„Nur noch einmal springen!“

„Kinder, kommt rein! Essen ist fertig.“
„Nur noch einmal springen!“

Nun ja, ich mache das jetzt mal ohne großen Spannungsbogen: Dieser letzte Sprung, das war dann jener, welcher. Max knickte um und schrie wie am Spieß. Ich sammelte ihn vom Trampolin auf und setzte ihn aufs Sofa. Nachdem wir den Schuh und die Socken unter großem Geschrei vom Fuß gefummelt hatten, sah man einfach gar nichts. Keine Rötung, keine Schwellung, rein gar nichts. Wir kühlten etwas und Max hüpfte den Rest des abends auf einem Bein durchs Haus.

Heute Nacht stand er dann um 3 Uhr plötzlich bei uns im Schlafzimmer – wohlgemerkt im Dachgeschoss – und begann bitterlich zu weinen. Auf allen Vieren war er die Treppe hoch gekrabbelt und weinte immer wieder: „Mein Fuß. Mein Fuß tut so weh!

Ich hob ihn in mein Bett und schaute mir den Fuß noch mal an. Der sah immer noch völlig normal aus und normal beweglich war er auch, wenn auch in verschiedener Stellung nur unter Schmerzen. Wir lagerten den Fuß so, dass nichts weh tat und versuchten wieder einzuschlafen.

Den Rest der Nacht lag ich wach. Kopfkino in 3D deluxe. So viele Baustellen, so viel zu tun und nun müsste ich alles umwerfen und umorganisieren. Gegen 6 Uhr schlief ich wieder ein, nur um dann von meinem Wecker geweckt zu werden.

Mimi und Alex machten sich selbstständig fertig, nachdem sie mitbekamen, dass Max meine Hilfe brauchte. Toilette, Zähne putzen, Anziehen. Alles gar nicht so einfach, wenn jede Berührung des Fußes schmerzt. Ich fuhr die beiden anderen schnell zur Schule bzw. in den Kindergarten und dann mit Max direkt weiter zum Kinderarzt.

Ich gebe offen zu, dass sowohl der Mann wie auch ich zu diesem Zeitpunkt die Ernsthaftigkeit der Verletzung noch in Frage stellten. Dafür sah der Fuß einfach zu normal aus. Man erwartet da ja irgendwie Hämatome und Schwellungen. Meine Skepsis stieg noch weiter, als Max im Wartezimmer des Kinderarztes anfing zu klettern und zu spielen. Wohlgemerkt immer nur auf dem linken Fuß. Den rechten Fuß belastete er dabei gar nicht, aber er kletterte und rutschte.

Der Kinderarzt untersuchte Max gewohnt souverän. Es gibt in meinen Augen einfach keinen besseren Kinderarzt. Er lenkte hier mal ab, drückte dort, scherzte mit Max, drehte hier und stellte recht schnell fest, dass er uns zum Kinder-Chirurgen weiter überweisen musste. Max hatte einfach zu intuitiv an den richtigen (oder falschen, je nachdem, wie man es nimmt) Stellen vor Schmerz zusammen gezuckt oder auch „Alter! Das tut aber weh!“ gerufen.

Es ging zum Kinder-Chirurgen und nicht zur Notfall-Ambulanz, weil diese nach Aussage des Arztes Wachstumsfugen gerne mal als Fraktur diagnostizierten. Es sollte daher unbedingt jemand drauf gucken, der sich mit solchen Frakturen bei Kindern auskennt. So fuhren Max und ich im Anschluss nach Lohmar, was nicht gerade um die Ecke liegt, sich dafür aber absolut lohnte.

Die Damen in der Praxis waren super nett und die Chirurgin kompetent. Max‘ Fuß wurde zuerst geröntgt und anschließend auch noch geschallt. So konnte mit Sicherheit gesagt werden, dass da irgendeine Stelle im Fußgelenk gebrochen bzw. gesplittert ist. Ich bin ja nur hysterische Mutti, die versucht zu atmen und nicht in Tränen auszubrechen. Daher kann ich es leider nicht genauer erklären.

