Ich weiß nicht, wann ich das erste Mal von Twitter hörte. Jedenfalls weiß ich noch, dass meine erste Assoziation in Richtung Zwitter und Titten ging. Man nehme es mir nicht übel.
Gleich zu Beginn erhielt ich eine ganze Reihe von Einladungen, die ich allesamt ignorierte. Mal ehrlich, Sinn hat das Ganze keinen. Jedenfalls nicht wirklich.
Dann und wann erzählten Freunde von lustigen Begebenheiten mit Twitter. Zum Beispielt leicht melancholische „Wo seid ihr alle?“-Nachrichten, die per SMS unter dem Weihnachtsbaum landen. Immerhin live.
Letztendlich brauchte es ein Jahr und ganze 0,34 Sekunden Selbstüberzeugungskraft.
Es war ein Bauchgefühl.
Ein „Hach, ich will jetzt auch!“
Derselbe Synapsenkurzschluss, der mich eben drei P!nk-Alben auf einmal kaufen ließ.
Twitter ist die unnötigste und unsinnigste Zwischdurchsache, bei der ich seit langem mitmache.
Aber soviel Spaß hat mir Belanglosigkeit bisher auch nie gemacht …
Willkommen bei Twitter :)
Gleich mal „gefollowt“
So lange habe ich mich gesträubt, aber wenn du das machst, mach ich das schon lange. Oder so.
Ich bin auch schon sehr häufig am „Aber warum machst du das?“-Erklärversuch von Twitter gescheitert.
Du hast es schön zusammen gefasst :).
Ich hab den Sinn von Twitter auch noch nicht gefunden… Aber mein Prof schwört drauf. Na ja, ne.
Liebe Grüße aus dem Twitterwald, Tine.
Es ist aber auch wirklich nicht leicht eine Erklärung zu finden. Entweder man liebt es oder man hasst es ;-)