Das Glücksprinzip

… oder wie mache ich schlechte Filme mit einem Schluss zum Heulen?

War heute Abend bei meiner Mami um eine Portion Essen zu schnorren (hm, war sehr lecker *g*) und mir ein wenig Premiere-Fernsehen (alles Verbrecher, werd ich mir nie zulegen) anzuschaun.
Jo, und da lief heute "Das Glücksprinzip"… hört sich ja nicht schlecht an, also schauen wir uns den an.
Öder Film, etwas langatmig, zu sprunghaft und verwirrend (aber bei weitem kein Kultstatus à la Pulp Fiction).
Der Grundgedanke des Films wird überhaupt nicht vertieft… eher das kaputte Seelenleben eines Lehrers, den sein Schüler unbedingt mit seiner Mutter verkuppeln will (Ja klar, wer will sowas schon?).
Dann irgendwie relativ am Ende wird alles gut (*zwinker* @ Lydia)… und dann kommt natürlich in der letzten Sekunde die dramatische Wendung… die alte Leier schlecht umgesetzt.

Trotzdem: Heulen am Ende, weil kein Happy End und grosse Tragik!

Fazit: Das Ende ist sehenswert, den Rest sollte man mit Monopoly spielen, oder Tischdecken häckeln verbringen!

Ich glaub ich vertiefe morgen mal mein eigenes Glücksprinzip… sollte unbedingt manifestiert werden… frei nach dem Motto: "Komm isch dann ins Feeehrnseeehn???"

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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