Auch wenn Du heute Nacht nicht neben uns liegen wirst, unsere Tochter sich morgen früh nicht freudestrahlend zu Dir kugeln kann, um an Deinem Ellbogen zu lutschen und mit Deinem Arm zu ringen und unsere Jungs Dir kein muffeliges „Morgn“ (der Quietschbeu) und kein überschwängliches „‚Allo, Papa! Gudde Mogn!“ (das Löwenmäulchen) wünschen können … so bist Du doch hier, bei uns. Ganz tief im Herzen.
Gute Nacht, mein Herz.
(Der Miezmann ist nur auf einem Lehrgang. Generalprobe für die bevorstehende Zeit als Wochenendfamilie.)
So traurig, ich könnte heulen bei der Vorstellung. :-( Ich wünsche euch ganz viel Kraft für die kommenden Tage und Monate.
Für schreckhafte und gleich das Schlimmste befürchtende, aber nicht so regelmäßige Leser wäre ein dezenter Hinweis auf den Grund des Fernseins ganz nett ;-)
Ansonsten: Alles Gute für Ihre Familie, besonders in der Umgewöhnungszeit!
oh :-( das liest sich aber traurig.darf ich so taktlos sein und fragen was passiert ist? ist dein Mann gestorben?
(ich lese hin und wieder still mit, aber das hier wollte ich dann doch nicht so stehen lassen)
Ach je, das ließt sich traurig… :(
Ich hoffe Sie haben die Generalprobe so ganz ohne Miezmann überstanden…
Hachje … schweres Herz, mir nicht unbekannt.
Aber umso schöner, ich verspreche es fast, werden die Wiedersehen sein.
?