Ich verabscheue dünnen Kaffee. Ich trinke Latte Macchiato immer mit einem doppelten Espresso- manchmal sogar dreien – und drücke bei unserer Senseo-Maschine nach einer halben Tasse auf Stopp, obwohl sogar zwei Pads im Halter waren. Wenn ich etwas also absolut nicht leiden kann, ist das Boden-seh-Kaffee.
[Aus der Kategorie: falls man mich mal treffen sollte, wäre es sinnvoll zu wissen, dass …]
Whow! Das ist aber schon ziemlich Hardcore, oder? *gg*
Hmm, finde ich nu nich. Eher normal für den durchschnittlichen Kaffee-Junkie…
Soll heißen: Mir geht´s genauso, außer dass ich keine Senseo habe, aber diese italienische Kaffeekocher-Kanne für 8 Tassen, wo immer nur Wasser für 2-3 reinkommt, aber das Kaffeesieb vollgemacht wird.
Espressomaschine im Büro, die die frischen Bohnen mahlt und jede Tasse einzeln aufbrüht. In den Morgenkaffee kommen 4 Espresso, dazu ein Rest Milch.
(Aus der Kategorie: wenn Frau Pia mich mal im Büro besuchen kommen sollte)
Ach, werter Herr Mayweather … dann gucken Sie mal hier. ;)
„Boden-seh-Kaffee“ ist auch schön. Ich kenne das als Blümchenkaffee. Weil man durch den Kaffee die Blümchen auf der Unterseite (! ) der Kaffeetasse (antikes Modell) sehen kann.
Oh ja, die hatte ich ja ganz vergessen. Die unsrigen sind nicht so formschön, aber mit Bürokaffeemaschinen kann man Sie dann wohl nicht in die Hauptstadt locken. Wir werden uns etwas Andreres überlegen müssen…
Oh ja – ich kenn die Probleme.
Kaffee bei dem man bis auf den Boden sehen kannm wird von mir auch liebevoll als „warme Cola“ bezeichnet.
Bei uns heißt so etwas „Besucher-Kaffee“. Bindfaden um die Kaffeebohne wickeln und einmal durchs heiße Wasser ziehen.