wenn unsere gelbe Tonne nach 2 Wochen so voll ist,daß ich den Rest horten muss bis die Tonne geleert wird.Es ist schon sehr schwer alles ohne Verpackung zu kaufen.Die Verpackungsindustrie soll sich mal was einfallen lassen,wie man umweltfreundlich verpacken kann.Zum Einkaufen nehme ich immer Stoffbeutel.

  94. Ich muss ehrlich sagen, ich kannte die Marke nicht, bevor Du die Kooperation mit ihnen eingingst und darüber berichtet hast. Erst da habe ich dann mal Spülmittel von ecover mitgenommen und war ziemlich begeistert, sodass immer wieder neue Produkte einziehen.Danke dafür!
    Die Idee hinter der limitierten Flasche finde ich genial!!

    Liebe Grüße,
    die Alltagsheldin

  95. Wir trennen Müll, und kaufen nur mit Stoffbeuteln oder diesen großen,festen wiederverwendbaren Plastikbeuteln. Wenn wir können verzichten wir auf Verpackung, also z.B. Obst lose kaufen.
    Aber oft haben wir noch viel zu viel Verpackung…wir könnten sicher mehr machen-

  96. Ich möchte mit meinem Kommentar auch gerne in den Lostopf hüpfen, denn ich kenne Ecover nur vom Ansehen, habe selber noch nicht ausprobiert, würde es aber sehr gerne tun!

    Wir trennen den Müll auch und geben ihn in den gelben Sack. Ich vesuche allerdings auch, auf so viel Müll wie möglich zu verzichten. Plastiktüten benutzen wir ganz selten, sondern nur Stoffbeutel bzw. Einkaufskörbe. Wenn Plastiktüten anfallen sollten (kommt ja gelegentlich vor), dann sammeln wir sie und benutzen sie erneut, wie z.B. für schmutzige Wäsche, die im Kiga anfällt oder so. Entsorgt werden diese dann erst, wenn sie nicht mehr zu gebrauchen sind.

  97. Ich gehe mit einem Einkaufswagen einkaufen, dadurch reduziere ich schon mal Plastiktüten zu kaufen. Ich achte sehr auf Mülltrennung, bei uns haben wir den gelben Sack. Ich würde das Spülmittel gerne testen.

    Liebe Grüsse Rita

  98. Ich finde die Idee super! Ich persönlich achte auf möglichst wenig Plastikmüll in dem ich mir nie Plastiktüten geben lasse oder gar selbst nehme für zum Beispiel Obst im Supermarkt oder auf dem Markt. Auch beim Kleiderkauf lasse ich mir keine Tüte geben. Ich habe eigentlich immer einen Stoffbeutel dabei. Jeder Schritt bewegt etwas!

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