Stillgruppe.

Ich habe nun wirklich lang überlegt, ob ich diesen Artikel damit beginnen soll, dass ich eine stillende Hormonbombe, Menschenscheu und Harmoniesüchtig bin, oder ob ich direkt mit der Tür ins Haus fallen soll á la „Die Stillgruppe ist total scheiße!“

Wie Sie lesen habe ich mich für eine Mischung aus beidem entschieden.

Und dabei war es nicht einmal die Gruppe an sich, die dieses „erste Mal“ für mich zum Horror werden ließ. Da waren durchaus nette Frauen bei, zwei kannte ich auch bereits aus dem Geburtsvorbereitungskurs, den ich bei Claudia besucht hatte. Das Problem war einfach, dass der Quietschbeu mit musste, mit war. Und nein, eigentlich war nicht das das Problem, sondern ich, mein Kopf, meine Angst, meine Harmoniesucht. Ich hasse mich dafür. Nicht wirklich, aber heute so ein bisschen.

Es war sehr eng, denn widererwarten waren 10 Frauen mit ihren Babys gekommen. Letzte Wochen sollen es „nur“ 5 gewesen sein. Und der Quietschbeu mittendrin. Er ist ein sehr lieber Kerl, hat sein Bilderbuch genommen und vor mir gesessen. Die erste Zeit. Schräg neben mir saß eine Mutter mit Babymädchen um die 6 Monate und Kleinkindmädchen von 23 Monaten. Ich dachte noch: na, biste wenigstens nicht die Einzige.

Und wie man das so kennt, irgendwann versuche das Mädchen die Trinkflasche vom Quietschbeu zu erobern, woraufhin dieser sich auf den Weg zu ihrer Flasche mache. Die Mädchenmutter schritt direkt ein, eingeleitet von einem ankündigenden und mahnenden „Äh äh äh äh!“ Sie kennen das vielleicht. Es war okay. Ich mag es auch nicht, wenn der Quietschbeu an Hinz und Kunz Trinkflasche Viren sammelt. Mir war eben nur die Art zu resolut. Ich bin da weicher.

Wie gesagt, es war recht eng. Der Quietschbeu bekam von Claudia eine Kiste mit Lego Explorer Steinen, die er vor sich auskippte und wieder in den Eimer warf. Ein Stein war etwas weiter weg gelandet, so stand er auf, bückte sich nach dem Stein und plumpste beim wieder aufrichten auf den Popo, weil er auf den weichen Yogamatten das Gleichgewicht nicht so gut halten konnte. Er plumpste einen halben Meter (!!!) neben ihrem Babymädchen auf den Po, woraufhin sie so ein fürchterlich erschrockenes Geräusch machte und die Hände schützend vor ihr Kind hielt.

Es kam noch zu zwei weiteren Situationen dieser Art, bis sie schließlich ihr Babymädchen stöhnen auf den Arm nahm.

Es ist nicht so, dass nur sie neben uns saß. Es war eng und da saßen noch 8 weitere Mütter mit Babys, manche näher andere weiter von uns entfernt. Und keine außer ihr hat so ein Getöse um den vor sich hin werkelnden Quietschbeu gemacht.

Und dann wurde es eben scheiße. Ich war hochgradig verunsichert, rief den Quietschbeu permanent zurück, sagte zu allem „Nein!“, „Vorsichtig!“ und „Pass auf!“ Und mit jedem genervten Stöhnen und Augenverdrehen wurde ich noch dünnhäutiger, noch strengere, noch unruhiger. Irgendwann sagte ich dann, wir würden jetzt gehen, das habe keinen Sinn, es sei zu eng mit dem Quietschbeu. Daraufhin bekam ich Claudia einen bitterbösen Blick und ich solle mich sofort wieder hinsetzten.

Durch meine Hektik und Unsicherheit fühlten sich mehrere Mütter auf den Plan gerufen mir doch ihr Bedauern ob des geringen Altersabstandes auszusprechen. „Da weiß man abends, was man getan hat.“ Ich versuchte zwar mehrfach ganz deutlich klar zu machen, dass es wirklich nicht anstrengend ist – normalerweise – und wirklich sehr schön sei – normalerweise -, aber meine ganze Körperhaltung sagte in diesem Moment etwas anderes aus und das machte mich augenblicklich todtraurig und fuchsteufelswütend.

