windeln.de

Vor ein paar Tagen kam ich in den Genuss einmal den Online-Shop windeln.de testen zu dürfen. Da wir derzeit leider immer noch einen immens hohen Windelverbrauch haben, war mir auch sofort klar, was den Großteil meiner Testbestellung dort ausmachen würde.

Was mir schon mal sehr gut gefiel ist die Tatsache, dass bei jeder Windel- und Packungsgröße der Preis pro Windel dabei steht. So kann man auf einen Blick direkt die günstigste Abpackung wählen, sofern diese denn auch gerade lieferbar ist.

Da ich zwei unterschiedliche Windelgrößen benötige war ich für das einfache Größen- und Abpackungs-Auswahlmenü auf der Produktseite sehr dankbar. Zwei Klicks und *schwups* hatte ich 2 GIGA-Kartons im Einkaufswagen.

Danach stöberte ich ein bisschen durch das reichhaltige Sortiment, welches von Nahrung über Pflege, unterwegs mit Kindern bis hin zu Sicherheit reicht. Man bekommt eigentlich alles angeboten, was man auch regulär in der Drogerie erhält, hat dabei aber eine deutlich größere Auswahl was die Hersteller und Marken betrifft. Zudem werden weitere Produkte wie Babyphone(s) – ist das der korrekte Plural? –, Badeeimer, Wanneneinsätze und allerlei anderer Artikel, die man sonst in den üblichen Babyfachmärkten findet, angeboten.

Was das Preis-Leistungsverhältnis angeht, so muss man ganz klar vergleichen und abwägen. Die von uns verwendete Kinder Waschlotion & Shampoo kostet zum Beispiel 20 Cent weniger, als in der örtlichen Drogerie, dafür ist der Schwangerschafts-Tee, den ich mir auf Anraten meiner Hebamme ebenfalls in den virtuellen Warenkorb lud, 10 Cent teurer.

Bei den Windeln muss man auf tagesaktuelle Angebote achten. Die GIGA-Packs, die ich bei diesem Test kaufte, waren jedenfalls nicht teurer, als die von der Konkurrenz im Abo angebotenen.

Der Lieferzeitraum war bombig. Abends nach 19 Uhr bestellt und am übernächsten Tag gegen Mittag geliefert. Neben den Windeln haben wir noch besagten Tee, eine Haarausspülschutzdings und Piratenpflaster gekauft. Mir kam es sehr gelegen, dass ich dafür nicht aus dem Haus musste, da der Mann in eben jener Woche abends sehr lang arbeiten musste und ich die Jungs mit zum Einkaufen hätte schleppen müssen. Vermutlich hätten die Windelkartons zwar besser gehört, weniger gequengelt und  gar nicht erst versucht, sich auf dem Parkplatz überfahren zu lassen, aber so war es mir dann doch lieber.

Zudem konnten die Jungs sich aus dem Umkarton der Lieferung noch ein schickes Piratenboot basteln, was sie natürlich am ganzen Test am besten fanden (gleich neben den Piratenpflastern, natürlich).

 

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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