Mich dünkt, ich träumte von meinem ersten Freundes besten Freund, mit dem ich nie großartig etwas zu tun hatte und den ich seit über zehn Jahren nicht mehr gesehen habe. Wir gingen gemeinsam shoppen. Ausgerechnet.
Als ich dem werten Mann heute Morgen davon erzählte, verwirrte mich seine Frage, ob der Kerl so schrecklich gewesen wäre, zunächst.
Du hast im Schlaf gejammert und dich unruhig hin und her geschmissen. Als ich dich dann am Arm gestreichelt habe, hast du ganz verschreckt geflüstert. ‚Da ist noch ein Monster!‘ Dann hab ich gesagt, dass ich ja jetzt da wäre und das Monster vertrieben hätte…
Nachdem er die Geschichte mehrfach wiederholte, glaubte ich ihm zum Schluss, was mich in Hinblick auf die Erinnerung, die ich an meinen Traum habe, wieder sehr verwirrt.
Als ich den werten Mann zehn Minuten später im Badezimmer für irgendeine Nichtigkeit anzicke, schmollt er:
Ich rette dich nie wieder vor den Monstern. Lass dich doch fressen!
[Hach, ich bin schwer verliebt.]
Und gestern hieß es noch „Träume ich …? Nein!“ Ihr Mädels seid aber auch inkonsequent. ;-)
Einen netten Mann hast du da. :)
Ja, ich bin auch ganz stolz auf den :D
Pass nur auf, sonst sägt er sich irgendwann die Hand ab und ersetzt sie durch eine Kettensäge.
„[…] Ich weiß, deine Monster sind genau wie meine
Und mit denen bleibt man besser nicht alleine
Und ich weiß, ich weiß, ich weiß und frage nicht
Halt dich bei mir fest, steig auf, ich trage dich […]“
Ok, wenn er Pia nachts immer vor Monstern rettet, darf er auch mal monatelang sein Blog vernachlässigen.
Mich dünkt, Liepe machd blint!
Ach, welch liebreizender Zaunpfahl ;)
ach, is des scheeeee…
so muss es sein, retter im traum und in der wirklichkeit.