Claudia brachte uns dann ganz zum Schluss zum Auto und spürte sofort, dass ich mich gänzlich unwohl gefühlt hatte. Sie betonte, dass ich sie immer als Stimmungsbarometer sehen sollte. Sei sie entspannt, sei alles im grünen Bereich. Und es war alles im grünen Bereich. „Die haben da alle Kinder. Die müssen wissen, dass es so ist oder sein wird.“ Dass ausgerechnet die Frau, die meine Situation am besten nachfühlen können sollte, die meisten „Probleme“ damit hatte, verwunderte sie nicht. Der geringe Altersabstand ihrer Kinder sei ein „Unfall“ gewesen und sie sei wesentlich unsouveräner gewesen, als das Babymädchen im Alter des Löwenmäulchens gewesen wäre. Vermutlich hätte sie mich einfach dafür gehasst, dass ich mit meinen zwei Kindern da rein komme, glücklich und ausgeglichen aussehe und dann auch noch bei der Vorstellung damit hausiere, dass der Altersabstand so geplant gewesen wäre.

„Nun ja“ sage ich „das mit dem ausgeglichen hat sich ja dann schnell erledigt. Und souverän ist auch anders …“ Claudia drückt mich und sagt, sie hoffe sehr, dass ich dort Frauen treffen würde, mit denen ich Kontakt haben wollen würde. Ich müsse raus kommen. Das wäre so wichtig.

Als ich um die Ecke biege heule ich Rotz und Wasser. Nicht nur, dass ich mein eigenes Kind eine knappe Stunde gegängelt und gemaßregelt habe, wo es nicht nötig war, ich habe auch noch 8 Müttern suggeriert, dass es ganz fürchterlich ist Kinder mit geringem Altersabstand zu haben.

Insofern mag es stimmen, dass ich eine stillende Hormonbombe bin, Menschenscheu und Harmoniesüchtig. Das ändert aber alles nix daran, dass die Stillgruppe einfach nur scheiße war. Für uns. Für mich.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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20 Gedanken zu „Stillgruppe.

  1. in der stillgruppe, in die ich fast 1,5 jahre gegangen bin (la leche liga), waren nicht selten 15, 20 frauen inklusive mindestens einem kind da. babys und kleinkinder jeden alters. und da gab es ähnliche situationen natürlich auch oft. manchmal ergab es sich so, dass ein, zwei mütter aus der riege der „alten hasen“, die also die meisten themen schon kannten und für die die diskussion nicht ganz so wichtig war wie für andere, sich dann ein paar der älteren kinder geschnappt und sie in einer ecke des raumes ein bisschen „betreut“. gespielt halt, bücher geguckt, sowas. das funktionierte meistens super und hat die anderen mütter oft sehr erleichtert.
    auch sowas lässt sich also lösen, wenn man will. vielleicht kann man sowas ja mal vorsichtig anleiern, bevor du gleich die flinte ins korn wirfst :)

  2. *drück*
    eine kluge Frau, diese Claudia. :)

    Aber warum misst du dem so große Bedeutung bei, welchen Eindruck du den Damen da vermittelt hast? Ist es denn wichtig, dass du die Tatsache, dass ein Leben mit 2 Kleinstkindern und so geringem Altersabstand nicht stressiger ist als eine andre Konstellation, nach außen tragen, förmlich demonstrieren musst? Es ist toll, dass es so ist! Das sollte eigentlich reichen. Und es ist genau wie du sagst: normalerweise (!) ist das kein Problem. Heute gabs eben die berühmte Ausnahme, ausgelöst durch Nervosität, Unsicherheit und meinem Eindruck nach genau dem Bemühen zu zeigen, dass zwei Kleinstkinder gar nicht so anstrengend sind, wie man meinen würde.
    Entspann dich. Du musst doch niemandem etwas beweisen. *knuff*
    Es ist einfach dumm gelaufen. Geh wieder hin, wenn du diesen Anspruch nicht mehr an dich stellst, wenn du es auch ertragen könntest, dass du ausgerechnet während der Zeit in der Stillgruppe einen Moment lang mit zwei Kleinstkindern überfordert bist, also gerade die berühmte Ausnahmezeit wäre (und zwar, weil es tatsächlich anstrengend ist und nicht weil irgendeine Mutter dir das Gefühl vermittelt, du könntest dem nicht gerecht werden, weil sie selbst überpingelig ist..).

  3. *drück dich mal ganz fest*
    ich denke viele von uns lassen sich in manchen Situationen, wo andere Mütter mit bei sind, viel schneller verunsichern, als wir es sonst in unserer gewohnten Alltagssituation sind …
    Kopf hoch
    du weisst, was schief gelaufen ist, hast das toll reflektiert, weisst du dein Fehler war, versuch es beim nächsten Mal anders/besser zu machen.
    Und vergiss eins bitte nicht: du wuppst euren Alltag toll! Und das derzeit ohne den Papa! ich ziehe meinen Hut vor dir!
    *drück dich feste*

  4. Oje. Blöde Sache Ich bin/wäre aber genauso. Man lässt sich viel zu schnell verunsichern und wenn da einmal reingerutscht ist, kommt man für den Moment da schlecht wieder raus.

    Ist eh ein ganz sensibles Thema, fremde Kinder.

