Als ich mal Snowboard fuhr

Entgegen all meine guten Vorsätze nahm ich am vergangenen Samstag dann doch an einem Snowboardkurs teil. Den daheim gebliebenen Mann informierte ich darüber per SMS. Ein paar Stunden später kam dann die Frage, ob ich mir was dabei gebrochen hätte. Ich hab ihm dann erstmal nicht geantwortet. Die Tatsache, dass ich im Sanitätsbereich der Skihalle saß und Rotz und Wasser heulte, wäre per SMS wohl nicht so gut zu Hause angekommen.

Aber inzwischen kann ich Entwarnung geben: gedehnte Bänder und verdrehtes Knie. Wie nett, vom Snowboardlehrer, dass er uns erst später darüber aufklärte, dass das Fahren mit nur einem Fuß in der Bindung sehr gefährlich sei.

Aber so habe ich nun zumindest eine Geschichte zu erzählen, die was mit Snowboard fahren, Stürzen und Schmerzen zu tun hat. Ist ja auch schon mal was.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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11 Gedanken zu „Als ich mal Snowboard fuhr

  1. Aua, Du Arme. Da ich für sowas immer zu feige bin, fehlen mir Erfahrungen und muss fragen: Kannst Du mit einem verdrehten Knie laufen, oder musst Du jetzt Home office machen?

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