Wie das bei einer Schwangeren kurz vor Ende wohl normal ist, darf ich mir aktuell eine Menge Geburtsberichte anhören. Nicht, dass ich das schlimm fände. Manche finde ich nur irgendwie befremdlich oder unvorstellbar.
Am wenigsten kann ich mir eine Geburt a la „Blasensprung – eine Minute später Wehen – 2 Stunden später Mutter“ vorstellen. Wobei das derzeit eindeutig meine liebste Erzählung ist. Das heißt nämlich auch, dass es wirklich jede Sekunde losgehen könnte. Theoretisch. Aber irgendwie erwartet man ja doch Anzeichen, Vorboten, irgendwas halt.
Meine Verdauung ist höchst aktiv. Seit Tagen schon. Ich habe ständig so lala Wehen. Schmerzhaft aber erträglich. Der Herr Minimiez turnt und zappelt, als würde das noch ewig so weiter gehen und die Fruchtblase hält und hält und hält.
Wie das wohl ist, so ein Blasensprung? Kenn ich ja gar nicht. Beim Quietschbeu riss die Fruchtblase unter der PDA. Platzt die einem in der Bewegung, auf der Toilette oder vielleicht im Schlaf? Tut das weh? Heute erzählten die Mütter aus der Krabbelgruppe, dass es einen brennenden, stechenden Schmerz geben würde und dann würde das Fruchtwasser eben schwallartig auslaufen.
Setzen dann unmittelbar Wehen ein oder eben nicht? Wann spricht man von einem vorzeitigen Blasensprung?
Ich komm mir so fürchterlich dumm vor. So naiv und unwissend. Wer hat gleich behauptet, als Mehrfachmutter würde man wissen, wenn es los geht?
Bei meiner Freundin wars tatsächlich so, das sie um 0 Uhr den Blasensprung hatte, im Krankenhaus um 3 Uhr die Wehen einsetzten und um 4 Uhr irgendwas die Kleine schon da war.
Genauso schnell und unkompliziert wünsche ich es dir auch!
Und Erfahrungen mit Blasensprung habe ich leider auch keine, Hannah wurde ja 4 Wochen früher geholt :)
Also, wehgetan hat mir mein Blasensprung beim Großen überhaupt nicht! Ich saß um fünf Uhr früh auf der Toilette, spannte den Bauch an, um meine (Ha.rn)blase zu entleeren und plötzlich „knackte“ es seltsam im Bauch, so ein bisschen, wie wenn man eine Tüte platzen lässt, dann machte es „PLATSCH!“ und es entleerte sich ein warmer Schwall unter mir, der definitiv anderen Ursprungs war, als eigentlich vorgesehen… :)
Das wars eigentlich. Wehen setzten bei mir leider auch Stunden später nicht ein, so dass ich an den Tropf kam.
Aus meiner Erfahrung entsteht ein Blasensprung meistens aus einer Bewegung, einem Drücken oder Pressen heraus. Meine Ma z.B. hob gerade einen vollen Wäschekorb an, als es passierte. Aber merken tust du es auf jeden Fall!
Wie es auch immer losgehen mag, ich wünsch Dir alles Gute und baldigen Erfolg! ;-)
Ich bin ja auch nicht gerade die Normalgebährende, aber während der Einleitung ist dann ja irgendwann nach 30 Stunden oder so meine Fruchtblase von alleine gteplatzt. Nach einer richtig heftigen Wehe auf dem Kreißbett. Ich habe es nur bemerkt, weil meine Hose auf einmal nass war. Es kam nicht in einem Schwall heraus, sondern es lief ab und an. Und das über Stunden. Da war kein stechender Schmerz, kein Geräusch (wie ich schon so oft gehört habe). Meine Arbeitskollegin hat auch innerhalb von 2 Stungen gebährt, aber eben ein Würmchen von 42 cm und 2050 g. Da habe ich lieber einen Geburtsmarathon und dafür dann ein gesundes kräftiges Kerlchen, doer?
Von einem vorzeitigen Blasensprung spricht mal wohl immer, wenn es nicht in der Austreibungsphase (was für ein ekeliges Wort) passiert…
Zumindest steht in meinem Geburtsbericht VBS obwohl ich schon anständige Wehen hatte…
Ich kann mich auch an ein knackendes Geräusch errinnern und dann jede Menge warme Flüssigkeit.
Und das hat auch lange nicht aufgehört zu laufen. Immer mal wieder ein bischen….
