Hallo! Ich bin Pia, Jahrgang 1980, verheiratet und Mutter von drei Teenagern (*2009, *2010, *2012).
Auf Bis einer heult! schreibe ich über das echte Leben als Mutter von Jugendlichen. Meine Themen sind ADHS im Erwachsenenalter, Depressionen bei Jugendlichen, mentale Gesundheit, Elternschaft und mein Alltag zwischen Familie und Beruf.
Dieser Blog ist ein Ort für ehrliche Gedanken, persönliche Geschichten und Alltagserkenntnisse.
Beruflich bin ich als Head of Content Experience in einer Digital Marketing Agentur verantwortlich für ein interdisziplinäres Team aus Social Media Manager:innen, Content-Spezialist:innen und Designer:innen. Mein Fokus liegt auf der Entwicklung wirksamer Content Strategien, durchdachter Social Media Kommunikation und starker Markenpositionierung.
Du findest mich auch auf LinkedIn für fachliche Einblicke ins Content Marketing und auf Instagram für den ganz normalen Alltags-Wahnsinn.
Wenn Dir Bis einer heult! gefällt, freue ich mich über eine Einladung zum Kaffee → virtuelle Kaffeekasse.
Sehr löblich. Mit so einem kleinen Untermieter muss man ja aufpassen, was man zu sich nimmt. Gute Besserung!
Keine Sorge Pia, das lässt auch wieder nach. Eine kleine Familie ist teurer, da bleibt kein Geld über für so teures Zeugs wie homöopathische, ökologisch einwandfreie und vor allem naturgegebene Heilmittel. ;)
Gute Besserung. *Taschentuchrübereich*
Zumal man irgend wann merkt, dass die „anderen“ Heilmittel doch besser helfen.
Gute Besserung!
Gute BEsserung. Ganz schnell.
also für homöopathie und so… sollte immer geld da sein. zumal kinder bis 12 jahre dies auch auf rezept bekommen ;-)
Eine gute Besserung wünsche ich!
Gute Besserung.
Übrigens ist ist das Ende der Schwangerschaft kein Grund, diese Einstellung wieder aufzugeben :)
Nichts gegen Hausmittelchen bei einer Erkältung (Vitamine, viel trinken, Ruhe etc.) – das ist gut und vor allem in der Schwangerschaft sicher die bessere Lösung, als gleich mit Medikamenten zuzuschlagen.
Von homöopathischen „Heilmitteln“ würde ich jedoch dringend abraten, denn die wirken nicht (bzw. sind eventuell wahrgenommene Verbesserungs-Effekte nur von kurzer Dauer und beruhen auf dem Placebo-Effekt). Vor allem bei (Klein)Kindern mit noch nicht gut ausgeprägtem Immunsystem kann das fatale Folgen haben. Lesenswert hierzu der Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6opathie
Gute Besserung,
Ben
Freu dich über die Zitrusfrüchte. Die kannst du die ersten Wochen nach der Geburt nämlich vergessen. Zumindest wenn du stillst. Das gibt einen wunden Popo.
Boah, Sie Klugscheißer! Nicht alle Kinder sind gleich und ich kenne eine Menge Mamas, die während der Stillzeit alles (Zwiebeln, Knoblauch, Zitrusfrüchte etc.) aßen und deren Kinder keinen wunden Po bekamen.
(Ja, ich bin gereizt. Jeder glaubt einer Schwangeren das Muttersein beibringen zu müssen. *narf*)
Frau Pia,
Sie machen es schon! ;.)
Arme Fr. Pia … dabei wird man nicht Mutter, Mutter ist man. Dafür sorgen die Hormone und folgerichtig, der (Mutter-) Instinkt.
,
Lassen sie es sich schmecken … !
Vergessen Sie alles was Sie jemals kannten – und trinken täglich eine Tasse grünen Tee. Welche Farbe der Nachwuchs dann annehmen könnte, mag ich nicht zu beurteilen. Aber grün ist immer gut. Auf jeden Fall.
;)
vermag
liebe pia, vll bekamen diese kinder dann aber bauchweh und haben viel geweint.?!
aber ich schließe mich connis worten an, mit der sekunde der geburt ist frau eine Mama und weiß wie das alles so funktioniert.
ich war damals erstaunt, wie einfach und klar alles erschien!
also einfach versuchen, die ohren jetzt fürn rest auf durchzug zu stellen und sich weiterhin die zitronen schmecken zu lassen.
@Alexandra
Ein freundlicher Hinweis hätte mich wahrscheinlich gar nicht so aus der Fassung gebracht. Aber diese „soistdasundnichtanders“ Sache bringt mich halt fürchterlich auf die Palme ;)