Ich veratmete auch erstmal die Info, dass Max jetzt mindestens 2 Wochen einen Gips und anschließend noch 3 Wochen eine Schiene tragen müsste. Die größte Sorge der Ärztin war erstmal Max‘ Größe in Bezug auf die kleinsten Gehhilfen, die es gibt. Im Grunde sind Kinder ab 6 Jahren in der Lage sich mit Krücken gut zu behelfen. Nur leider sind Kinder mit 6 Jahren in der Regel auch 20 Zentimeter größer als Max. Aber tatsächlich hatten wir Glück und die kleinsten Krücken passen in der kleinsten Einstellung haargenau zu Max.

Also zogen wir weiter in den Gips-Raum, wo Max sich dann einen schwarzen Gips aussuchte. „Wie Ohnezahn!“ Wenn das alles ist, mein Kind!

Im obigen Bild sieht man gut, dass der Fuß völlig normal aussieht. Der braune Fleck ist ein Café au lait Fleck, den Max schon seit Geburt hat und der rote Fleck oberhalb des Knies ist ein Fleck von einem herzförmigen Stempelkissen aus Mimis Bastelkiste.

Die Socke und den Watteverband fand Max noch super. Der war ja schön warm und weich. Dann kam aber der Gips und der war leider gar nicht mehr weich.

Noch dazu musste die Arzthelferin den Fuß in die korrekte Stellung biegen, bevor der Gips hart wurde und das tat Max höllisch weh. Aber er war so unsagbar tapfer und weinte nicht eine Träne. Allerdings standen ihm schon die Schweißperlen vor Konzentration auf der Stirn.

Als dann endlich der schwarze Elastanverband um den Gips drum herum kam, war Max fix und fertig, aber zufrieden. Einzig, dass er die Praxis nun ohne Hose verlassen musste, fand er gar nicht cool.

Wir fuhren schnell nach Hause, wo ich ihm eine kurze Sporthose holte und dann zur Schule, wo ich hoffe, seine Lehrerin noch zu erwischen. Wir sprachen kurz darüber, wie es in den kommenden 2 Wochen nun  laufen sollte. Max kann aktuell Treppen weder alleine hoch noch runter laufen. Außerdem darf er nicht an der Hofpause teilnehmen. Da sein Klassenraum aber im 1. OG liegt und die Toiletten auf dem Schulhof, kommt es spätestens da zu echten Komplikationen.

Also entweder, Max lernt jetzt recht schnell mit Gehhilfen Treppen alleine zu bewältigen, oder er muss 2 Wochen zuhause bleiben. Vermutlich fände er Letzteres jetzt nicht so schlimm, aber 2 Wochen sind eine lange Zeit und er würde wirklich viel verpassen.

Morgen bleibt er ohnehin noch zu Hause. Er soll sich jetzt erstmal einen Tag von den heutigen Strapazen, dem Stress und den Schmerzen erholen. Danach schauen wir dann mal, wie gut der Mann und ich ihn unterstützen können. Zur Not tragen wir ihn morgens in sein Klassenzimmer, kommen zur Pause, um mit ihm aufs Klo zu gehen und holen ihn natürlich auch wieder ab. Aber das muss man auch zeitlich leisten können und bei aller Flexibilität: ich muss halt auch arbeiten! Eine finale Entscheidung haben wir daher noch nicht getroffen und Max muss sich jetzt auch erstmal an die Krücken gewöhnen.

Alex war übrigens extrem schockiert und besorgt, als er Max mit seinem Gips sah. Ihm standen direkt die Tränen in den Augen und er umarmte Max vor all seinen coolen Freunden, was Max vermutlich unangenehmer war, als Alex.

