Für die Umwelt im Trüben gefischt

20140915_ecover_logoVor knapp einem Jahr berichtete ich Euch hier bereits von der Spülmittelflasche aus Altplastik, die Ecover im vergangenen Jahr als limitierte Edition in die Märkte brachte. Damals war das Plastik, aus denen die Spülmittelflaschen hergestellt wurden, aus dem Ozean gefischt. Auch dieses Jahr gibt es wieder eine limitierte Spülmittelflasche aus recyceltem Plastikmüll. Diesmal fischte Ecover in Zusammenarbeit mit der niederländischen Organisation Plastic Whale in den Kanälen Amsterdams. Damit wurde verhindert, dass der Plastikmüll über die Nordsee das offene Meer erreichen und belasten konnte. Die transparente Flasche besteht zu 10% aus recyceltem Plastikmüll aus den Grachten und ist seit Oktober in ausgewählten dm-Drogeriemärkten sowie in verschiedenen Online-Shops, wie amazon.de, biggreensmile.de und ecoverdirect.de, verfügbar.

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Wie bei Ecover üblich, ist das in den Flaschen enthaltene Spülmittel frei von jeglichen künstlichen Farb- und Duftstoffe sowie Schaumverstärker und – bis auf natürlich vorkommende Mineralien – mit Inhaltsstoffen, die zu 100% biologisch abbaubar sind. Wenn ich die Flasche öffne muss ich immer erst kurz daran schnuppern. Der Duft „Seeflieder und Eukalyptus“ erinnert mich so ein bisschen an Strandurlaub bzw. mit nackten Füßen im Meer stehen, während einem der Wind die Haare um die Ohren weht.

In diesem Jahr packten die zumeist freiwilligen Sammler, die auf den Booten der Organisation Plastic Whale zu Gast waren, das Übel an der Wurzel und reinigten die Kanäle Amsterdams. In den Netzen und Keschern landeten vor allem PET-Getränke-Flaschen vom Grund der Grachten. Daraus sind nun ganze 70.000 PET-Flaschen entstanden, die zu 10% aus in Gewässern gesammeltem Plastik und zu 90% aus recycelten Haushalts-Kunststoffabfällen bestehen. Da der Anteil des oft maroden und angegriffenen Plastikmülls aus den Gewässern nicht erhöht wurde, bleiben die Flaschen auch weiterhin recyclingfähig.

Das Design der Flasche ist an die Bionik der im Meer lebenden Einzeller angelehnt. Die Einkerbungen im Flaschenkörper folgen dem gleichen Bauprinzip wie dem von einzelligen Organismen, beispielsweise der Kieselalge oder dem Strahlentierchen in unseren Meeren. Das macht den Flaschenkörper unglaublich stabil und spart dabei 15 % Plastik ein. 2014 gewann das Flaschendesign zudem den Red Dot Design Award. Zurecht, wenn Ihr mich fragt. Ich finde das Design sowas von gelungen und die Flasche im Ganzen einfach edel.

Mit dem Design soll die Flasche übrigens auch als Symbol fungieren: Ein Zeichen gegen die unglaubliche Verschmutzung der Weltmeere und für das Übernehmen von Verantwortung und aktives Handeln.

Plastic Whale aus Amsterdam

Plastic Whale bezeichnet sich als das erste professionelle Plastik Fischer Unternehmen der Welt. Die Mission: Die Weltmeere von Plastik befreien. Die Flotte besteht zur Zeit aus drei Booten, eines davon wurde erst im März 2015 mit Ecover als offiziellem Partner zu Wasser gelassen. Es besteht selbst aus 10.000 recycelten Plastikflaschen aus den Grachten. Plastic Whale bietet Firmen, Gruppen und Gästen jederzeit die Möglichkeit einen spannenden und fröhlichen Tag auf den elektrisch betriebenen Sammel-Booten zu verbringen und dabei gleichzeitig kiloweise Abfall aus den Grachten zu sammeln. Ecover und Plastic Whale möchten mit ihrem Projekt europaweit auf die enorme Bedrohung für unsere Umwelt aufmerksam machen. Weniger Plastikmüll in den Meeren bedeutet nicht nur ein gesünderes Ökosystem Meer, sondern wirkt sich auch direkt auf die menschliche Gesundheit aus, da sich dadurch letztendlich der Anteil von Mikroplastik in Nahrungsmitteln, Getränken und anderen Produkten verringert.

Auch das dm Drogeriemarkt Insider-Team ist einen Tag auf solch einem Boot mit Ecover auf den Grachten gefahren, um Plastikmüll zu fischen. In diesem Video nehmen sie Euch mit und zeigen Euch, wie das Plastikmüllfischen von Statten geht.