    Ich bewunder dich auch, dass zu zum Kinderturnen gegangen bist. Mir reichen manchmal schon die Gespräche mit anderen Müttern über(ihre) Kinder. Kann nicht mal sagen wieso, aber vermutlich, weil ich mich oft zu schnell verunsichern lasse und dann weder vor noch zurück weiß.

    (Letztens so eine Situation beim Kinderarzt. Ich stelle den MaxiCosi mit Baby drin auf einen Stuhl neben mir und verabrede mit der Arzthelferin einen neuen Termin. Da lässt eine andere Mutter ihr verschnupftes Kind, 3 Jahre circa, in den MaxiCosi gucken .. und fassen. Ich sage dem Kind im wirklichen lieben Ton, dass ich das nicht möchte, sonst bekommt das kleine Baby auch den Schnupfen. Da guckt die Mutter ganz pikiert und sagt zu ihrem Kind, es soll herkommen, denn von Fremden soll man sich ansprechen lassen. Äh?? ))

    Lass dich nicht verrückt machen, du machst das alles wirklich klasse – und deine Claudia hat sehr Recht!

  5. und genau deshalb sollten sie das nächste mal wieder hingehen, um zu zeigen, dass 2 kinder mit kurzem abstand zu haben auch wunderschön ist und dieser blöden schnepfe zeigen, dass sie eine vollkommen unangebrachte haltung zu der ganzen situation an den tag legt!

  6. Ich kann dich gut verstehen, das war sicher nicht leicht für dich… ich gehe auch eher unregelmäßig zur Stillgruppe (LLL) und da gibts das auch, dass halt Geschwisterkinder mitkommen und da ist das echt kein Problem… klar, es gibt immer Frauen, die so seltsam drauf sind, wie deine Sitznachbarin… aber hey, sch.. drauf… es ist DEIN Leben, deine Kinder, und dein Ding… lass dich nicht so verunsichern.
    Du machst alles richtig ;)

  7. Oh, Du Arme, so eine Stresssituation! Lass Dich nicht verunsichern, ich pflichte Agi bei, bleib gelassen, auch wenn es mal nicht so nach außen wirkt, wie es wirklich und eigentlich ist. Du musst niemandem was beweisen, nicht mal dir selber, denn du weißt, dass es so gut ist und dass du es so gerne hast.
    Ich kenn das aber total gut, mir passiert das auch immer wieder, dass ich mich von augenrollenden und/oder stöhnenden Mitmenschen verunsichern lasse und dann plötzlich zum Schießhund werde, was die Situation bloß noch mehr eskalieren lässt, weil die Kinder dann auch noch verunsichert sind….
    *drück*
    Und ja: Claudia ist toll! Die solltest du dir ganz unbedingt warmhalten! :) Klingt nach ner sehr klugen Frau…

  8. Dabei liegt die Loesung doch auf der Hand.
    Wenn’s zu eng wird fuer den Quietschbeu, saugt er bestimmt gerne Claudias Wohnung waehrend des Stillgruppentreffens.
    Und dann kannste die andere Mutter ganz ueberrascht fragen, ob denn deren 23monatige bei ihr etwa noch gar nicht im Haushalt hilft?! :-D

    10 Muetter faende ich persoenlich aber auch sowieso eine zu grosse Gruppe, um mich wohlzufuehlen.

  9. Hmm… ich finde auch, du solltest da wieder hingehen und den anderen mal das Gegenteil zeigen. So wie es nämlich eigentlich ist und nicht so, wie sie dich in eine Rolle gedrängt hat.

    Jeder hat eine zweite Chance verdient, vielleicht auch die Stillgruppe.

    Und die Idee mit dem Saugen finde ich auch ganz großartig. Hihi =)

  10. Oh Mann! Als ich das gelesen habe, da hab ich einen Moment gedacht, ich wäre wieder mit Christoph im Musikgarten. Mir brach der Schweiss wieder aus, die Augen brannten, die Schultern verspannten sich, und ich musste mir sagen, dass das ja alles vorbei ist. Hier kannst Du nachlesen … http://wutzblog.wordpress.com/2009/10/13/der-mus-ikgarten/

    Zwar war ich nicht mit zwei Kindern da, aber dieses Gefühl, dass mir abrupt sämtliche Souveränität verloren geht, das habe ich gut in Erinnerung behalten.