Leider macht sich Alex nun auch Vorwürfe. Er hätte zu wild gehüpft und wäre Max auch mal aufs Bein gesprungen. Wir sagen ihm immer wieder, dass er keine Schuld an Max‘ Verletzung trägt und sowas halt immer passieren kann. Trotzdem war er heute extrem fürsorglich und rannte sofort los, wenn Max irgendetwas haben wollte.

Mimi ist eigentlich nur scharf auf die Krücken und reißt diese sofort an sich, sobald Max irgendwo sitzt. Da Mimi und Max ja nahezu gleichgroß sind, kann Mimi mit den Krücken nämlich auch wunderbar spazieren gehen.

Der Mann und ich haben uns beide ganz offen bei Max entschuldigt, weil wir ihn nicht von Anfang an richtig ernst nahmen. Allerdings habe ich den Kindern auch nochmal erklärt, dass es für uns Eltern schwierig wird echte Schmerzen und Verletzungen zu erkennen, wenn man wegen jedem Pups direkt los heult. Die Ansage ging aber in erster Linie an Mimi ;)

Die kommenden Tage werden wir nun alle versuchen, Max irgendwie die Zeit angenehm zu gestalten. Nun darf er bei dem schönen Wetter weder draußen rum rennen, noch Fußball spielen (heute wäre wieder Training gewesen!), Rad oder Rollerskates fahren. Und zeitgleich rennen alle Nachbarskinder durch unseren Garten. So ein Kack, ey!

Und dem Radiologen von letzter Woche schicken wir jetzt noch eine Postkarte: Hab es ausprobiert. War eine blöde Idee!

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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57 Gedanken zu „„Nur noch einmal springen!“

  1. Hatte der Radiologe letztens beim MRT nicht noch gesagt „hättest du dir nicht was einfaches aussuchen können, wie ein gebrochenes Bein?“ den kannste ja mal anschreiben.
    Gute Besserung!

  2. Der arme Max. Gute Besserung wünsche ich ihm. Und dich kann ich beruhigen. Unser Sohn hatte das im 3. Schuljahr und konnte ratztfatz mit den Gehhilfen überall hin. Nur die Schultasche musste zur Schule hin und zurück befördert werden. Und die erzwungene Sportpause führte nach einiger Zeit zu deutlichem Unmut. Ich bin zuversichtlich, dass der sportliche Max auch schnell sehr mobil wird. Danke für Deine Alltagsgeschichten, ich lese gerne hier. Liebe Grüße, Mechthild

  3. Mach dir keine Sorgen um die Treppe, mein Sohn hatte letztes Jahr einen Unfall und konnte binnen vier Tagen absolut souverän damit umgehen, aus dem Stand auf den Boden setzen etc. Er brauchte auch die kleinste Einstellung :-) Mittwochs verletzt, Montags wieder problemlos in der Schule. Alles Gute!

  4. oh nein – Gute Besserung an den tapferen kleinen Mann. Er lernt es bestimmt schnell Treppen mit Krücken zu laufen und fühl du dich gedrückt… als Mama ist das nicht leicht, den Sohn so (leiden) zu sehen

  5. Oh je, gute Besserung!
    Das mit dem „nicht ernst nehmen“ ist hier auch oft ein Problem, weil aus jedem, nahezu unsichtbarem Kratzer ein Drama Deluxe gemacht wird…dann zu unterscheiden, wann es wirklich ernst ist, oder wann nur Schauspiel, das ist nicht so leicht.

  6. Gute Besserung aus Lülsdorf. Mach dir nicht zuuuu viele Gedanken. Es ist immer super schwer einzuschätzen ob es was schlimmes ist oder nicht. Unsere Tochter hatte mal einen Unfall beim pfarrfest am Ort. Der Arm war nicht dick, nicht rot…. Nix
    Am nächsten Tag hatte sie noch eine üble Zahnbehandlung. Am darauf folgenden Tag waren die Schmerzen immer nich da und wir ließen röntgen. Arm gebrochen.! Da ist das mütterliche schlechte Gewissen doch sehr in den Vordergrund getreten.

