Mich träumte, ich würde auf einem großen Hund reiten und jedem, der mich ansprach, erklären, dies sei ein ausgebildeter Schnapphund. Am meisten wunderte mich, dass mich der Traum nicht verwunderte, als ich aufwachte, weil der Schnapphund begann zu schnappen. Nicht nach mir, sondern nach dem Bösen.
Ich hab heut nacht tote Goldfische aus einem Teich gefischt, dabei zwei Leichen entdeckt, meinen Mitbewohner und seine Freundin, die dann aber doch wieder lebendig wurden. Außerdem traf ich einen Bekannten, der in Amerika lebt zufällig beim Konzert meines Chores, der neuerdings Musical-Tanzeinlagen im Programm hatte…
Lag heut nacht irgendwas in der Luft!?
Ach, immer diese KifferInnen!!! ;-)
Schni-, Schna, Schnapphund(i)…
Lustich. Hab auch gerade über einen Traum in meinem Blog geschrieben.
Heute scheint wohl die Nacht der Träume zu sein…
… die Invasion steht kurz bevor!!!
:-)
Also ich kann für meinen Teil beschwören, dass mein Traum OHNE jegliche bewusstseinsverändernden Hilfsmittelchen entstanden ist. Oder wars doch die flasche Mädchenbier, die ich ne ganze Weile vorm ins Bett gehen getrunken habe? ;) Und bei Dir, Pia?
Da ich gegen jegliche Form von Halluzination fördernder Drogen bin (Alkohol mal ausgenommen), kann es nur an meiner regen Fantasie gelegen haben. Betrunken war ich jedenfalls nicht.
Liebe Frau Pia,
wenn du das wirklich geträumt hast – was ich glaube -, dann solltest du auf dein Umfeld aufpassen. Es scheint, dass jemand der sich als Freund ausgibt … nicht wirklich einer ist.