Also meine Fruchtblase bei dem Tochterkind ist geplatzt und ich habe es nicht mitbekommen – wahrscheinlich nachts. Caitlin lag schon seit Wochen so tief im Becken, dass auch kein Fruchtwasser ausgetreten ist. Wehen kamen dann in der Wanne relativ schnell (ich hätte nicht so heiß baden dürfen – aber das haben sie mir erst später erzählt, dass 37 Grad ideal gewesen wären – ich habs schön heiß gemacht :-))
Bei Cedric wars ja ein Kaiserschnitt – von daher null Erfahrungswerte. Aber so ein Schwall Blut ist nichts feines – das lass mal lieber …
LG Kathi
Lese hier schon lange mit, aber hier kann ich mitREDEN ;-) :
Vorzeitiger Blasensprung kam bei mir im Schlaf, völlig schmerzfrei. (und auch vollkommen unerwartet, zu früh, und am Vortag noch völlig wehen- und verdachtsfrei bei der FÄ gewesen)
Bin aufgewacht, weil irgendetwas nass war. Das Wasser „schwappte“ dann über Stunden, weil der Kopf des Babys bereits richtig lag und alles abgedichtet hat. Die Hebamme sagte, das ist häufig so, und wenn es so ist, braucht man sich keine Sorgen machen, dass das Baby schnell auf dem Trockenen sitzt. Nur wenn ich aufgestanden und rumgelaufen bin oder das Baby sich bewegt hat, kam wieder etwas nach. Wehen hatte ich erst Stunden später, bis dahin ging es mir super und ich konnte noch in aller Ruhe Tasche packen, Geschirrspüler ausräumen etc. (was man/frau in Extremsituationen eben so tut ;-)) Es tat aber erstmal überhaupt nichts weh, und man weiß ja, es muss in den nächsten Stunden irgendwie raus. Und diesen Gedanken fand ich angenehm :-)
Wie auch immer: Ich kann Deine Aufregung nachvollziehen und wünsche Dir alles alles Gute!!!
Und danke fürs Bloggen, ich lese „Dich“ sehr gern!
Hallo,
lese schon seit Wochen gespannt mit und fühle mich 4 1/2 Monate zurückversetzt. Da gebar ich unsere Tochter auf „normalem“ Wege und knapp zwei Jahre vorher wurde unser Sohn per Kaiserschnitt geholt.
Also ein Blasensprung muss nicht plötzlich und schwallartig sein, ich hatte morgens so ein Gefühl dass ich „Flüssigkeit“ verliere und mittags noch mal und am Nachmittag sind wir dann doch mal in die Klinik gefahren, weil es uns ein bißchen komisch vorkam ;-)
Und anhand der Flüssigkeit wurde festgestellt dass es Fruchtwasser war und die Wehen wurden eingeleitet.
Übrigens bin ich mir heute sicher dass ich zwei, drei Wochen vorher auch schon mal einen kleinen Blasensprung hatte, das Köpfchen hat die Undichtigkeit wohl wieder geschlossen, bestätigte meine Hebamme, war damals aber nicht beim Arzt, weil ich dass nicht in Betracht gezogen hatte, kannte auch nur die Schwallversion ;-)
Es ist alles gut gegangen und war halb so schlimm.
Ich wünsche dir eine schöne Geburt und ein schönes Zusammenwachsen und -leben.
Mein Sohn kann sich -bin ich mir ganz sicher- nicht mehr an ein Leben ohne seine Schwester erinnern und liebt sie sehr, sie ist allerdings auch sehr pflegeleicht und unkompliziert. Ich habe beim ersten Besuch des „Großen“ Rotz und Wasser geheult, weil er mir auf ein mal so groß erschien und ich mich fragte Wo die Zeit geblieben ist.
Alles alles Gute und ich freue mich bald zu lesen, …… das Baby ist da und es war eine nicht so schwierige Geburt und wir sind froh zu viert glücklich zu sein.
Lieben Gruß
Viola
Meine Fruchtblase ging nach zwölf Stunden erträglicher Wehen auf. Einfach so, überhaupt nicht schmerzhaft, und es trat auch gar nicht so viel Wasser aus. Hatte sich nach mehr angefühlt.
Sobald die Blase aber geplatzt war, wurden die Wehen *deutlich* anstrengender.