  7. Na wenn das jetzt „ein gebrochenes Bein oder so“ ANSTATT der Migräne ist wäre das ja ok…
    Der arme Kerl! Und das bei dem Frühlingswetter!

  8. Ich bekomme beim Lesen direkt Herzklopfen. Zum Glück ist uns sowas bisher nicht passiert, was aber bei 2 wilden Kerlen nur eine Frage der Zeit ist..
    Toll, wie tapfer er ist und wie fürsorglich sein großer Bruder. Das geht ans Herz.
    Gute Besserung!

  9. ähnliche Geschichte hatte ich letztes Jahr (Maus 3 J.). Sie konnte die Nacht nicht richtig schlafen und wollte dann früh um 5 Uhr mit dem Papa aufstehen, weil sie ja schon wach (!!!) war. Und krabbelte dann über unsere Bettkante. Anschließend jammerte sie ihr Fuß tut weh und fing mit humpeln an!… Ich also los in die Notfall-Ambulanz. Sie sollte hin und her laufen (hat noch gehumpelt, im Schuh allerdings gar nicht), dann wurde geröntgt und die Ärztin meinte gähnend (!!!) zu mir, naja also wenn ich sie wäre würde ich ihr jetzt einen Gips drum legen, weil man ja nie weiß bei den kleinen Mäusen, aber das müssen Sie entscheiden.
    Ich wusste nicht wie mir geschieht, ich sollte ohne wirkliches Ergebnis ihr einen Gips legen, wo wir doch morgen eigentlich an die Ostsee fahren wollten?!
    Aber sie gab mir noch eine Termin für um 10Uhr mit, wo auch ein Chirurg nochmal drauf gucken sollte.
    Die Kleine hatte ich da erstmal nur mit einem Verband mit nach Hause genommen und stand pünktlich um 10 Uhr dort auf der Matte.
    Ende vom Lied:
    Der Chirurg wunderte sich, wieso die Ärztin überhaupt Röntgen musste (Geldverschwendung) und meinte dass ein Gips völlig überflüssig wäre und ich den aber hätte drum lassen müssen im Urlaub.
    So wurde der Verband abgenommen und ich konnte mit ihr wieder ganz normal nach Hause. Eine genaue Diagnose habe ich nicht bekommen, aber eventuell war nur etwas verknackst.
    So kann es also auch gehen…

    Gute Besserung für Max!

  10. Oh weh! Ich dachte auch erst bei der Überschrift, es wäre eine Anspielung auf den Text zum MRT… Gute Besserung und schnelle Heilung für Max!
    Wir hatten ähnliches letztes Jahr. Mein Sohn hat sich in der Kita eine sog. Grünholzfraktur im Schienbein zugezogen. Von außen hat man nix gesehen und die Erzieherinnen haben auch erst gedacht, er reagiert nur überzogen. Aber nachdem er partout nicht laufen wollte und sich auch 45 danach nicht beruhigen wollte, war mir klar, da ist mehr passiert. Leider war er mit 3 Jahren noch zu klein für Krücken und musste 5 Wochen (!) zuhause betreut werden, da in der Kita nicht ausreichend Personal zur Verfügung stand. In der Zeit ist er wieder in eine schlimme Bockphase gerutscht, was eigentlich schon längst überstanden war… Also, alles Gute euch!!