 

Und auch Ecover Mitarbeiter aus allen Bereichen waren auf den Amsterdamer Grachten unterwegs und haben Plastikmüll in großen Mengen aus dem Wasser gefischt.

 

In unserem DM steht das Ecover Hand-Spülmittel Seeflieder und Eukalyptus direkt neben den verbesserten Hand-Spülmittel von Ecover.

 

Unsere Familie trennt Müll nach Bio, Hausmüll, Papier und Wertstoff. Das ist mir sehr wichtig und daher haben auch die Kinder dieses Trennsystem schon verinnerlicht. Unter unserem Waschbecken haben wir einen 3-geteilten Mülleimer für Papier, Hausmüll und Plastik. Für den Biomüll haben wir so einen Tischmülleimer, der auf der Arbeitsfläche steht.

Außerdem verzichten wir auf Plastiktüten und setzten stattdessen auf die DM Stoffbeutel „hergestellt in Deutschland“.

Oft erschrickt mich die verursachte Plastikmüllmenge nach einem Obst- und Gemüseeinkauf. Als mir Ecover kürzlich so ein waschbares Gemüsenetz als Giveaway zuschickte, war ich direkt schwer verliebt. Die Idee ist toll und aussehen tuts auch noch gut. Die Netze sind von again and a-gain und gibt es als Obst- und Gemüse sowie als Brot- und Backwarennetze. Weil sie bei 3o° Grad waschbar sind, kann man sie natürlich immer wieder verwendbar.

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Verlosung

ecover_plastikmuellflasche2Natürlich könnt Ihr auch diesmal

eine von insgesamt 4 limitierten Spülmittelflaschen

gewinnen!

Dafür kommentiert bitte kurz unter diesem Beitrag, wie Ihr mit Eurem Plastikmüllaufkommen umgeht? Nutzt Ihr eine Wertstofftonne, den Grünen Punkt oder achtet Ihr auch bereits beim Einkauf darauf, auf Kunststoffverpackungen zu verzichten?

Die Verlosung läuft bis zum 31.10.2015, 23:59 Uhr. Das Los entschiedet. Die Gewinnbenachrichtigung erfolgt via E-Mail. Im Falle eines Gewinns erklärt Ihr Euch damit einverstanden, dass ich Eure Postanschrift an Ecover, zwecks Zusendung Eures Gewinns, übermittle.

Viel Glück!

***

#alltagmitecover

Natürlich könnt Ihr auch weiterhin im #alltagmitecover gewinnen!

Wäscheberg bezwungen =) #alltagmitecover #haushalt #lebenmitkindern

Ein von @sehnsuchtnachnorden gepostetes Foto am

Wenn Ihr Euer Ecover-Produkt im Alltag fotografiert und dieses Bild auf Instagram oder Twitter teilt, so fügt einfach den Hashtag #alltagmitecover hinzu und schwubs, seid ihr im monatlichen Lostopf um 3 Ecover-Produktpakete im Wert von 10 Euro. Voraussetzung ist, dass Euer Twitter- oder Instagram-Account nicht geschützt ist, damit wir Euren Post auch finden und Euch im Falle des Gewinns benachrichtigen können.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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63 Gedanken zu „Für die Umwelt im Trüben gefischt

  1. Also wir haben „nur“ den grünen Punkt ABER benutzen zum täglichen einkaufen auch stehts die guten alten Stoffbeutel. Mit denen bin ich schon als Kind einkaufen gegangen und so wird auch meine kleine Tochter einkaufen gehen.Ansonsten trennen wir den Müll streng und achten sehr darauf, nicht ausversehen die Plastikverpackung in den Hausmüll zu werfen. :)

  2. Richtig coole Aktion – auch das verschiedene Mitarbeiter auch an der Aktion mitgewirkt haben.
    Wir achten auch auf unser (Plastik-)Müllaufkommen – nutzen z.B. richtige Jutetaschen zum einkaufen, und auch Beutel für Obst und Gemüse. Und auch ansonsten schauen wir schon sehr wo man Plastikmüll – und generell Plastik vermeiden kann.
    Müll wird hier auch streng getrennt, und das haben inzwischen sogar die KInder ganz gut raus :)

  3. Hej. Wir trennen auch nach gelber Tonne. Zusätzlich versuche ich so wenig verpacktes Gemüse wie möglich zu kaufen. Außerdem nehme ich keine Plastiktragetaschen oder Einweggetränkeflaschen.
    Liebe Grüße

  4. Wir achten schon beim Einkauf darauf Müll zu vermeiden. Immer schafft man das nicht, deshalb werden bei uns viele Sachen dann auch umfunktioniert und weiterverwendet(zum Beispiel für selbstgemachte Reiniger), wenn das auch nicht klappt wird bei uns auch nach Papier, Restmüll, gelbe Tonne und Bio getrennt. Letzteres kommt dann unsrem Garten in Form von Kompost zugute.