Frau Miez, entspannen Sie! Sie haben das einmal geschafft, Sie schaffen es auch ein zweites Mal. Es wird anstrengend, es wird sicher schmerzhaft, aber am Ende halten Sie den kleinen Herrn Minimiez im Arm und alles wird wunderbar sein.
Ich wünsche Ihnen alle Ruhe und Kraft für die bevorstehenden Tag!
Also wenn es dir hilft, kann ich dir sagen, dass bei mir Blasensprung auch immer ganz toll war. Tat auch nicht weh. Beim ersten Kind ist die Blase um 15 Uhr geplatzt, um 18 Uhr dachte ich über eine PDA nach. Um 18:30 Uhr schlug ich wieder im Kreissaal auf und um 19:07 Uhr war der Große da.
Beim zweiten bin ich mit 4 cm MuMu ins KH geschickt worden, keine wirklich starken und regelmäßigen Wehen auf dem CTG. 1,5 Stunden spazieren. Wehen ja aber ich konnte noch mit einer Freundin quatschen und dabei den Berg vorm KH hoch und runtertiegern. Hab ich nicht als Zeit der Geburt angesehen. Um 16:35 Uhr wurde die Blase angepiekst und um 17:29 Uhr war die Kleine da. Bis zur Blasenöffnung war das rumwehen im wahrsten Sinne des Wortes ein Spaziergang. Danach ging die Post ab.
Achso… beide Kinder waren voll augetragen und mit über 3200g und 51 bzw 52 cm auch nicht die kleinsten.
Ich wünsche dir auf alle Fälle, dass es schnell geht und du hinterher sagen kannst, es war zwar schmerzhaft aber schön. Auf das es bald losgehen mag.
Ich hatte nachts um 2 im Schlaf den Blasensprung. Wurde von einem knackenden Geräusch wach und spürte sofort, dass ich auslief. Hatte zum Glück vorausschauend ein Handtuch in Bettnähe liegen. Sind dann gleich ins Krankenhaus gefahren. Die Wehen setzten dabei auch ein, hörten allerdings im Laufe der Nacht wieder auf, so dass ich morgens an den Wehentropf kam.
Hallo,
ich hab nichts gemerkt, war um 4:30Uhr auf der Toilette. Dann ist plötzlich um 5 die Fruchtblase ohne Schmerzen geplatzt und ich lief ins WC. Dann Anruf im Krankenhaus. Liegend im Auto transportiert. Um 6 ans CTG angeschlossen und um 8 erste Wehen. Um 10 war unser kleiner Felix schon da :-)
Viel Glück weiterhin, ich drücke euch die Daumen, das ihr Minimiez bald in den Armen habt.
Bei mir ist die Blase auf der Toilette gesprungen als ich bereits Wehen im 3-4 Minuten Takt hatte. Danach ging alles ganz schnell. Ein paar Presswehen später war die Kleine dann auch schon auf meinem Bauch. Bis dahin sehr wünschenswert für jede andere Schwangere …
Von den anschließenden 6 oder 7 Stichen erzähle ich mal lieber nichts…
Ich hatte beide mal einen Blasensprung und habe, ausser der auslaufenden Flüssigkeit, überhaupt nichts bemerkt.
Bei Max hat es stundenlang gedauert bis die Wehen eingesetzt haben (und nur mit Hilfe).
Bei Mateo hatte ich den Blasensprung gegen 21 Uhr, erste Wehen kurz nach Mitternacht (allerdings sehr schwache) und gegen 2 Uhr die richtigen. Um 6 war Mateo auch schon da. Eine Traumgeburt, die ich dir auch wünsche!!!
Bei der Großen hatte ich den Blasensprung (zum Glück) auf der Toilette. Es machte *knack* und dann kam ein großer Schwall Fruchtwasser. Es lief dann mal gar nicht und dann kam wieder ein Schwall. Wehen hatte ich mal hier Eine, mal da Eine. Aber nichts, was ich ernst genommen habe. Die „richtigen“ Wehen kamen dann erst so 2Std nach dem Blasensprung.
Bei der Mittleren machte es (Wieder auf der Toilette, so ein Glück…) nur *plopp* und ich hatte das Gefühl irgendwas zu verlieren. Da ich zu der Zeit aber schon Wehen hatte, die ich verpusten musste, hab ich es ignoriert, bis mir 5min später auf nem Stuhl ein Schwung Fruchtwasser abhanden kam. Der nächste Schwall ergoss sich dann über die nette Ärztin, die mich untersuchte *räusper* 2,5Std später war die Kleine da…
Und bei der Mittleren wurde die Blase unter der Geburt gesprengt. Es war ekelhaft!
