Von Wölkchen und Monden

Gestern nun war der erste Elternabend in der zukünftigen Krippe unserer Jungs. Um mal vorwegzunehmen wie es ausging: es kommt immer anders und zwar als man denkt!

Es war ein Elternpaar dabei, die dachten, sie haben das schwierigste Kind der Welt. Weil der achtmonatige Sohn nicht einfach so schlafen will und sich beim Wickeln anstellt und versucht zu flüchten. Ganz normale Phasen also. Aber das mit den Phasen, das war bei diesem Elternpaar eben noch nicht angekommen. Immer wieder und zu jedem Thema hörte man „Aber unser Sohn …“ Ich weiß nicht wie oft die Erzieher auf die ausführlichen Einzelgespräche hinwiesen. Ein Dutzend Mal mindestens.

Es gab eine mega Emanze, eine Zwillingsmutter, eine Mutter, die schon zwei größere Kinder in der Einrichtung hat und die alles in Frage stellende Mutter (zu der ich gleich noch mal komme) … alles war vertreten. Es waren sehr nette Eltern oder halt teilweise auch nur Mütter anwesend. Ich fand jedenfalls niemanden auffällig unangenehm.

Exkurs: ich twitterte irgendwann mal, dass ich bei Gelegenheit über meine Bettnachbarin nach der Löwenmäulchengeburt schreiben müsse. Ich habe das dann aber sehr erfolgreich verdrängt, weil … die ging halt gar nicht. Sie wollte ihm Hochsommer bei 36 Grad die Fenster geschlossen halten, weil sie Angst hatte, ihr könne in der Nacht das Kind aus dem Fenster fallen. Hohe Fenster! Da muss man schon ordentlich Schwung nehmen, damit man da ein Baby raus werfen kann einem da ein Baby rausfällt. Und das ist nur ein Beispiel! Jedenfalls ist die alles in Frage stellende Mutter meine ehemalige Bettnachbarin. Narf.

Die Erzieher der beiden U3 Gruppen sind alle, ohne Ausnahme, unheimlich nett und sympathisch. Als zum Ende hin die Verteilung der Kinder auf die Gruppen bekannt gegeben wurde, war ich froh, dass meine Jungs gemeinsam in die Gruppe mit den männlichen Erzieher kommen. Ich schrieb da ja schon mal zu (und bezeichnete die Mondgruppe da fälschlicherweise als die Wölkchengruppe). Doch dann kam dieser Blick, schrecklich einfühlsam und vorbereitend und man sprach: „Mit ihnen würden wir gerne noch mal über ihre Jungs resen …“ Schleusen auf! Ich spürte sofort, wie mir die Tränen in die Auge schießen wollten und atmete mehrfach tief durch. Sie wollte die beiden also doch trennen.

Ich kürze jetzt mal ab, weil ja nicht jeder Fitzel wirklich interessant ist. Die Erfahrung der U3 Erzieher zeigt, dass es für Geschwister besser ist, in getrennte Gruppen zu kommen, da sonst ein Geschwisterkind meist die Verantwortung für das andere übernimmt (was ja keiner will). Der Quietschbeu wechselt nach einem Jahr ohnehin die Gruppe, weil er dann zu den regulären Kindergartenkindern kommt. Die Trennung wäre also nur aufgeschoben, nicht aufgehoben. Erfahrungsgemäß ist es einfach, wenn beide in eine neue Situation für sich geraten und diese meistern, als wenn man ihnen erst die gemeinsame neue Situation zumutet und sie dann, nach einem Jahr, trennt. Die Eingewöhnungsphase dauert ohnehin, je nach Kind, bis zu vier Wochen. Die Erfahrung, dass Geschwister gemeinsam schneller eingewöhnt sind, als alleine, habe man nicht gemacht.