  5. Wir trennen den Müll natürlich auch (Papier, Glas, Bio, Rest, gelber Sack, Batterien, im grossen und ganzen) und ich achte beim einkaufen darauf, Taschen dabei zu haben und Glas zu kaufen, Joghurt zum Beispiel.
    So sehr ich dm mag, finde ich es allerdings nicht gut, dass sie mit ihren Eigenmarken nicht am grünen-Punkt-System teilnehmen…

  6. Also wir trennen auch unseren Müll und fahren dann regelmäßig auf den Recyclinghof. Generell trennen wir Restmüll, Biomüll, Papier, Becher, Plastikflasche, Dosen und Gläser. Haben im Keller dann unsere Kisten dafür, Restmüll ist in der Küche und Biomüll und Papier wandert direkt raus in die zugehörigen Tonnen.
    Das ist das System meiner Mutter und ich werde es, sobald ich ausziehen werde auch weiterbenutzen…

  7. Eine Frage stellt sich mir nur gerade:
    Wenn ihr für euren Einkauf statt der Plastiktüten den Beutel von Again-and-a-gain nehmt. Wie macht ihr das dann mit den Etiketten fürs Wiegen? Das ist bei uns eigentlich auch der einzige Grund warum wir diese Tüten nehmen, weil sonst unsere Verkäufer eine Macke bekommen ;-). Also wo klebt ihr die dann hin oder habt ihr x-verschiedene Beutel und zeigt die dann an der Kasse?

    1. Bei uns gibt es gar keine Selbstwagen mehr. Das wird alles an der Kasse gwogen und dann nehmen die Mitarbeiter das eben kurz aus dem Netz. Oder wir nehmen mehr Netze mit.
      Man könnte aber auch einfach mehrere Klebetiketten auf das Netz kleben. Die werden ja ohnehin nur abgescannt.

    2. Öhm. Man kann das Klebeetikett auch einfach auf das Produkt selbst kleben. außer einer Tüte Rucola oder Feldsalat fällt mir jetzt kein Gemüse oder Obst ein, dass es nicht vertragen würde ein Etikett aufgeklebt zu bekommen…

      LG
      Alexandra

      1. Bei uns ist es so, dass wenn um ein Obst oder wahlwiese auch ein paar Socken keine Tüte drum ist, machen die das an der Kasse von sich aus :-/
        Und selbstwage kenne ich bei uns auch aus ein paar kleineren Discountern, allerdings gehen wir da nicht oft hin, da uns das Obst nicht so richtig zu sagt (oft gammlig schon in der Auslage).
        Es ist also nicht so einfach bei uns um diese Tüten drum herum zu kommen :-)
        Ob die Kassierer natürlich bei einem solchen Beutel einfach nur mehrere Scanner abpiepsen würden, weiß ich gar nicht so genau… hab ich noch nie ausprobiert.

  8. Ich versuche, bereits beim Einkauf Kunststoffe zu vermeiden.
    Obst kaufe ich entweder lose (wenn es an der Kasse gewogen wird) oder packe sie in einfache Wäschenetze. Außerdem habe ich immer mehrere Stoffbeutel im Auto und eine klein zusammenfaltbare Tüte in der Handtasche.

    Wäschenetze und Tüte sind leider auch aus Kunststoff. =( Ich habe aber noch keine bessere Variante gefunden.

    Mülltrennung ( Papier, Wertstoffe, Bio, Hausmüll) ist bei uns auch ganz selbstverständlich. Es ist immer wieder erschreckend, wie viel Müll da zusammen kommt.

  9. Schon lange lasse ich mir in Geschäften keine Plastik- oder Papiertüten mehr mitgeben. Ich habe immer faltbare Stoffbeutel in der Handtasche.
    Daher spricht mich auch der Obst- und Gemüsesack an. Noch so eine gute Idee, Ecover!

  10. Wir haben auch die again and a-gain Beutel gekauft für Obst und Gemüse. In unseren Hauptsupermärkten wird selbst gewogen (und danach in die Beutel gepackt, die wiegen nämlich schon einiges). Die Klebeettiketten halten halbwegs drauf, muss man im Zweifelsfall halt drauf achten, dass sie an der Kasse dann noch dran sind. Bis jetzt wurden wir auch nur positiv darauf angesprochen!

