„Ich kombiniere …“ und liege falsch

Nur weil etwas für jemanden „unbegreiflich“ ist, ist es deshalb noch lange nicht „nicht wahr“.

Darum sind 5 Minuten Fragen und Zuhören manchmal aufschlußreicher, als 3 Tage Schweigen, Konstruieren und Kombinieren im stillen Kämmerlein! Das Ergebnis ist von tausend Faktoren beeinflußt und in den eigenen Augen rund, nur die Sicherheit, dass es richtig ist, kann man sich nicht selber geben.

*seuftz* :smile:

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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12 Gedanken zu „„Ich kombiniere …“ und liege falsch

  1. Fazit: Eine Aussprache ist immer den stillen Grübeleien vorzuziehen. sobald mehr als ein Individuum (wie Herr H. es in seinem Blog ausdrückte) beteiligt ist, kommt man alleine nie zur allumfassenden Einsicht. Die wenigsten sind in der Lage, die Gedankengänge des Gegenübers befriedigend genug in ihrem eigenen Denkapparat zu simulieren, um so das klärende Gespräch zu ersetzen.

  2. Aber vor der Aussprache mal nachdenken kann nicht verkehrt sein. Und auf Überraschungen gefasst sein, denn es gilt auch hier:

    „Kein Operationsplan reicht mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit der feindlichen Hauptmacht hinaus.“
    Helmuth Graf von Moltke

    :ja:

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