Lesson 2: mobiles Surfen

Derzeit setze ich mich mit Möglichkeiten des mobilen Surfens auseinander. Dabei bin ich über die Mobile Flat von eplus gestolpert und über diverse HotSpot „pay-per-call“-Systeme.

Bei eplus bin ich eh schon ewig Kunde, somit würde mich, wenn ich denn alles richtig verstanden habe, diese Flatrate 39.95 Euro pro Monat kosten. Sie hören mich laut und deutlich ausatmen.

Erklären Sie mir doch mal, der unwissenden, bisher notebooklosen Frau Pia, wie Sie das so handhaben. Gehen Sie mit Ihrem Handy online oder nutzen Sie eine Dingsbumsgedönskarte.

Berücksichtigen Sie bei Ihrer Ausführung bitte, dass hier eine kunstblondgesträhnte Frau vor dem Monitor sitzt, die bei der Auswahl Ihres Notebook zu mindestens 50 % auf das Design guckt und vor der ersten Inbetriebnahme schon mögliche Aufhübschungs- und Verschönerungs-Prozeduren durchspielt.

Wohl gemerkt, es geht um das mobile Surfen mit einem Notebook … welches ich noch nicht besitze. Aber bald.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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11 Gedanken zu „Lesson 2: mobiles Surfen

  1. Notebooks mit eingebauten UMTS-Modulen sind zumindest schon in Planung, wenn man dem neten jungen Herrn von vodafone Glauben darf, der uns jüngst mit einer Verkaufspräsentation äääh einem Vortrag zum Thema UMTS beglückte. Dabei ist jedoch davon auszugehen, dass a) das noch dauern wird und b) die entspr. Notebooks vorerst eher in den oberen Preisklassen angesiedelt sein werden.

    Übrigens versuchen die diversen Anbieter verzweifelst, ihren UMTS-Kram unters Volk zu bringen, so dass man da doch das eine oder andere Schnäppsche schlagen kann ;)

    PS: nicht vergessen: „Noteboks sind von Toshiba“ – ich bin zumindest sehr glücklich mit meinem neuen Teil, auf dem ich das hier gerade Tippe :grin:

  2. genau, Notebooks sind von Toshiba!!! Aber die UMTS-Geschichte würde ich noch abwarten. Kläre doch ersteinmal ob Du nicht auch mit öffentlichen WLAN-Hotspots auskommen kannst. Da zahlst Du nur fürs Nutzen und hast keine fixen Kosten.

  3. Ich zähle mich zu den Internet Yankies. Gleich nach dem Gutenmorgenkuss meiner Freundin hechel ich zum Notebook um meine Mails zu checken.

    Unterwegs brauch ich kein komplettes Internet. Da reicht es mir wenn ich mit meinem Sony Ericsson P910i meine Mails lesen kann. Das ist praktisch und vielleicht wird es auch mal ein Blackberry.
    Aber richtig surfen ich weiß nicht.

    Ich kann den Bildschirm meines Notebooks eh nicht bei Sonneneinstrahlung lesen. Also im Park sitzen und surfen geht so gut wie nicht. Ich denke das kann man mit den meißten Notebooks sich sparen. Und wo ist dann nun der Sinn wenn ich nicht gleichzeitig im Park sitzen kann und schön braun werde?

    Man muss auch bedenken das die UMTS-Karte oder die Bluetooth- Verbindung eine menge Stromfrist. Mein Poowerbook wäre da schnell am Ende seiner Kapazität.

  4. Also ich würde zu UMTS greifen. Mit dem Handy über GPRS ist es schlicht teuer. Wenn man sich dann eh die Flatrate für 39,95 leisten kann, dann wird man viel Spaß damit haben. Der lustige O² bietet ja zur Zeit auch eine UMTS-ersetzt-DSL-Lösung an. Man bekommt so ne Kiste, schmeißt seine UMTS-SIM-Karte rein und schließt den DSL-Router dran an. Fertig!
    Je nach Lage zur nächsten Antenne wird man dann nicht mal den Anstand besitzen sich in das lokale Netz oder WLAN einzuloggen. Die Geschwindigkeit ist teilweise berauschend.

  5. Mobil surfen? Wenns geht per Laptop mit WLan, wenn keine WLan-Versorgung da ist wird das Nokiahandy per Bluetooth gekoppelt – dann geht UMTS oder GPRS.

  6. Die Eplus-Marke BASE bietet eine Sprachflatrate für Festnetz und Eplus für 25 Euro an. Für noch einmal 25 Euro bekommst Du eine GPRS-UMTS-Flatrate. Infos unter http://www.base.de/
    Du kannst normalerweise aus Deinem Eplus-Vertrag auch während der Laufzeit zu BASE wechseln. 1000 anrufen und sagen, dass Du sonst kündigst, sobald der Vertrag ausläuft.

  7. Also ich habe gestern in der Bahn mal spasseshalber das Ding angeworfen und hatte direkt 6 Hotspots in Reichweite – im Stuttgarter Hbf wohlgemerkt – nett. War aber ne Schei*idee, nach 5 Minuten war des Ding voll mit diesem Pollengedöns :*(

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