  11. Bei uns im Supermarkt wird noch selber abgewogen. Ich benutz trotzdem keine Plastiktüten. Ich nehm mir meine 5 Äpfel, wieg die ab und kleb das Etikett auf einen einzigen Apfel, den ich dann auf das Band lege. Die anderen 4 leg ich in einen extra Korb. Am Anfang musste ich das an der Kasse immer erklären und zeigen, inzwischen kennt man mich und weiß, dass ich komisch bin :D
    Auch sonst Versuch ich Plastik so gut es geht zu vermeiden und es nervt mich immer, dass zum Beispiel Süßigkeiten EINZELN nochmal verpackt sind…

  12. Wir nutzen den gelben Sack für unseren Plastikmüll. Allerdings versuchen wir Plastik zu vermeiden wo es geht. Was wir immer benützen sind unsere ‚Ökokoffer‘ (Stoffbeutel), wenn wir einkaufen gehen.

  13. Hier wird auch der Müll ganz klassisch nach Papier, Gelber Sack, Bio- und Restmüll getrennt.
    Wir versuchen auch, schon beim Einkaufen Plastikmüll zu vermeiden. Obst und Gemüse kaufen wir zumeist lose und den Aufschnitt und das Fleisch lassen wir uns beim Metzger möglichst in eine mitgebrachte Vorratsdose geben. Milch können wir bei einer örtlichen Molkerei lose in Flaschen zapfen und unseren Joghurt machen wir mittlerweile auch selbst. Das Gemüsenetz gefällt uns daher auch sehr gut, das werden wir bestimmt bald anschaffen.
    Und dass hier das Spülmittel verlost wird, ist einfach super, da auf unseren DM-Einkaufszettel eben dieses gerade notiert wurde. ?
    Herzliche Grüße.

  14. Zuhause trennen wir den Müll nach Papier, Bio, Plastik und Restmüll. Vorher versuchen wir aber direkt beim Einkauf besonders den Plastikmüll zu vermeiden, indem wir Taschen mitnehmen. Fürs Brot oder Gemüse wär so nen Netz aber auch schonmal ne gute Idee.

  15. Hallo Pia,

    großartige Aktion. Wir trennen auch, wo es nur geht und haben sogar den gleichen Tischeimer :)
    Ich liebe Stoffbeutel und finde es gut, dass man jetzt fast überall etwas dafür bezahlen muss. Deswegen habe ich immer mehrere einstecken.
    ich war auch schon auf der Suche nach dem neuen Spüli, aber wir haben im näheren Umkreis 3 DM und keiner hat weder die Flaschen, noch habe ich da Beutel „hergestellt in Dtl.“ gefunden. Hast du eine Ahnung, wie die Kriterien für die Belieferung der Flaschen und Beutel waren?
    VG

  16. Hallo Pia,

    wow, das is ja ne super Aktion von Ecover!

    Plastikmüll reduzieren versuche ich, so gut es geht.. aber die Händler machen es einem echt nicht einfach. Den angefallenen Plastikmüll werfe ich in die Gelbe Tonne. Das ist, glaube ich, der Grüne Punkt.

    Um Plastikmüll zu vermeiden benutze ich nur Stoffbeutel oder diese recycelten großen stabilen Beutel, die man jetzt in den meisten Märkten bekommt. Wenn ich nur ein Obst kaufe, klebe ich den Code immer direkt darauf. Aber manchmal kommt man nicht um diese blöden Plastikbeutel herum.

    Da habe ich auch mal eine Frage an dich: Diese Obst- und Gemüsebeutel, wie benutzt du die beim Einkaufen? Sind das Netze, durch die der Kassierer durchschauen kann und man klebt den Barcode vom Wiegen einfach draußen drauf? Ich habe schon überlegt, Wäschenetze für Obst- und Gemüseeinkäufe zu benutzen :D

    LG Jenny

  17. Hi!

    Mal wieder ein toller Artikel. Super-Aktion.
    Wir versuchen schon beim Einkauf Müll zu vermeiden und verwenden seit jeher einen Einkaufskorb oder eben Beutel aus Stoff. Ansonsten ist hier Trennen ganz groß geschrieben auch wenn es ziemlich viel Platz einnimmt.
    Bei einem meiner letzten Einkäufe war ich entsetzt. Ich hatte mein Obst „pur“ aufs Band gelegt und wurde von der Kassiererin sehr böse angeschaut, sie nahm das Obst (3 Äpfel) und wollte es in so eine Plastetüte packen. Meinen Protest fand sie SINNLOS. Was die eine Tüte mehr ausmache. Schade, dass die Denke bei einigen noch so ist.
    Kann man das Netz von Ecover käuflich erwerben? Und wenn ja wo?

  18. Ich versuche Müll generell so gering wie möglich zu halten. Plastik wird gesammelt und jeden Tag am Weg zur Arbeit in die zuständigen Container entsorgt, ebenso wie alle anderen Wertstoffe. Ich kann nicht nachvollziehen, wieso viele nicht sammeln, wenn sie am täglichen Weg doch an den überall in der Stadt vorhandenen Sammelcontainer vorbei kommen. Für mich ist das eine Selbstverständlichkeit.