Ich vergoss dann doch noch ein paar Tränchen, als ich die Entscheidung traf, beide in getrennte Gruppen zu geben. Aber die Erzieher gaben mir ein sehr gutes Gefühl und waren sehr verständnisvoll, haben sie doch alle selber kleine Kinder. Ich fühle mich in dieser Einrichtung mit diesen Erziehern unglaublich wohl und ich bin mir sicher, dass es den Jungs dort auch ganz wunderbar gehen wird.

Vermutlich wollte ich meine Jungs unbedingt gemeinsam in eine Gruppe geben, um mein stark gebeuteltes Gewissen ein wenig zu beruhigen. Der Gegenwind aus der Familie ist nämlich weiterhin stark. Meine Entscheidung wird nur vordergründig akzeptiert, hinten rum wird noch kräftig diskutiert und kritisiert. Wir hätten doch genug Einkommen, andere hätten das auch geschafft, wir leben zu großzügig, pipapo (Das mit dem Stillen ist übrigens auch nur Gewohnheit. Das könnte ich ruhig langsam mal lassen …). Ich bin inzwischen gar nicht mehr wütend, ich bin verletzt und enttäuscht. Emotionale Unterstützung habe ich derzeit nur vom Mann und von der Herzfreundin. Und dafür bin ich unendlich dankbar.

Das Löwenmäulchen ist ab August also ein Wölkchenkind und der Quietschbeu ist ein Mondkind. Mein Wunsch war es nämlich, dass der Quietschbeu in die Gruppe mit dem männlichen Erzieher kommt, weil ich glaube, dass ihm das sehr gut täte.

Die Eingewöhnung werden der Miezmann und ich gemeinsam übernehmen. Jeder mit einem Kind. Wir werden morgens gemeinsam in die Krippe gehen, uns vom jeweils anderen verabschieden und dann jeder mit einem Miezbeu in seine Gruppe gehen. Ich bin sehr gespannt, ob und wenn ja, welches Kind sich schneller eingewöhnen wird.

Der 16. August ist also der erste Krippentag für unsere Jungs. Ich bin sehr aufgeregt. Aber das Gefühl ist ein Gutes.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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19 Gedanken zu „Von Wölkchen und Monden

  1. Ich glaube, liebe Miez, ihr habt eine gute Entscheidung getroffen.

    Als wir von HH nach FR umzogen ging die Freundin der Tochter mit. Wir dachten: juhu, dann wird es beiden leichter fallen, den Umzug zu bewältigen und anzukommen. Doch hehe, weit gefehlt. Es war für beide sehr viel schwieriger mit der neuen Situation klar zu kommen, weil sie nicht nur in der neuen sozialen Umgebung einen Platz finden mussten, sondern auch ihre Position untereinander/miteinander in der neuen Gruppe behaupten udn erfahren mussten. Es gab am Anfang viel Zoff und Mädchenkram. Nach ca einem Jahr ist die Freundin (aus anderen gründen) auf eine andere Schule gewechselt und nun geht es beiden blendend.

    Vielleicht also haben die Erzieher einen weiteren Blick als wir emotionsgeladene Mutterherzen. Alles wird gut. Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden.

  2. Es freut mich sehr, dass du so ein gutes Gefühl dabei hast! Ich bin mir sicher, die zwei werden wunderbar klar kommen mit der neuen Situation.
    Und zu den Diskussionen in der Familie: sch**** drauf!
    Du machst das für dich und deine Jungs genau richtig (so scheint es für mich aus der Ferne zumindest zu sein)!

  3. Ich finde es unendlich traurig, dass Dich Deine Familie an dieser Stelle so wenig unterstützt. Schließlich ist es für Dich schon so schwer genug, da muß man nicht noch eins draufgeben. Ich teile auch nicht alle Meinungen mit jedem, aber wenn ich merke, dass derjenige zufrieden mit dieser Entscheidung ist, dann bin ich es auch.