Weh tat es nie. Es hat nie irgendwo gezogen, geziept oder sonstwas. War nur unangenehm, wenn man auf einmal wieder aussah, als hätte man… Sie wissen schon…
Also ich bin nachts aufgestanden und steh grad gerade da macht es blubblubblub….wie wenn man ne flasche unter Wasser füllt un die Luft entweicht. Mein Mann meint man hätte das gehört. Weh getan hat da nix…es war nur unheimlich…..na ja ich sag mal Fütze um die Füße rum :-)Ich hatte erst ca 30 Minuten später im Kh die ersten merkbaren Wehen.Alles Gute :-)
Ich bin aufgewacht, weil ich meinte, auf Toilette zu müssen. Nur war das mehr Flüssigkeit als gedacht und es war Wasser und nicht die Harnblase…
Kein Geräusch, keine Schmerzen – von den sofort einsetzenden Wehen mal abgesehen. Aber schnell ging die Geburt dann auch nicht vonstatten (22 Stunden).
Es hörte dann übrigens bis zum Ende der Geburt nicht auf zu laufen.
Ich hatte bei Samuels Geburt ebenfalls einen vorzeitigen Blasensprung, sogar ziemlich „vorzeitig“, bei SSW 37+1 — völlig aus dem Nichts heraus, ohne irgendeine Vorankündigung (wie Ziehen, Wehen, Schmerzen, Unruhe, etc.) platzte die Blase morgens um 9 (ebenfalls auf der Toilette). Kein Schmerz, kein Knacken. Einfach so…. Eigentlich wusste ich sofort: „Mist, das wars jetzt, jetzt gehts los“ — aber zu dem Zeitpunkt wollte ich das natürlich nicht ganz glauben. Und so habe ich noch ca. 1 Stunde gehofft, dass das bitte nicht wirklich ein Blasensprung war. Und da es gar nicht so viel Flüssigkeit auf einmal war, also kein richtiger Schwall (man hat da ja so seine Vorstellungen, wie viel Wasser da geschossen kommen müsste bei einem Blasensprung), blieb für weitere Interpretationen (Schl.eim? doch U.rin?) Raum. Es tröpfelte immer wieder ein bisschen, ich hab mich vorsichtshalber ins Bett gelegt, die Hebamme kam und stellte fest, dass es sich tatsächlich um Fruchtwasser handelte. Wehen hatte ich keine (zumindest keine spürbaren), und da der Kopf schön weit unten war, durfte ich wieder aufstehen. So gegen 14 Uhr bekam ich dann schöne Wehen, um 20 Uhr sind wir ins Krankenhaus, und um 22:30 war das Baby da. Solche Geschichten wollen Sie hoffentlich hören!!! :-)
Alles Liebe für die nächsten Tage!
Die Fruchtblase platzt nicht, sie reißt ein. Und je nachdem wo genau das passiert und wo sich das Kind sich in dem Augenblick befindet, merkt man es gar nicht, es tröpfelt, es schwappt immerzu etwas heraus oder eben der berühmte Schwall bis das Köpfchen tiefer rutscht und alles wieder abdichtet. Sie reisst unter Anstrengung, d.h. zum Beispiel unter Wehen, wenn die Gebärmutter eben stark beansprucht wird oder das Kind gewisse Talente mitbringt. Danach können Wehen einsetzen, manchmal sofort oder eben erst später, oder man ist mitten unter der Geburt oder schon kurz vor Schluss.
Bei Noah riss unter der Geburtsteinleitung die Fruchtblase oben und da sein Kopf nicht tief genug lag, tröpfelte es immer zu an seinem Kopf entlang, später als sein Kopf fest im Becken war, stoppte die Tröpfelei. Bei Tom war es sogar so, dass die Blase stand, trotz vielem Fruchtwasser und sich ein kleines Kissen gebildet hatte, auf dem lag dann Toms Kopf und er konnte sich nicht richtig ins Becken einstellen, als man diesen vorderen Teil sprengte, wurde es sehr ungemütlich. Auch bei Ben war es so, dass es nicht vorwärts ging, weil ein Fruchtwasserkissen ein Senken verhinderte. Auch da musste nachgeholfen werden. Meine Fruchtblase riss demnach nie von selbst ein und schon gar nicht zu erst. Scheint immer eine stabile Ausführung zu sein, trotz 4 1/2 Kilo Babies und viel bis viel zu viel Fruchtwasser und diversen Turnübungen wegen berühmter „ausgeleierter“ Gebärmutter.