  19. Wir trennen nach Kunststoff, Papier, Metall, Biomüll. Viel Restmüll bleibt da nicht (leider mussten wir feststellen, dass es hier eine Mindestmüllmenge gibt, für deren Abfuhr man zahlt. Kommt man drunter , bleibt die Gebühr gleich). Plastiktüten dürfen in Italien nicht mehr ausgegeben werden. Wir haben eigentlich immer Einkaufbeutel oder Kisten für den Großeinkauf dabei. Umverpackungen entsorge ich meist direkt vor Ort. Brot kommt in den mitgebrachten Beutel und bei Obst und Gemüse halte ich es meist wie meine Vorgängerinnen (Etikett auf ein Stück und dann in den Beutel). Milch kaufen wir in recycelbaren Plastikflaschen. Einzig die Tochter tanzt ein bißchen aus der Reihe: statt der extra angeschafften Edelstahldose möchte sie eine Plastikbrotdose #peer pressure

    Danke dir, Pia für diese Verlosung und sonnige Grüße
    J.

  20. Wir trennen auch den Müll und packen das Plastik in den Gelben Sack. Beim Einkaufen verzichte ich auch in der Regel auf die Plastiktüten, sondern habe immer einen Beutel in der Tasche.

    Solche Gemüsebeutel sehe ich hier auf dem Blog zum ersten Mal – finde ich sehr interessant. Die werde ich sicher auch anschaffen.

    Die Spülmittelflasche von ecover finde ich toll – habe bisher leider bei uns auch noch keinen DM gefunden, der sie im Sortiment hat.

    viele Grüße

  21. Die Netze kannte ich noch nicht, finde ich aber eine super Idee. An den Plastikmüll beim Einkauf loser Ware hatte ich gar nicht gedacht. Leider kann man damit aber auch nicht den Plastikmüll umgehen, der bei dem bereits abgepackten Obst und Gemüse entsteht. Dieser erschreckt mich immer massiv.

    Statt der again and again könnte man auch normale Wäschenetze verwenden, muss man mal umrechnen.

    Wir trennen unseren Müll auch, aber ich würde gerne öfter beim Einkauf schon Müll sparen. Super wäre es, wenn sich die Idee der Läden, die völlig auf Verpackung verzichten durchsetzen könnte. Vor allem Singlehaushalten käme es doch zugute, wenn nur noch die wirklich benötigte Menge gekauft wird.

  22. Wir trennen nach Hausmüll, Biomüll, Papier/Karton, Glas, Dosen und gelbem Sack.
    Die Ware wird an der Kasse gewogen und Möhren, Äpfel etc. lege ich einfach so aufs Band und später in die Einkaufstasche. Klappt wunderbar.
    Saft, Wasser, Joghurt und Marmelade kaufe ich nur in Flaschen/Gläsern.
    Nudeln nur in Kartons.
    Trotz Windelkind kommen wir bei 14-tägiger Leerung mit der kleinsten Mülltonne (80 l) locker aus. Und auch beim gelben Sack stellen wir nicht viel hin. :-)

  23. Wir trennen Müll natürlich auch ganz vorschriftsmäßig. Ich finde aber, dass es unheimlich zeitaufwendig ist. Da ich auch noch berufstätig bin und nicht viel Zeit f. HH bleibt finde ich es manchmal unheimlich nervig, x-verschienene Müllarten zusammenzusortieren und in die Garage zu bringen, bis man endlich mal loslegen kann….Glasflaschenwegbringen macht auch nie einer, so dass sie sich zu Massen in der Garage türmen. Wertstoffhof, da muss ich meinen Mann manchmal zwingen….ach ja… hat jemand vllt. einen Tipp, wie das alles schneller geht….?
    Das Flaschendesign finde ich grandios. Da werde ich auch gleich noch schauen, ob ich noch so eine bekomme.

  24. Wir kaufen auf dem Markt ein und packen gleich alles in unseren Korb. Trinken „geblubbertes“ Wasser und vermeiden so einen riesen PETMüll.
    Natürlich trennen wir unseren Müll. Bio, Glas, Papier, gelbeTonne, Restmüll, Batterien…

  25. Wir Wickeln mit Stoff, wodurch wir kaum mehr Restmüll haben als vor dem Baby. Müll trennen wir auch ganz normal und ich habe immer Stoffbeutel dabei, aber die Idee mit den Gemüsenetzen habe ich so noch nicht gesehen und finde ich klasse!

  26. Hallo!

    wir haben die gelbe Tonne und schmeissen dort unseren Plastikmüll rein. Ansonsten haben wir noch die Biotonne, eine Papiertonne und eine restmülltonne

    LG Anne

  27. Hallo, bei uns landet Plastik konsequent im gelben Sack. Wir achten sehr auf die Trennung der verschiedenen Wertstoffe! Zum einkaufen nehmen wir Taschen und Körbe von Zuhause mit. Ich finde Plastiktüten sollten nicht mehr verkauft werden. Am besten jeder nimmt eine Tasche mit und zur Not würde auch eine Papiertüte funktionieren.