    Vielleicht wird es ja nächstes Mal besser :-)

  11. Respekt für Ihre tolle Eigenanalyse.
    Ich denke auch, die Gruppe hat eine zweite Chance verdient. Aber: Sie ganz allein entscheiden, ob das die richtigen Leute für Sie sind. Nur weil man angeblich rauskommen und unter Leute gehen muss, das ist kein Argument, wenn es Leute sind, die einem nicht gut tun. Das hat mit Menschenscheu nichts zu tun.
    Was mir noch auffällt: Wie stark Sie immer Ihre Entscheidung für den geringen Altersabstand verteidigen. Das haben Sie nicht nötig! Jeder entscheidet das, wie es für ihn richtig ist. Meine beiden Jungs sind drei Jahre auseinander, für mich der ideale Altersabstand. Aber wie Sie Ihre beiden Jungs beschreiben, klingt das auch ideal. Jeder muss seinen Weg finden und den anderen ihren Weg lassen.
    Also lassen Sie sich nicht verunsichern und verteidigen sich schon, noch bevor jemand Sie angreift. Sie machen das alles so gut!
    Lieben Gruß, Ilsa

  12. Das hätte mir auch passieren können, genau so. Und ich muss gestehen, wenn man so ein Mensch ist der gern viele Kinder hat oder zusätzlich noch einen geringen Altersunterschied „gewählt“ hat, dann wird man beobachtet. Das ist keine Spinnerei. Die Leute gucken und wollen dann reden. Über „dann wissens aber am Abend, was Sie getan haben“ (Mein Lieblingssatz, hör ich min. einmal täglich!) bis ob die denn alle geplant und alle von einem und und und. Die wollen reden ohne Rücksicht auf Verluste. Und mir geht es auch so, dass ich das Gefühl habe mir keine Schwäche- vor Fremden wohlgemerkt, leisten zu können. Einfach mal aufzufallen, weil man nicht mehr so entspannt trällert. Und das ist menschlich. Mir geht es noch heute immer wieder so. Ein neuer Arzt oder Gruppe und schon werd ich steif. Bloß nichts kaputt machen usw. Natürlich weiß man im Hirn irgendwo, dass die Menschen, die einen kennen, gern auch mal eine andere Seite sehen dürfen, und es einem eigentlich egal sein kann, wie die Fremden nun gucken oder was sie genau sagen oder denken. Aber man muss das lernen. Und das tut man. Es fällt mir schon leichter. Und ist wie alles auch tagesformabhängig. Weißt du was hilft? Laut denken! Zum Beispiel die Sachen die du beschrieben hast. Das der Große ja nichts macht. Laut sagen. Das du fahrig wirst, weil du das Gefühl hast, dass du ihm zu sehr nachstellst. Laut sagen. Zu dir selbst, zu ihm, in die Runde. Es hilft, weil es raus ist und für die Damen wirst gleich transparent und symphatisch!

    Ich denk an dich. Nicht aufgeben. Rauskommen ist goldwert. Da warten nette andere Frauen nur auf dich! Echt jetzt!

  13. Hallo,

    ich möchte mich auch mal wieder als stille Mitleserin zu Wort melden und Ihnen sagen, dass ich es toll finde, wie souverän sie mit ihren Kinder umgehen, die ganze Situation mit 2 so kleinen Jungs, und das sogar quasi zeitweise alleinerziehend meistern. Das kann nicht jeder. Ich bewundere das. Gleichzeitig ist es natürlich auch manchmal anstrengend mit zwei kleinen Kindern, das steht ausser Frage, aber trotzdem kann man sich einen kurzen Altersabstand wünschen und damit glücklich sein. Und man muss sich deswegen nicht permanent verteidigen und rechtfertigen, das haben Sie gar nicht nötig. Bleiben Sie weiter entspannt. Und sein Sie dankbar, so eine liebe, kompetente Hebamme gefunden zu haben. Und, wie auch einige andere hier sagen, lassen Sie die Stillgruppe nicht sausen, Kontakte haben und knüpfen ist gut und wichtig, erst recht, wenn man mit den Kindern so oft alleine ist wie Sie.
    Ich wünsche Ihnen alles Gute!

    Suse (die auch bald 2 Kinder mit nem Altersunterschied von 18 Monaten hat und das auch unbedingt so wollte und sich sehr drüber freut…)

  14. Himmel, ich hatte gerade ein Déjà Vu. Genau diese Situationen habe ich auch erlebt, aber sie werden glücklicherweise seltener. Die Blicke, die dummen Fragen (Hat er ADHS? – Nein, er ist ein ziemlich gesunder Anderthalbjähriger.), die Abwehrgestik. Und ebmerkenswerterweise in der Regel von Müttern mit Töchtern oder sehr zarten, empfindlichen Jungs. Die sind das oft nicht gewohnt und haben eine Haltung, die Dich und Dein Kind in Blitzgeschwindigkeit zu etwas machen, was außerhalb der Norm und inakzebtabel ist. Ich habe keine Ahnung warum und wie, aber es funktioniert.

    Wir rechtfertigen uns, entschuldigen, maßregeln und setzen uns und unser Kind ordentlich unter Stress – was dem Ganzen noch ein bisschen mehr Schwung gibt. So ganz kann ich diesen Mechanismus nicht ablegen, aber es wird besser. Oder zumindest rede ich mir das ein.

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