Ich kann mich nicht erinnern, ob deine Blase geöffnet werden musste, aber es könnte dir auch so ergehen, dass du für so ein Geburtsstart einfach nicht gebaut bist. Oder aber (alles ist möglich, das blöde bei Schwangerschaften und Geburten) ist es jedes Mal anders… Such dir was aus! :) Ich hoffe, ich konnte etwas helfen.
pling! blasensprung hört sich immer nach Huch! was mach ich denn jetzt? an. im englischen brechen die wasser (oder so) da kommt in meiner vorstellung viel eher ein kind hinterher. aber egal. meine tochter ist mit fruchtblase auf die welt gekommen, die hebamme hat sie ihr vom kopf gezogen. das war irre. aber darum gings hier jetzt nicht, oder? ne gute geburt wünsch ich dir!
also erstmal bist du ja noch nicht Mehrfachmama ;)
und dann … keine Ahnung, wie das ist, wenn die Fruchtblase von alleine platzt. Bei mir wurde sie geplatzt und hat mächtig laut (also naja, laut, hmm, aber zumindest hörbar) „plopp“ gemacht. Ich hab’s gehört und gefühlt und selbst der Herr Gemahl hat es gehört. Aber gebrannt hat nix, nur nass war’s.
zur aufbauung: ich war diese woche bei einer freundin baby schauen. bei ihr hat es um 16:00 uhr mit durchfall begonnen. 4 minuten später wieder. 4 minuten später wieder.
doch kein durchfall, denkt sie sich. ruft mann, freundin und rettung an.
die rettung kommt, sie warten bis der mann da ist (zum großen bruder hüten), fahren los, in der rettung hat sie die ersten presswehen. weil sie die notärtzin aber so furchtbar gefunden hat, hat sie es versucht rauszuzögern. als sie im spital angekommen sind, hat ihr die hebamme schon am gang gesagt, sie kann pressen, wenn sie muss.
bis in den kreissaal haben sie es aber noch geschafft. bei der nächsten wehe war das kind da. (und der mann noch nicht.)
ihre erste geburt hat übrigens ewig gedauert.
also. alles ist möglich.
ach ja, weil anfangs ich die uhrzeit geschrieben habe. um 17:25 uhr war das kind da.
also, ich überlege gerade, ob ich das so jetzt haben wollte :D
Nein, pass auf, dir passiert es, dass der QB noch während ihr auf die Rettung wartet Unsinn macht und du ganz tapfer die Wehen veratmest. Die Rettung kommt und durch die Erleichterung flutscht dir das Kind noch im Rettungswagen auf die Welt.
So ein bißchen Drama und ne tolle Geschichte, dass wär doch mal was!!! ;)
Nein, jetzt mal ohne auf-die-Pauke-hauen: mach nur schön langsam, also nicht zu langsam, aber auch nicht so heftig schnell :*
Aber sag mal, hattest du beim QB auch schon Tage vorm ET Wehen? Wenn Wehen, wie viele Tage vor letztendlicher Entbindung hattest du solche (falls vergleichbar) Wehen?
Hier holt man ja keinen Rettungswagen, sondern fährt selber.
Vergleichbare Wehen hatte ich beim QB vorher gar nicht. Nur beim Wehenbelastungstest und die waren ja „künstlich“.
blasensprung bei allen 3 kindern bei der übergangsphase zum pressen. bei nr.3 sogar erst, als hebamme sie anritzte, weil ich teresa mit blase inkl fruchtwasserpolster durch den kanal schob. DAS tat weh (kopfumfang plus 2-3cm). ich empfand das immer als erleichterung, weil dann unwideruflich das ende bevorstand ;) und schonmal ein paar kilo wegwaren.
lg eva
Da das Kind bei Dir ja richtig herum liegst, brauchst Du Dir wegen eines vorzeitigen Blasensprungs wirklich keine Sorgen zu machen.
Und ehrlich, du MERKST es, wenn die Blase reißt. War beim 2. Kind bei mir auch und ich wusste SOFORT, dass das kein P*** ist, was da raus kommt. Zur Sicherheit hatte ich mich noch in die Wanne gesetzt, um zu kontrollieren, obs vl grün ist. Die Wehen setzten vl 45 Min. später ein.