  28. Wir sammeln unseren Plastikmüll im Gelben Sack (also dem grünen Punkt). Leider ist es immer mehr als ich eigentlich „mag“, doch lässt sich dieser eben oft nicht vermeiden :(

  29. Plastik wird bei uns getrennt – aber leider ist sehr viel Obst und Gemüse im Supermarkt in Plastik gepackt. ich versuch, heimisches obst am markt zu kaufen.
    lg sonja

  30. Wir achten auch viel darauf, unseren (Plastik) Müll zu reduzieren. Da mich das Plastik beim Obst und Gemüse immer stark genervt hat, sind wir auf eine Bio-Kiste umgestiegen, die uns wöchentlich an die Haustür geliefert wird – ohne Müll! Milchprodukte verwenden wir weitestgehend im Glas und auch bei Getränken achten wir auf die Verpackung.
    Ich würde mich sehr über eine Spülmittelflasche freuen und hüpfe deswegen mal schnell in den Lostopf :-)
    Viele liebe Grüße,
    Marlia

  31. Hallo liebe Pia,
    ich schreibe nicht, um zu gewinnen, sondern ich hoffe, durch Sie endlich eine Antwort von ecover zu bekommen.
    Ich hatte mich an die Firma mit folgender Frage gewandt:

    „Guten Morgen, ich benutze mehrere Produkte von ecover. Mir ist aufgefallen, dass die Packungen von Color und Universal Waschpulver Konzentrat, Handspülmittel Zitrone-Aloe Vera und WC-Reiniger Atlantikfrische nicht mit dem leaping bunny gekennzeichnet sind. Sind diese Produkte dann doch an Tieren getestet worden? Ich würde mich über eine Antwort freuen. Mit freundlichen grüßen Dana“

    habe aber auch auf meine wiederholte Nachfrage keine Antwort bekommen (nur die obligatorische mail, dass meine Frage unter einer Nummer gespeichert wurde). Das ganze ist mittlerweile fast 3 Wochen her und ich dachte, dass Sie entweder mehr wissen oder aber besseren Kontakt zu ecover haben. Ich nutze die Mittel dieser Firma gerne und auch alle, die ich hier vor Ort bekomme.
    Ich hoffe, es ist okay, wenn ich Ihr blog zum Nachhaken nutze. Wenn nicht, einfach löschen. :-)
    Sie selber lese ich sehr gerne, auch wenn ich das hier alles erst ziemlich spät entdeckt habe. Bin immer noch am Rückwärtslesen.
    Vielen vielen Dank und liebe Grüße
    Dana

    1. Liebe Dana,

      hier die offizielle Antwort von Ecover:

      Die Antwort vorweg: Nein, diese Produkte sind natürlich nicht an Tieren getestet worden und die gesamte Range ist nach wie vor Leaping Bunny-zertifiziert. Super, dass Du so genau hinguckst (das machen nicht alle Verbraucher :-)).
      Wie Dir sicherlich auch aufgefallen ist, trägt das Produkt möglicherweise nun ein „Gefahren-Piktogramm“. Dies ist eine neue EU-Verordnung die bis zum 01. Juni 2015 umgesetzt sein muss (GHS-Verordnung). Auf den Produktverpackungen mussten wir deshalb einen Fokus auf die Elemente setzen, die gesetzlich vorgeschrieben sind. Leider, leider sind dafür andere Elemente weggefallen, z.B. der Leaping Bunny.
      Bei unseren Produkten wird seit dem 01.01.2011 (Stichtag) über das gesetzliche Tierversuchsverbot bei der Produktentwicklung hinaus der Humane Household Products Standard (HHPS) für 100 %-ige Tierversuchsfreiheit erfüllt. Dieser Standard wird weiterhin eingehalten. Mehr Infos hier: http://de.ecover.com/de/warum-ecover/leaping-bunny/

  32. Hallo,

    auch hier wird der Müll getrennt. Wir haben eine Papier- und eine Restmülltonne, den gelben Sack, Komposthaufen im Garten. Irgendwer schrieb es schon, dass mit einem Windelkind die Restmüllmenge deutlich steigt.
    Ich werde bei meinem nächsten Einkauf mal das Ecover-Spülmittel kaufen. Außer ich gewinne das jetzt einfach.

    Wir kaufen Obst und Gemüse hauptsächlich auf dem Markt. Bei uns werden die Sachen gerne direkt in den Stoffbeutel gepackt. Ich habe mir Stofftaschen selbst genäht.
    Ich versuche mit möglichst wenig Plastiktüten vom Einkaufen heimzukehren. Ich habe eh immer eine recht große Tasche dabei und darin noch einen Stoffbeutel.

