Der Karius, der Baktus, die ziehen heute aus …

Sprechen wir doch nochmal über Zähne. Nein, keine Sorgen. Das soll kein weiterer „Mein Meedchen zahnt so dolle und dann hat sie immer Rotz und Schnodder und will die ganze Nacht an der Brust nuckeln und ist im Wachzustand ständig knatschig aber schläft den halben Tag“-Eintrag werden. Auch wenn das aktuell hier wieder der Fall ist.

Das Löwenmäulchen stellt momentan jeden Morgen beim Zähneputzen fest: „Das Meedchen hat geine Zahnbüschte.“ Und er hat recht. Derzeit ziert nur ein wunderschöner pinker Zahnputzbecher den Platz, an dem später mal ihre Zahnbürste thronen wird. Und das, obwohl sie bereits vier wunderschöne Zähne hat und der fünfte unterwegs ist.

Die Frage nach der Zahnpflege der ersten Zähnchen wird aktuell in meinen Kursen sehr häufig gestellt. Und ich möchte Ihnen gerne mal berichten, wie ich das so handhabe und warum.

Dem Quietschbeu versuchte ich nach Anweisung des Kinderarztes schon das erste Zähnchen jeden Abend und Morgen mit einer geeigneten Babyzahnbürste und einer altersgerechten Zahnpasta zu putzen. Und es war ganz ganz schrecklich. Mein Kind wand sich, schrie, machte sich steif, drehte den Kopf weg, presste die Lippen aufeinander, hielt die Luft an, biss auf die Bürste … aber putzen ließ er mich nie. Egal ob ich tanzte, sang, Kasperle spiele oder sonst was machte. Es glich in meinen Augen schon einer Art Folter und dennoch versuchte ich es immer und immer wieder, weil der Kinderarzt ja gesagt hatte, ich müsse mich da unbedingt durchsetzten, damit er schnell lernt, dass Zähneputzen einfach dazu gehört.

Dann wechselten wir wegen Umzug den Kinderarzt, dem ich beim ersten Kennenlernen – da war der Quietschbeu circa 1 ½ Jahre alt – von unserem Zahnputzdrama und von meiner Angst, das beim Löwenmäulchen wieder ganz genauso zu erleben, berichtete. Der schüttelte wiederum ganz verständnislos den Kopf und sagte, dass man Kindern im ersten Lebensjahr schon mal gar nicht mit Zahnpasta die Zähne putzen solle, weil sie diese runter schlucken und das für den kleinen Magen gar nicht gut sei. Zudem sei es doch ganz verständlich, dass sie sich dagegen wehren würden, wenn man ihnen mit harten Gegenständen im Mund rum schubbern würde. Ich solle mir einen Zahnputzfingerling aus einer Art Microfaser besorgen und dem Löwenmäulchen abends und morgens einfach damit spielerisch die Zähne reinigen. Und das beim Großen dann auch einfach so handhaben, bis er sich daran gewöhnt hätte, dass man ihm im Mund rumfummelt.

Ich tat wie mir geheißen und kaufte in der Drogerie Zahnreinigungsfingerlinge von NIP. Das Problem daran war, dass der „spielerisch“-Zug beim Quietschbeu lange abgefahren war. Sobald ich Mund oder Zähne sagte, oder mich einem von beiden näherte, verfiel er in Hysterie. Das Löwenmäulchen hingegen fand es total spannend, dass ich ihm mit diesem rauen, aber dennoch weichen Ding im Mund rumwuschelte und ich glaube, in der fiesen Zahnungsphase hat ihm das sogar gut gefallen und ein wenig Linderung verschafft.

Weil beim Quietschbeu allerdings keine wirkliche Besserung zu erkennen war, versuchte ich weitere Tricks. Ich kaufe Zahnpasta mit Himbeergeschmack, was dazu führte, dass er die Zahnbürste binnen Millisekunden abgelutscht hatte und dann den Mund nicht mehr aufmachte. Ich kaufte eine elektrische Zahnbürste mit Micky Maus drauf, mit der er spielen dürfte, während ich versuchte ihm die normale Zahnbürste in den Mund zu stecken. Aber versuchen sie mal ihrem Kind die Zähne zu putzen, während es andauernd versucht die elektrische Zahnbürste in ihren Mund zu stopfen und ihnen diese dabei unweigerlich in die Augen oder die Nase sticht. Ja, ich ließ ihn sogar meine Zähne putzen und verstand recht schnell, wie furchtbar das sein muss, wenn jemand anderes, als man selber, einem im Mund rumfuhrwerkt.

