Podcast #12: Wer nicht fragt bleibt dumm

Wieso? Weshalb? Warum? Na, weil eplus ein ganz unlogischer Haufen ist. Vielleicht könnt Ihr mir ja erklären, wer bei denen das Denken übernimmt und wieso das nicht richtig klappen will. Sinn und Unsinn von papierfreien Büros und Unternehmen, die sich und ihre Kunden verarschen. Und heißt es nun ‚wie‘ oder ‚als‘?

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Daily Me #12: Wer nicht fragt bleibt dumm
(3,2 MB – 6:52 min)

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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11 Gedanken zu „Podcast #12: Wer nicht fragt bleibt dumm

  1. Also ich lass mir meine eplus Rechnung per Post schicken.
    manchmal ist das sogar mehr als das Porto (0,55 €) für einen Normalen Brief, da soviel drin ist.

    Die 5€ nutzt du für das Handy was du Dir bei der nächsten Vertragsverlängerungen im eplus Shop aussuchst.

  2. Ich glaub das "als" ist richtig genau mit deiner Begründung. "Als" nutzt man, wenn etwas unterschiedlich ist. Und da ja "wär’" Konjunktiv 2 (irrealis) ist, müsste das passen. Ich lasse mich hier aber auch gern eines besseren belehren.

  3. Sehr nett. Genau das gleiche habe ich heute auch gedacht, als ich – mal wieder – einen Brief von E-Plus im Briefkasten hatte.

    Eventuell liegt das in den AGBs begründet, dass solche automatisch durchgeführten Änderungen per Post mitgeteilt werden müssen? :???:

  4. Zu der Online-Zustellung von Rechnungen kann ich nicht viel sagen, da es mir egal ist ob ich diese in Form von Papier oder elektronisch bekomme. Meistens mache ich nichteinmal die Rechnung auf und hefte Sie ab.

    Aber zu dem anderen Thema kann ich einiges Berichten. In meinem Unternehmen habe ich schon einige anstrengungen hinter mich gebracht um das Papierlose Büro einzuführen und ich habe dort eine Menge Zeit und Kraft hineingesteckt und auch recht lustige Erkenntnisse gemacht.

    Das erste was ich nach der Einführung des passendem System gemacht habe, war alle Drucker aus den Büros herausnehmen lassen. Es sollte nur noch Sammeldrucker auf dem Flur geben. Bekanntlich ist der Mensch faul und sollte sich nun überlegen, ob er auf den Flur geht, oder die Finger von dem Drucken Knopf lässt.

    Was war aber tatsächlich die Folge?

    Es haben sich auf den Fluren unentlichlange Schlangen gebildet, wo jeder auf seine Ausdrucke wartete. Aber nicht genug, man hat sich getroffen und geschwätzt. Meistens sogar noch danach in ein anderes Büro verdrückt, weil es anscheinend wichtigere Dinge gab als arbeiten. Somit wurde der erste Versuch als Fehlgeschlagen eingestuft, schließlich hatte man keine verbesserung der Arbeitsprozesse geschaffen, sondern eine Kontaktbörse :-(

    Der nächste Schritt war die vorhanden Drucker nocheinmal zu reduzieren, sodass nur noch in der Poststelle gedruckt werden konnte. Die Dokumente die dort gedruckt werden, werden sofort eingetütet und verschickt und man hat dort den unbeliebtesten Mitarbeiter hingesetzt, sodass keiner ohne Grund und freiwillig dort hingeht.

    Dies war nur eins von vielen teilweise "lustigen" Beispielen/Erfahrungen zum Thema Papierloses Büro.

    Der Mitarbeiter spielt nur mit, wenn er bis auf das wesentlichste eingeschränkt wird und mehr oder weniger wie ein Affe behandelt wird, dem man vorgibt was er macht bzw. machen soll.

    Eine weitere Variante ist, dass restlos alle Mitarbeiter einen recht jungen Altersdurchschnitt haben und sich für solche Umorganisationen öffnen und bereit dazu sind mehr leistung aus Ihrer Arbeitskraft zu holen. Alt eingesessende sind oft/meist sehr demotiviert und denken das Sie aufgrund solcher Maßnahmen nur Ihre arbeit verlieren könnten oder vielleicht sogar Zeitweise etwas mehr arbeiten müssten, weil Sie kontrollierbar geworden sind.

  5. Bei mir wurden die 5€ Gutschrift auf die nächste Rechnung angerechnet. Diesen lustigen "Neue Roamingpreise" Brief hab ich aber auch bekommen, mir war aber gar nicht so bewusst wie dumm das doch eigentlich ist, danke für die Erleuchtung :grin:

    Lustig wirds aber auch, wenn man einen Handyvertrag kündigt, wegen Providerwechsel. Bei mir so passiert als ich vor einigen Jahren von Vodafone zu Eplus gegangen bin. Die restlichen 6 Monate bis Vertragsende habe ich jeden Monat zusätzlich zu der regulären Rechnung immer noch einen separaten Werbebrief bekommen mit tollen neuen Angeboten. Welchen Teil von Kündigung hatten die wohl nicht verstanden? :nein:

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