Ich bin doch gerade erst aufgestanden …

Ich habe mich schon gefragt, wann mich dieses Stöckchen endlich erreichen mag. Ausnahmsweise mal eins, dass ich wirklich witzig und interessant finde.

1. Lieblings-Schlafklamotte?
Das hängt ganz von der Jahreszeit ab. Im Winter ein T-Shirt und Wollfüße, im Sommer auch gerne mal nackig.

2. Lieblings-Bettwäsche?
Die beige-rot gestreifte von IKEA. Bei meiner Mama dürfen wir immer in schicker, tuffiger Rosenbettwäsche schlafen. Das ist auch sehr hübsch.

3. Lieblings-Schlafposition?
Embryonalhaltung: Knie bis unters Kinn angezogen, auf der Seite liegend und den Kopf auf beide Hände gebettet. Im Verlauf der Nacht dann gerne auch mal auf dem Bauch, alle viere von mir gestreckt … röchelnd und sabbernd.

4. Hast Du ein „Einschlafritual”?
Gott, ja, habe ich. Ich wackle so lange mit dem Po hin und her, bis ich eingeschlafen bin. Das nervt den H. schon mal und er wird davon Seekrank.

5. Hast Du ein Kuscheltier, Knuddelkissen o.ä.?
Ich besitze ein kleines Daunenkissen, mit dem Namen Fritzchen, seitdem ich denken kann. Außerdem liegt ein Einhorn mit Namen Horny mit im Bett. Das bekam ich von meinem Vater letztes Jahr zu Weihnachten.

6. Was machst Du, wenn Du nicht schlafen kannst?
Rum maulen, hin und her werfen, das Rollo runter und hoch fahren, in mein Kissen boxen, laut stöhnen, den Herrn H. wecken …

7. Wie groß ist Dein Bett?
200 cm x 200 cm

8. Wie viele Kissen hast Du?
zwei. Ein großes und das Fritzchen.

9. Linke oder rechte Seite?
In der neuen Wohnung auf der linken Seite. Vorher auf der rechten Seite.

10. Wie lässt Du dich wecken?
Von SWR3 per Radiowecker.

11. Stehst Du direkt auf oder bleibst Du liegen?
Definitiv letzteres.

12. Dein erster Gedanke am Morgen?
Kaffee!!! Dreifacher Espresso!!! Geschäumte Milch!!!

13. Was machst Du um wach zu werden?
Duschen. Lang und ausgiebig.

Ich will diesmal ganz unbedingt wissen, wie das so mit dem Herrn H. ist, weil der seit ein paar Monaten an Schlafstörungen leidet. Vielleicht ziehe ich ja einfach die falsche Bettwäsche auf. Dann würde ich gerne den Marc mal wieder bewerfen und die Chrissy, weil die ihr Zimmer jüngst so hübsch umgestaltet hat.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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6 Gedanken zu „Ich bin doch gerade erst aufgestanden …

  1. Es gibt tatsächlich mir bekannte Menschen, die (13.) anders beantworten würden. Die es also schaffen, einen Tag ohne Dusche starten zu lassen.
    Ich finde das unglaublich!

  2. Der arme Herr H., dabei schlafen Männer doch angeblich besser, wenn sie sich mit einer Frau das Bett teilen, als Frauen die sich mit einem Mann das Bett teilen.

  3. Ich gebs zu: ich dursche grundsätzlich abends und nicht morgens. Von dem warmen Wasser werd ich nur noch müder, und wenn ich dann aus der Dusche komme ist mir kalt. Schlimmer kann für mich ein Morgen nicht anfangen. Außerdem müsste ich früher aufstehen, da ich die Haare ja föhnen muss, und da ich normalerweise meine Haare nie föhne, ist das ein weitere Grund, morgens nicht zu duschen.

    So, das war das Wort vom Dienstag ^^

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