Lever ne müsch in de Hand …

… als en Duuv op dem Daach

Bei solch einem strahlend blauen Himmel könnte man ja der Meinung sein, es wäre mollig warm da draußen. Gestern sangen nach langer Zeit wieder die Vögel in unserem Garten, was den übrig gebliebenen Winter-Blues völlig ausradierte. Heute stelle ich mir vor, wie sie mit Schal und Mütze bekleidet in ihrem Baum sitzen und zittern, denn heute morgen sang keiner von ihnen. Hoffentlich sind die armen Kerlchen nicht heut Nacht erfroren.

Meisenknödel. Ich muß Meisenknödel besorgen!

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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9 Gedanken zu „Lever ne müsch in de Hand …

  1. Wie viel Grad sind es denn im Westen? Meine Mutter erzählte gerade etwas von Plusgraden und Zons und Köln sind ja nicht so weit auseinader. Hier in Berlin sind es aktuell -14 °C, keine Vögel, keine Katzen und fast keine Menschen.

  2. @Frau Pia: Warum? Ich finde -1°C auch kalt. Und mal ehrlich bei Minusgraden ist die Zahl hinter dem Minuszeichen doch egal. Kalt ist kalt!

  3. Unserem Nachbarn sind bei dieser Schweinekälte (-15°C) heute nacht alle Autoschlösser eingefroren… nur der Kofferraum ging noch auf… sein Einstieg ins Auto sorgte für allgemeine Heiterkeit…
    @Meisenknödel: eine Meise habe ich heute gesehen… in der Mittagswärme hangelte die sich an unserem Futterhaus rum…

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