Spiels nochmal Sam …

Herr Legolas wirft mit Stöckchen und da ich Besserung gelobt habe, werde ich dieses pflichtbewusst beantworten.

Ein Song …


… der mich traurig macht:

I’ll be missing you von Puff Daddy feat. Sting feat. Faith Evans & ‚112‘

… bei dem ich weinen muss:
Ruf Teddybär 1-4 von Jonny Hill

… bei dem ich sofort gute Laune kriege:
Shine von Take That

… bei dem ich nicht still sitzen kann:

Monokultur von Astra Kid

… bei dem ich immer laut mitsinge:
Summer of 69 von Brian Adams

… der meiner Meinung nach zu kurz ist:

Starfighter F-104G von Welle:Erdball

… der mir etwas bedeutet:
Can’t get you out of my head von Kylie Minogue

… den ich ununterbrochen hören kann:
Torture von Beborn Beton

… den ich liebe:
Things can only get better von D:REAM

… den ich besitze, aber nicht mag:
Lara von Kim Frank

… dessen Text auf mich zutrifft:
Tanz mit dem Teufel von Melotron

… von einem Soundtrack:
Bitter Sweet Symphony von The Verve

… den ich schon live gehört hab:

Totgeliebt von Tokio Hotel

… der nicht auf deutsch/englisch ist:
Moi… Lolita von Alizée

… der von einer Frau gesungen wird:
Girlfriend von Avril Lavigne

… meiner Lieblingsband:
Vagabonds von New Model Army

… der Erinnerungen weckt:
One to make her happy von Marque

… den kaum jemand kennt, obwohl ihn jeder kennen sollte:
Brave New World 2 von New Model Army

Ich reiche weiter an das JAWL, das Blabbermouth und die Tine. *mit Schwung*

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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18 Gedanken zu „Spiels nochmal Sam …

  1. Hmmm… ich könnte schwören, dieses Stöckchen ist schon mal bei mir vorbeigeflogen. Aber da ich es spontan nicht wiederfinde, werde ich es morgen alsbald bedienen! Merci – et à la prochaine!

  2. Transrapid könnte auch gerne so… 45 min gehen. *gg*
    (Auch wieder interessant sind die google-anzeigen.
    „Riesenteddybär – Das Bär mit dem Superflauschfaktor…“)

  3. Ich kann übertrieben pathetische Lieder nicht ertragen. Noch dazu ist der Herr Frank in meinen Augen einen Tick zu sehr von sich überzeugt, aufgedunsen und hat an Stimme eingebüßt.

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