    Ich habe DIr ja meine Meinung dazu schon ausführlicher geschrieben und wenn Du gern noch ein paar Tätscheleinheiten hättest, dann sag das! Die kannst Du bekommen. Ich finde Deine Entscheidung gut und richtig und hier in meiner Umgebung würde die niemand in Frage stellen. Wir alten Ossikinder wir! Manchmal muß es ja auch sein gutes haben, hier zu wohnen!

    (Wenn Du meinen Sohn sehen würdest, wie er früh in die Gruppe marschiert oder wenn Du ihn während des Tages beobachten könntest, dann hättest Du bestimmt weniger Bauchschmerzen :-)) Die ersten Wochen werden hart – das sind sie meist! Aber die kleinen werden das super meistern (oft sind es eh die Eltern, die eine vernünftige EIngewöhnung behindern – kicher)!

    LG Kathi

  4. Ihr macht alles richtig! Und den Kleinen wird es auch gut gehen, Dein Bauchgefühl wird schon stimmen. Und dass es ein Superstart in die neue Ära gibt, daran hege ich keine Zweifel – ist der erste Krippentag der Jungs doch mein Geburtstag. Wenn das nicht mal ein gutes Omen ist!

  5. Kopf hoch! So ist gut. Alles wird gut!
    (Man kann es auch so sehen: Für die Entwicklung der Jungs kann es auch einfach sehr gut sein mal unabhängig von Ihrer gewohnten Stütze (manche Geschwister würden Klotz sagen ;-) zu sein. Und ich betone MAL im Sinne von „relativ selten“, denn meistens ist es ja so, dass vor allem im Sommer viel rausgegangen wird und man im Garten wieder zusammenkommen kann.)

  6. Vielleicht ist es ganz gut, sich in der Familie etwas zurückzuziehen, damit sie auch merken das sie was falsch machen. Denn immer weitere Verletzungen schaden nur Dir und bringen Dich nicht weiter.

    Ich habe damals auch oft gegen Windmühlen gekämpft und durfte mir gerade von meiner besten Freundin und meinem besten Freund vorwerfen lassen, das ich die Verantwortung meiner Kinder in fremde Hände gebe um mir das Leben zu erleichtern und mir den Stress mit dem Kind nicht antun zu müssen. Ebenso war die Aussenwirkung auf viele, „die haben doch genug Geld, wieso muss sie arbeiten?“. Aber niemand weiß wie es familiär bei Euch aussieht ausser ihr selbst. Und somit könnt auch nur ihr selbst entscheiden, womit ihr Euch zufrieden gebt und womit nicht. Und für Eure Kinder wird es keine Folter und auch keine Zumutung sein mit anderen Kindern zusammen zu sein. Ganz im Gegenteil. Du wirst sehen nach einiger Zeit wirst Du Dich gut dabei fühlen und das Gefühl haben es genau richtig gemacht zu haben, egal was die anderen sagen. Und Deine Kinder werden davon profitieren neue Anreize zu bekommen und eine ausgeglichene Miezmama zu haben.

    Mit jeder solcher Attacken schafft man sich ein dickeres Fell an und auch ein bischen mehr Gleichgültigkeit, der Meinung anderer gegenüber. Das ist auf der einen Seite schade, aber auf der anderen Seite nützlich. Und Du wirst sehen in zwei Jahren lachst Du darüber, welche Sorgen Du Dir „damals“ gemacht hast.

    Ich bin übrigens ab 01.06. zu Hause, das nur zur Info für Dich….falls Du mich mal brauchst….

  7. Wenn dein Gefühl gut ist, dann ist das auch alles richtig so.

    Schade, dass danach in deiner Familie offenbar keiner fragt und/oder es dann auch akzeptiert.

