Ich habe tatsächlich diese eine Sache gefunden, die ich nicht in Worte fassen kann. Ich war bisher der festen Überzeugung, ich könne jedes Gefühl umschreiben, so, dass andere verstehen, vielleicht sogar empfinden, was ich empfinde. Aber dieses eine Mal, bei dieser einen Sache, will er mir nicht gelingen. So oft habe ich schon angefangen zu schreiben. In meinem Kopf sind wahrhaft epische Texte entstanden. Aber man kann es dennoch nicht fassen, nicht bändigen, dieses Gefühl. Die Worte die ich benutze, scheinen plötzlich viel zu klein und bedeutungslos zu sein, für das, was ich wirklich sagen will.
Ich liebe Dich, mein Kind.
Ein Kind also. Wer hätte das gedacht.
Der letzte Satz ist so typisch für dieses Webdings hier! Er ist der Grund warum ich immer wieder komme ;)
und genau weil ich mir das [leider] überhaupt nicht vorstellen kann, dieses gefühl, will ich [noch] kein[e] kind[er]. meinen ernsthaften glückwunsch dazu! :)
Geht doch, liebe Pia.
Gefühl wunderbar ausgedrückt. Jetzt muss der kleine Mann nur noch lesen lernen, um zu lesen, was für eine tolle Mutter er hat. :)
Grüße, Oli
Na, hätten ja auch die Katzen sein können :-)
SCHÖN!
das braucht gar nicht mehr worte oder einen text… liebe kann man nicht in worte fassen…
Das Rumgestammel um genau das, die verklärten Augen dabei – das ist genau das, was ich öfter schon an „Muttis“ gesehen habe.