ab zum Lektorat

Nach einem langen Telefonat mit dem Lektor für B:SEITE habe ich das Gefühl, dass ich, beziehungsweise mein Manuskript, in guten Händen bin/ist. Sympathie ist ein sehr wichtiger Grundstein, um Kritik wirklich objektiv aufzunehmen und ich bin mir sicher, dass mir das bei Eike keine Probleme machen wird. Ich bin sogar schon sehr gespannt, welche Verbesserungsvorschläge er mir unterbreiten wird und brenne darauf, meine kleine Geschichte endlich final rund zu machen.

Hach, das ist doch alles sehr aufregend.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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11 Gedanken zu „ab zum Lektorat

  1. Freu Dich nicht zu früh. Nach dem Fachlektorat bei meinem Buch habe ich bei einem Kapitel erstmal schlucken müssen. Ich weiß allerdings nicht, wie das bei Romanen ist. Da hält sich die Umschreiberei vielleicht in Grenzen. Viel Glück

  2. Ich finds irgendwie spannend und freu mich schon, wenn ich in die Buchhandlung gehen kann und das Buch in den Händen halte. Selbst wenn man im Netz einen Teil davon gelesen hat, in gedruckter Form ist es nochmal was anderes. Vielleicht lass ich´s mir auch zu Weihnachten schenken. Auf jeden Fall freu ich mich schon auf den Termin, an dem es erscheint.

  3. Cool, na dann wollen wir doch mal hoffen, dass der Lektor nicht allzu viel zu beanstanden hat.
    Ich finde das ganze auch total spannend…irgendwie

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