Der Quietschbeu ist ein kleiner Macho. #Frauen #Küche
Es ist nämlich so: verlasse ich den Raum, um z.B. aufs Klo zu gehen, ist das Geschrei groß. Da wird gemeckert und geschimpft und in letzter Instanz dann auch geheult (unsere Gästetoilette im EG ist definitiv zu klein, um ihn mitzunehmen, bevor ein schlauer Kopf sowas vorschlägt …). Er meckert sogar, wenn ich nur einen Meter neben ihm sitze, ihn aber nicht intensiv genug beachte, weil ich z.B. Zeitung lesen will oder am Laptop sitze.
Gehe ich aber in die Küche, um zu kochen, um aufzuräumen, abzuwaschen, die Spülmaschine ein- oder auszuräumen … dann ist der Quietschbeu ein vergnügter Selbstbeschäftigter, der fröhlich vor sich hin spielt und jauchzt und definitiv niemanden braucht (im Übrigen ist unsere Küche so eine enge Schlauchküche, dass er da bisher maximal rein geguckt hat. Er weiß also nicht wirklich, was da passiert. Er hört es nur.)
Das Ganze hat sowas von „Die Mama? Ja. Die gehört in die Küche.“
Kleiner Macho.
sehr süße Interpretation, wirklich :-)
*schmunzl* :)
süß.so sind sie eben die kleinen Machos.Süß und charmant;-)
tja meine genauso, solange ich rumwerckel kein problem. wenn ich mich hinsetze muß man gleich bei den kids sein ;) so ist das halt :D
Das war bei unseren drei Kindern immer genau so – und ich habe zwei Mädchen und einen Jungen. Ich hatte immer den Eindruck, die Kleinen konnten zwischen Freizeit für mich (=Zeitung lesen, Notebook war beides mit großem Protest verbunden) und „vernünftigen“ Tätigkeiten (Spüma ausräumen, Wäsche aufhängen, aufräumen ging problemlos, Kind war selbstreferentiell) unterscheiden. Oder es liegt daran, dass man bei den Haushaltssachen mehr Action macht als beim Lesen …
*hehehehe* gewöhnen sie ihm diese unart bloß wieder ab *gg*