    Maryme

  33. Wir trennen nach Plastik, Papier, Glas, Batterien, Restmüll und Biomüll. Sondersachen, wie z.B. Leuchtmittel (also Engergiesparlampen), Farben etc. werden bei den ensprechenden Sammelstellen abgegeben.

    Plastiktüten versuche ich so weit es geht zu vermeiden; ich habe immer einen Stoffbeutel dabei. Obst und Gemüse kaufen wir möglichst auf dem Wochenmarkt, und sonst klebe ich die Etiketten direkt darauf. Ich freue mich immer besonders, wenn die Händler auf dem Markt direkt fragen, ob man nicht einen Beutel für die Sachen hat, das war vor einigen Jahren noch nicht so.

    Viele Grüße, Neve

  34. Wir trennen auch klassisch Restmüll, Biomüll, gelbe Tonne und versuchen auch sonst Plastikmüll sowie abgepacktes Obst/Gemüse zu meiden. Die Lebensmittelindustrie könnte da ganz schön umdenken, versteh oft echt nicht, warum manchmal Dinge in der Packung nochmal eingepackt sind, wo es oft vermeidbar wäre (manchmal natürlich auch nicht..).

  35. Wie trennen auch den Müll nach Biomüll, Papier/Pappe, Gelbe Tonne, Glas und Restmüll. Allerdings weiß ich mittlerweile, dass in unserem Ort Restmüll und Biomüll zusammen verbrannt werden, was schon ganz schön frustriert, wozu macht man sich schließlich die Mühe! :'(
    Ich hab in unserem DM übrigens auch bisher nur das normale Handspülmittel Zitrone & Aloe Vera gesehen…

  36. Wir trennen den Müll ebenso wie ihr. Zeitgleich achte ich aber beim Einkauf darauf, wenn möglich die plastikfreie Alternative zu wählen. Also Dressing und Öle in Glasflaschen, keine einzeln eingeschweißten Gurken etc.

  37. Hallo !

    Leider ist es bei uns mit der Mülltrennung in einem großen Mehrfamilienhaus in Berlin nicht so einfach. Wobei es nicht am Willen mangelt. Leider wurde diesen Frühjahr bei uns die Biotonne komplett abgeschafft, dafür eine dritte Altglastonne aufgestellt.(Man merkt wo da die Prioritäten liegen) Es gibt Papier und Plasik/Wertstoffmüll und einen Restmüll. Papier trennen wir konsequent, Plastik und Restmüll leider weniger als es mir lieb wäre. Wobei ich große Plasik und Wertstoff Behältnisse schon auch in die passende Tonne schmeiße, aber kleinere Verpackungen, die zum Beispiel beim Kochen anfallen wandern mit allem anderen einfach in den Restmüll. :-(

    Gemüse und Obst kaufe ich im Supermarkt ausschließlich ohne Verpackung, ich habe immer meine eigene Einkaufstasche dabei. Nur Salat ist eben meistens schon eingepackt und wird natürlich verpackt mitgenommen.

    Ich habe schon sehr intenisv gesucht, aber leider konnte ich bisher nur zwei ecoverprodukte in den DM Filialen meines Vertrauens in Berlin entdecken. Schade eigentlich, denn ich würde zum Beispiel gerne mal das Waschmittel ausprobieren. Aber online bestellen mag ich nicht. Da fällt auch nur wieder Verpackung an und und und…hat vielleicht Alnatura ecover Produkte?

    Herzliche Grüße
    Alexandra

  38. Wir sortieren hier auch ganz klassisch. Schwarze Tonne, gelber Sack und Papiertonne. Essensreste gehen an die Ziegen und Hühner. Dann haben wir noch einen Kompost. Plastiktüten sind hier so gut wie nie um Einsatz. Lg.

  39. Hallo!

    EInkaufssackerl haben wir auch immer mit und im Auto deponiert. Nehm mir oft vor, die abgepackten Sachen nach der Kasse auszupacken und und den Plastikmüll dort zu lassen.

    Gibts von den tollen Ecoverprodukten eigentlich keine NAchfüllpackungen? Mein toller Badreiniger und SPüli sind leer…Anstelle das Sprühfläschchen zu kaufen, wäre toll, nur eine Nachfüllpackung für den Badreiniger einzufüllen.

    lg
    Andrea aus Graz

  40. Bei uns gibt es auch nur den gelben Sack, aber ich achte beim Einkaufen darauf keine zusätzlichen Tüten zu nehmen. Ich habe inner einen Korb und oder Trachten dabei. Auch bei Kleidung etc achte ich darauf Dad nicht alles in einzelne Taschen gepackt wird.
    Ist und Gemüse kaufe ich meist beim Bauern, da Porsche ich es nach dem erziehen auch direkt ohne um Verpackung ein.