  11. Das habe ich mit meiner damals 4 jährigen Tochter auch erlebt. Im Urlaub fiel Ihr eine grosse Holzfigur auf den Fuß. Sah absolut harmlos aus. Bis auf die Schmerzen. Die Notfallpraxis in Holland hatte eine Verstauchung max. Haariss diagnostiziert aber kein Röntgen gemacht. Drei Tage humpelte sie tottraurig im Urlaub herum. Ich dachte mir „sie ist halt etwas wehleidig.“ Und zuhause wurde es nicht besser und dann wurde endlich geröntgt und da konnte sogar ich als Leihe auf dem Bild erkennen, daß der Knochen gebrochen war. SCHOCK Zum Glück keine OP. Ich habe mir bitterste Vorwürfe gemacht und nach ein paar Tagen hatte sie es raus, wie man robbend durch das Haus kommt (Bungalow/keine Treppen) und die Heilung ging dann doch recht schnell. Nach 4 Wochen war alles wieder gut….Ich hoffe das es deinem Jungen bald wieder besser geht.?

  12. Liebe Familie Dailypia,

    auch unser Sohn hat sich letztes Jahr den Fuß gebrochen und man sah nichts. Ich weiß also was da gerade auf Sie zu kommt.

    Hier aber ein Tipp, der auch aus eigener Erfahrung bitte bitte beachtet werden sollte:

    Hören Sie auf Max. Riechen sie, nicht unbedingt an der Fußspitze, auch mal an dem Gips.

    Unser Sohn hat sich durch die Wärme, die sich ja nunmal in so einem Gips etwas staut, eine Dekubitus Wunde an der Hacke geholt. Unser behandelnder Arzt tat den Schmerz und leicht faulen Geruch ab, es sei nunmal aktuell warm draußen, da kann nichts sein. Wir wechselten den Arzt. Der neue sagte, dass es unwahrscheinlich sei, das da was ist, aber ich bestand auf eine Öffnung des Gipses und wie befürchtet, fanden wir eine faule Stelle. Der Gips drückte die Haut zusammen und unterband die Blutzufuhr, wodurch das Gewebe abstarb. Der Gips war da 5 Tage alt.

    Ich besorgte dann für teures Geld Allevyn Pflaster, die extra hierfür gemacht sind. Es dauerte fast 2 Monate ehe die Wunde wieder normal aussah und sich neue Haut bildete.

    Also hören Sie auf Ihr Gefühl und auf Max sein Gefühl und gehen Sie zum Arzt. Natürlich ist auch diese Sache bei uns nicht normal verlaufen, aber bevor Ihnen und Max das passiert, erwähne ich es lieber.

    Aber wie ich bisher immer gelesen habe, machen Sie das immer schon.

    Ich wünsche Ihnen 5 trotzdem alles Gute,

    N…

  13. Gute Besserung an den armen Kerl! Aber die Erfahrung zeigt ja, dass Kinder mit solchen unguten Geschichten wesentlich besser klar kommen als wir Erwachsene.
    Und auch ich reihe mich hier in die Anekdotenreihe ein :)
    K3 hat einen Unfall in der Schule (Lippe aufgeplatzt. Schule hat das locker gesehen, mich nicht angerufen. Ich zum Chirurgen – Lippe wurde geklammert und das Kind von oben bis unten abgecheckt. Ansonsten alles ok) Zwei Tage später vermeldet das Kind Schmerzen im Unterarm . Ich habe dann mal ein Pflaster draufgeklebt :) Und nochmal drei Tage später wurde es auf einmal schmerzhafter. Man hat NICHTS gesehen (der Arzt war auch ungläubig), aber das Röntgenbild sprach eine andere Sprache. Speiche durch. D.H. fünf Tage nach dem Bruch wurde es diagnostiziert. Aber nach drei Wochen Gips war GSD alles vergessen.
    LG Julika

  14. Erstmal natürlich gute Besserung an den kleinen Max. Das ist so ein Thema da graut es mir auch vor.

    Wenn ich meine Kinder voller Freude toben sehe, kommt neben der emotionalen Freude auch immer die mütterliche Sorge mit ins Spiel.

    Ich hoffe, dass meine Kinder von Verletzungen weitestgehend verschon bleiben.

    Liebe Grüße

    Sina Maria

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