Dann kam der Tag, an dem das Löwenmäulchen ganz schrecklich aufgeregt ins Badezimmer gekrabbelt kam und unbedingt sofort an die Zahnbürsten wollte, als er mich Zähneputzen sah. Ich nahm also die kleine Zahnbürste, die ich für ihn bereits gekauft hatte, setzte ihn auf den Waschbeckenrand und putze ihm mit Elmex für Kinder die Zähne. Große Begeisterung beim Löwenmäulchen. Ein wahrer Zahnputzfan!

Es war nicht so, dass die Begeisterung des kleinen Bruders den Großen jetzt hundertprozentig umstimmte. Aber es führte doch dazu, dass auch der Quietschbeu sich mit ein bisschen Murren und Wehren, dafür aber ohne großes Geheul, die Zähne putzen ließ. Bis heute ist das Szenario übrigens jeden Morgen dasselbe. Ich sage „Ab ins Badezimmer, Zähne putzen!“ und das Löwenmäulchen rennt ins Bad, während der Quietschbeu sich unter seiner Bettdecke versteckt. Mit ein bisschen Zuspruch trottet er dann aber doch noch von alleine hinter dem kleinen Bruder her.

Natürlich kennen auch beide Jungs die Geschichten von Karius und Baktus, die in ihren Mündern wohnen und ihre Zähne anknabbern, wenn die nicht ordentlich sauber sind. An schlechten Tagen lenke ich den Quietschbeu immer noch gerne mit einem selbstgetexteten Liedchen ab:

„Der Karius, der Baktus, die ziehen heute aus. Denn Karius und Baktus, die putzt die Mama raus! Schrubb schrubb, schrubb schrubb, schrubb schrubb schrubb schrubb schrubb.“

Während das Löwenmäulchen seine Zähne schon länger selbstständig putzt und ich nur kurz nachputzen muss, will der Quietschbeu prinzipiell immer noch, dass ich seine Zähne putze. Das ist für mich okay, denn ich gehe mal nicht davon aus, dass er das mit 18 immer noch einfordern wird.

Für das Meedchen habe ich im Übrigen ebenfalls wieder einen Fingerling von NIP gekauft. Damit wische ich ihr morgens und abends über die Zähnchen und das Zahnfleisch. Manchmal versucht sie dann auf meinem Finger zu kauen und ich erspüre so sofort, wo das nächste Zähnchen an die Luft will. Hat sie einen schlechten Tag und wehrt sich gegen die Reinigung, dann lasse ich sie. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass mit Ruhe und Geduld deutlich leichter ein entspanntest Zähneputzen zu erreichen ist, als mit Druck und „das muss jetzt aber so!“.

Ich persönlich nutze und empfehle für die Jungs die Kinder-Zahnpasta von Elmex und Signal. Wir nutzen diese im Wechsel, einfach weil ich nicht möchte, dass die Jungs sich an einem Zahnpastageschmack gewöhnen. Beide haben einen leicht minzigen Geschmack. Von Himbeer, Erdbeer und Co. halte ich persönlich gar nichts. Unsere Zahnbürsten sind von Signal für das 1. bis 6. Lebensjahr. Diese haben schöne kleine Köpfe und einen putzigen Saugnapffuß, mit dem man die Bürsten am Waschbecken festsaugnapfen kann. Zudem sind sie in den Farben der Jungs erhältlich.

Beim Miezmeedchen werde ich die Zahnbürste mit etwa einem Jahr „ins Spiel“ bringen. Ich vermute ohnehin, dass sie von alleine danach gieren wird, wenn sie ihre großen Brüder beim Zähneputzen beobachtet. Da meine Kinder im ersten Lebensjahr nur sehr wenig Zucker und säuerliche Lebensmittel zu sich genommen haben, mache ich mich auch nicht darum verrückt, vorher keine Zahnpasta zu nutzen. Meine Zahnärztin, ihres Zeichens Kinder- und Jugendzahnärztin, vertritt auch die Meinung, dass Kinder unter einem Jahr keine Zahnpasta benötigen und die Zähne der Kleinen anfänglich ohnehin sehr viel robuster sind, als man allgemeinhin glauben würde.