  41. Alles! Trennung nach Papier, gelbem Sack, Bio (eigener Kompost), Restmüll, eigene Tüten und Körbe zum Einkauf, Stoffwindeln statt Wegwerf beim mittlerweile dritten Kind, wo möglich Wäschespinne statt Trockner.

  42. Ich versuche den Plastikmüll schon beim Einkaufen zu reduzieren. Und kaufe auch keine Einkaufstaschen mehr. Ich nehme bereits vorhandene oder Stoffbeutel. Vorallem beim Gemüse graut es mir immer, wie viel Plastik dort zum einpacken verwendet wird … Viel zu viel…

  43. Wir trennen alles, nutzen Stoffbeutel und -Windeln. Ich nehme im Supermarkt das Obst ohne Beutel (oder ggf. mit Papier, wenn solche gibt), das macht zwar gelegentlich die Kassiererinnen wahnsinnig, weil die Äpfel rumkullern, aber diese dünnen Tüten hasse ich. Ich versuche auch, in anderen Läden, auf Tüten zu verzichten und ernte häufig irritierte Blicke…

  44. Ich versuche schon beim Einkaufen auf Verpackungsmüll zu verzichten. (z. B. Pulver statt Tabs für die Spülmaschine, Konzentrate bei Reinigungsmitteln, Großpackungen bei Verbrauchsmaterialien). Was doch anfällt, samle ich im „gelben Sack“, der einmal im Monat abgeholt wird.

  45. Hey, bei uns wird der Müll streng getrennt! An Restmüll bleibt immer nur wenig übrig. Ich achte schon beim Einkauf auf die Verpackung, vermeide diese wo es geht. Wir verwenden einen Korb und Stofftaschen. Wir gehen auf den Wochenmarkt, dort bekommt man noch vieles „offen“. Haben wir doch mal eine Tüte zu Hause, wird diese zur Restmülltüte.

    Viele liebe Grüße! Julia

  46. Ich versuche, Plastikverpackungen bereits beim Einkauf zu vermeiden und lasse mir an der Kasse nie eine Plastiktüte als Transport für Einkäufe geben. Kaufe Waschmittel usw. im Nachfüllbeutel, nehme lieber Seifenstücke als Flüssigseife usw.

  47. Zunächst achte ich natürlich beim Einkaufen darauf, möglichst wenig in Plastikverpackungen zu kaufen. Selbstverständlich benutze ich Einkaufskõrbe (nicht aus Plastik!!!!) Sowie Mehrwegtaschen. Und der übrige Plastikm?ll kommt in den Gelben Sack zum recyclen

  48. Grundsätzlich versuche ich Plastikmüll schon beim Einkauf zu vermeiden. In unserem Bioladen gibt es z.B. für Obst und Gemüse Papiertüten, die je nach Verschmutzung in der Papiertonne, im Bioabfall oder im Ofen landen.
    Ansonsten wird nach Grünem Punkt, Glas, Papier, Bio (Kompost) und Restmüll getrennt.
    Zum Einkaufen habe ich eine echten Korb und Tragetaschen aus resyceltem PET oder Baumwollbeutel.

  49. Wir trennen unseren Müll und beim Einkauf achten wir Nachfüllpackungen zu kaufen um das Behältnis wiederzuverwenden. Den Einkauf tragen wir im Korb, im Rucksack oder im Trolley nach Hause. Bei Wasch- und Reinigungsmitteln verwenden wir Ecover und bei den Lebensmitteln bevorzugen wir regionale Biolebensmittel.

  50. Bei uns kommt der Plastikmüll in die gelbe Tonne. Beim Einkauf versuche ich, möglichst viel Müll zu vermeiden, aber das gelingt leider nicht immer.

  51. Huuka,
    Wir benutzen zum Einkaufen selbstgenähte Stoffbeutel und wenn wir den mal vergessen gibt es nur Papiertüten ? ebenso unsere Brotbeutel, der direkt beim Bäcker gefüllt wird. Milch kaufen wir direkt beim Erzeuger und verwenden dafür Glasflaschen. Eier werden auch am selben Hof erstanden und in die Tupper Eierbox gelegt ? Recycling wird hier auch vorgelebt. bei den ganzen Joghurt Bechern, Papier und Plastikverpackungen wird mir auch immer ganz anders. Besonders wenn jedes Teil nochmal zusätzlich einzeln verpackt ist. Wir kaufen keine kleinen Haribotüten z.B. Sondern nehmen direkt eine normale Verpackung. Das mögen nur Tropfen auf dem heißen Stein sein, aber wir tuen, was wir können.

    LiGrü

    Jennifer

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