  8. Alles Rabeneltern. Ich auch. Ich gehe ja arbeiten seitdem meine Tochter 9 Wochen alt ist. Allerdings hat meine Mutter Verständnis dafür, weil sie es selber ist, die die kleine Maus betreut und das, bis sie entweder 3 Jahre alt (also Emi) ist oder wir vorher noch ein Kind bekommen und ich wieder zu Hause bleibe. Es ist nie schön sein Kind „wegzugeben“ aber manchmal geht es nicht anders und irgendwann muss man ja eh wieder arbeiten und unter „normale“ Leute kommen, sonst entwickelt man sich selbst noch zum Kleinkind :-)

    Ich finde ihr macht das toll. Gebt Euch Mühe eine tolle Einrichtung zu finden, macht Euch Gedanken und wollt Euren Kindern auch finanziell etwas bieten. Ich sehe nichts Falsches daran!

  9. So, wie Sie die Kita beschreiben, ist es eine super Einrichtung. Vielleicht dürfen sich die Kinder ja tagsüber besuchen. Dann hätten die beiden Jungs von der jetzigen Regelung sogar mehr, weil sie sich dann sehen können, wenn sie wollen, aber nicht müssen, wenn einer der beiden mal einen Freiraum braucht.
    Toll, wie Sie gemeinsam die Eingewöhnung übernehmen können.
    Herzliche Grüße
    Evelyn

  10. Hi,
    ich lese ja meist nur mit, möchte aber jetzt als Zwillingsmutter und Tagesmutter mal was los werden. ;-) Es ist eine gute und richtige Entscheidung die Jungs in getrennte Gruppen zu tun. Je nach Konzept haben sie sowieso gemeinsame Spielmöglichkeiten und keiner wird die beiden getrennt halten wenn sie mal Sehnsucht nach einander haben. Es ist genau richtig für die beiden Miezbeus. Jeder geht mit neuen Situationen unterschiedlich um und sie können ihre eigenen Erfahrungen machen.
    Was ihre Familie anbelangt möchte ich nur so viel sagen. Ohren zu. Es sind ihre Kinder und nur sie und ihr Mann können entscheiden was richtig ist. Was das finanzielle angeht, das können Aussenstehende doch gar nicht beurteilen. Ihren Jungs wird die Betreuung bestimmt gut tun und sie können zum Familieneinkommen beitragen, da muss man kein schlechtes Gewissen haben.
    Versuchen sie der Familie selbstbewusst entgegen zu treten, das lässt sie meistens nach einer Weile verstummen.
    Liebe Grüße
    Steffi

  11. dein löwenmäulchen ist einen monat älter als mein murkel, deswegen kann ich immer so prima bei dir abgucken :-) wobei kiga-beginn bei mir 1.8. ist.
    wie machst du das dann mit dem stillen? oder sollte man sich die frage einfach nicht stellen, weil bis dahin das kind sich schon wieder 5 mal verändert hat? ich bemühe mich da momentan im verdrängen.

    1. Das Löwenmäulchen stillt nur noch mittags und abends zum Einschlafen und nachts ab und an. Da er nicht mehr zu Nahrungsaufnahme, sondern zum Kuscheln stillt, mache ich mir wenig Sorgen. In 5 Monaten ist es noch mal alles anders. Solang er stillen will, wenn wir zusammen sind, wird er dies auch dürfen!

    1. Mal ehrlich, jedes Kind hat diese Phasen, das eine länger, das andere kürzer. Das sind erfahrene Erzieher, die ganz klar wissen, was sie tun. So ein bisschen Vertrauen muss in so eine Einrichtung schon haben.

      Davon mal ab, dass klar gesagt wurde, sie würden auf jedes Kind individuell eingehen. Und wenn das Kind Körperkontakt zum Einschlafen braucht, dann legen die sich auch dazu.

      Meist ist das Schlafverhalten in der Krippe aber ohnehin ein völlig anderes, als zuhause.

