klitze kleine Katastrophen

Wie ich schon mehrfach erzählte wird mir ja erst gegen Nachmittag übel, damit mir dann gegen Abend kotz schlecht wird. Ich muss also allerspätestens um 19 Uhr etwas gegessen haben, was schon immer sehr knapp ist, weil ich um diese Zeit erst nach Hause komme. Gestern Abend hatte ich dann einen Termin zur Zahnreinigung um […]

Geständnisse #12

Der ein oder andere geneigte Leser erinnert sich vielleicht an meine Sympathien den Herrn Seitenbacher betreffend. Ich habe auch nicht wirklich geglaubt, dass da eines Tages einer kommen würde, der mich noch schneller noch aggressiver machen kann. Aber er kam: Herr Andreas Bahnkote aus Wuppertal, dem die Firma Carglas seinen Lebensunterhalt zahlt. Der Text, dem […]

Ersts Beinchen, danns Bäuchchen …

Gestern Morgen voller Wonne den ersten Weckmann des Jahres verspeist. Erst die Beine – eins nach dem anderen – dann den Körper und ganz zum Schluss den Kopf mit den zwei Rosinen. Am Nachmittag habe ich noch den Lolli gelutscht und das Gips-Pfeifchen entsorgt. Heute Morgen aß ich zuerst den Körper, dick bestrichen mit Waldfruchtmarmelade. […]

Mücken und Elefanten

Heute Morgen einen Hautarzttermin wahrgenommen, den ich bereits vor Wochen, vor Bekanntwerden der Schwangerschaft, gemacht hatte. Am linken Unterarm hat ein Muttermal in den letzten sechs Monaten deutlich an Größe gewonnen, was ich zumindest routinemäßig mal abchecken lassen wollte. Nichts wildes, sagt der Arzt. Das schneiden wir weg und gut. Oh, ah, sie sind schwanger? […]

schöne Träume #01

Heute Nacht habe ich geträumt, wie Papamiez und ich gemeinsam mit dem Miezbaby und dem Rest unserer Familie (Geschwister, Neffen, Nichten) beim historischen Sankt Martins Zug mitgehen. Wie jedes Jahr. Nur bisher waren wir die ohne Kind. Ich träumte weiter, dass das Miezbaby auf Papamiez Schultern saß und die Augen beim Anblick des großen Feuers […]

2192 Tage später …

Wenn ich sechs Jahre zurück blicke, dann sehe ich ein brünettes Mädchen, das ständig zappelt, meist zu laut spricht und die eigene Unsicherheit versucht durch Albernheit zu überspielen. Lehnte ich mich nun zurück, um zu überlegen, welche Geschehnisse das Mädchen zu welchem Zeitpunkt verändert haben, so dass sie zu der Frau werden konnte, die sie […]

f.uck

Manchmal möchte ich gerne weinen, denn immer, wenn alles toll und schön und großartig ist, kommt irgendwas um die Ecke, das uns bei unseren Jubelsprüngen ein Häkchen hält. So, als dürfte man sich nicht einfach mal nur freuen. Dabei finde ich schon, dass es mal an der Zeit ist und wir uns das verdient hätten.

Übelkeit (8+1)

Am Wochenende habe ich bewusst versucht meine Nahrungsaufnahme zu reduzieren, habe ich doch in den letzten zwei Wochen eigentlich permanent irgendetwas gegessen. Das ganze gleicht einem Teufelskreis. Esse ich nichts, wird mir binnen Minuten kotz schlecht. Esse ich dann nur ein Bisschen zuviel wird mir auch wieder kotz schlecht. Also irgendwie die goldene Mitte finden. […]

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