Ach. Komm. Egal. 5.

Als ich heute Morgen ins Büro kam, da hatte ich bereits 1 Stunde im Stau gestanden (wohlgemerkt auf einem Weg, für den ich in der Regel 15 Minuten brauche). Somit hatte ich nur läppische 5 Minuten meine Jungs, bei der Tagesmutter endlich angekommen, zu küssen, zu knuddeln und zu verabschieden. Die ganze Zeit über begleitet mich da stumme Mantra „Kaffee, gleich erstmal Kaffee! Erst einen Kaffee und dann Mails. Aber erst den Kaffee. Kaffee! KAFFEE!!!“
Ich kam in der Agentur an und was erwartete mich? Eine defekte Kaffeemaschine. Ein paar erfolglose An-Aus-Spielchen später, nach Befüllen sämtlicher Wasser-Bohnen-Trallala-Behälter sowie Entleerung aller Rotzschnodderauffangbehälter: immer noch kein Lebenszeichen. Ich weine ein bisschen in meine Timeline.

Ich unternehme schließlich einen letzten verzweifelten Versuch (ganz kurz, bevor ich wirklich angefangen hätte zu heulen) und siehe da: surribrumburri …Kaffee!!!

Lag vermutlich am T-Shirt, denk ich so und mache ein Siegerfoto vor der Kaffeemaschine:

[Ach. Komm. Egal.]

[1] [2] [3] [4]

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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