  12. Zu der Aufteilung in zwei Gruppen will ich Ihnen von meiner Erfahrung erzählen:

    Als meine Jungs klein waren, gingen sie kurzzeitig zusammen in eine Kindergartengruppe. Der Große war 6, der Kleine 3, und man dachte sich, die paar Wochen bis der Große in die Schule kommt, können sie ruhig zusammen in eine Gruppe gehen (sonst war das auch nicht üblich). Das führte dazu, dass der Kleine unheimlich an dem Großen klebte, wütend wurde, weil der Große als Vorschulkind schon ganz andere Sachen durfte als er als kleiner Neuling und schließlich richtige Verlustängste entwickelte, denn er wusste ja, der große Bruder wird bald den Kindergarten verlassen. Erst als dieses gefürchtete Ereignis dann eintrat, konnte er entspannen und eigene Freunde finden.

    So, wie Sie die Krabbelstube beschreiben, werden sich Ihre Jungs – und Sie! – dort wohl fühlen, weil man Ihre Ängste und Sorgen und Gedanken ernst nimmt.

    Liebe Grüße von Ilsa

  13. Ich finde das einen wirklich großen Schritt und ziehe -als vermutlich Oberglucke- meinen Hut!! Ob ich das so könnte, ich weiss es nicht. Wenn ich es müsste, vermutlich auch.

    Aber das klingt so positiv und so lieb, was du über diese Einrichtung sagst, meine Zweifel wären auch ziemlich im Ganzen weggefegt.

    Wollte ja auch nur sagen, dass ich es toll finde. SO oder SO. Jeder Weg, den der Bauch bestätigt, ist der richtige :)!

  14. lasst euch nicht verunsichern in dem was sich für euch richtig anfühlt. wenn es euch allen damit gut geht war es die richtige entscheidung. ich stehe auch vor einer für mich schwierigen entscheidung wegen rückkehr in den job…und tue mich sehr schwer. ich wil schauen dass es für mich, das mausekind und den mann stimmt…und alles andere ist egal. ich will das leben leben das ich so leben will…jetzt!

  15. gemein von der familie!! ohren zu und selber machen ;)

    zu den getrennten geschwisterkindern: in unserem wakiga hatten wir letztes jahr genau zu diesem thema einen unglaublichen stress. einige eltern wollten nämlich ihre geschwister unbedingt zusammentun. unsere pädag. leitung inkl das seit anbeginn stehende konzept des kigas besagt aber, dass geschwister getrennt gehen sollen. hat sich auch bewährt, wenn ich mir meine beiden zicken angucke, dann weiß ich, dass es gut ist ;)
    jedes kind kann so sein eigenes leben, losgelöst von allen mitgebrachten familiären rollen, aufbauen. manchmal dürfen sie auch zusammengehen, aber oft wurde das auch untersagt, weil sich so eine geschwisterliche eigendynamik entwickelt…
    erzieher sehen das ja mit neutralen augen, und ich glaube, auch, weil dein jüngster eben noch relativ klein ist, denkst du, er bräuchte eine art schutz (kann ich verstehen, mutterinstinkt eben)
    du wirst sehen, das wird toll klappen. die 2 haBEN JA NOCH ETLICHE STUNDEN GEMEINSAM; TROTZ ALLEM, SIE WERDEN DAVON PROFITIEREN (SORRY; FALSCHE TASTE; ICH LÖSCHE DAS JETZT NICHT )
    wirst sehen, sie werden glücklich spielen und sich schnell an die situation gewöhnen.
    das wichtigste ist, dass du und dein mann fest hinter deinem plan steht und ihnen somit auch sicherheit gebt.
    lg eva
    ps. bei uns wird das berliner modell deswegen kürzer gemacht, weil die kids ja auch schon 3 sind, war mir noch eingefallen. und weil die kids in der regel sehr abgelenkt sind durch wandern, wühlen, sammeln, entdecken.

  16. Butter bei die Fisch
    lad doch alle die aus deiner Familie, die hinterum über deine Entscheidung reden zu euch ein
    und stell nochmal klar: das es _deine_ Entscheidung ist und das dieses HintenrumDings alles andere als schön ist und in einer Familie nicht vorkommen sollte …
    *drück dich*

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