Zudem kommt einmal im halben Jahr eine Zahnärztin in den Kindergarten und schaut nach dem Zustand der Zähne, ob Löcher oder Fehlstellungen zu erkennen sind. Außerdem gehe ich einmal im Jahr mit den Jungs zur Vorsorge bei meiner Zahnärztin, damit beide ein normales Verhältnis zum Zahnarzt, den Räumlichkeiten und den Gerätschaften entwickeln. Ich hatte als Kleinkind eine ganz schreckliche Zahnarzterfahrung, welche mir eine sehr starke Dentophobie bescherte, die ich mir erst mit Ende 20 weg therapieren ließ. Da waren meine Zähne aber schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen.

Fakt ist: fragt man 3 (Zahn-)Ärzte bekommt man 5 Meinungen zu hören. Letztendlich muss man die Entscheidung, wie und wann man mit der Zahnpflege und -Reinigung beginnt selber treffen. Mein Ratschlag ist: Ruhe bewahren, keinen Druck aufbauen und auf das Kind eingehen, statt ihm etwas aufzuzwingen.

In diesem Sinne: schrubb schrubb, schrubb schrubb, schrubb schrubb schrubb schrubb schrubb schrubb!

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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18 Gedanken zu „Der Karius, der Baktus, die ziehen heute aus …

  1. Das MiniMi ließ sich von Anfang an glücklicherweise die Zähne relativ problemlos putzen. Zuerst mit einem Nuk-Gummilernbürstchen, jetzt mit richtiger Zahnbürste.
    Wir haben direkt beim ersten Zahn damit angefangen, das putzen, kurz und als Spiel, ins Abendritual einzubauen. Zuerst darf sie “putzen“, dann übernimmt Papa. Wir singen dabei auch: Zähne putzen, Zähne putzen, wir putzen Zähne, Zähne putzen, Zähne putzen, wir putzen den Zahn. Karius und Baktus haben keine Chance, Karius und Baktus haben keine Chance.
    Abends benutzen wir eine fluoridfreie Zahncreme, weil das MiniMi Fluor noch als Tabletten bekommt.
    Mittlerweile putzen wir morgens auch die Zähne: Ich putze meine, das MiniMi ihre und ich schrubbel ein bisschen nach.
    Ich bin froh, dass sie das soweit alles gut mit macht und hoffe, das bleibt auch so. Demnächst besuchen wir dann mal unseren Zahnarzt.

  2. Darf ich fragen, warum du persönlich nichts von Erdbeer-oder Himbeergeschmack hältst?

    Wir achten auf Zahnpasta ohne Flourid. Vorallem solange die Kinder die Zahpasta noch schlucken.

      1. Da fällt mir folgende Anekdote zu ein: „Blendi“ soll ja nach Erdbeere oder sowas schmecken, hat aber mit der eigentlichen Frucht nicht viel zu tun. Deswegen heißt es bei einem künstlich-süßen Beerenaroma, egal worin, in unserer Familie immer „Das schmeckt nach Blendi“.

        Und bis heute finde ich, Zahnpasta muss immer ein bisschen minzig schmecken. Sonst fehlt mir das Gefühl von Sauberkeit.

  3. Es geht doch beim Zähneputzen um das Fluorid, oder? Mein Schwiegervater, der Zahnarzt ist erklärte mir letztens, dass es einen Streit zwischen Zahnärzten und Kinderärzten gibt. Erstere empfehlen die Reinigung mit fluoridhaltiger Zahnpasta, zweitere lehnen das ab, weil die Kinder eben am Anfang „schlucken“ und es noch keine wiss. Untersuchungen zur Schädlichkeit des Essens von Zahnpasta gibt (diese Aussage ist kein Scherz!) und empfehlen deshalb die Fluoridtabletten bis zum 2. Lebensjahr zugeben und Zähne ohne Paste zu putzen.

    Wenn Kleinkinder also noch die Fluoridtabletten bekommen, dann ist Zähneputzen ohne Paste angesagt, wenn nicht, dann kann man durchaus auch schon Zahnpasta verwenden. Aber klar gillt immer: Das Kind nicht verschrecken und eine geeignete Methode für die Zahnpflege finden. Bei unserer Tochter ist das Zähneputzenlassen gottseidank gar kein Problem. Ich bin nur der Meinung, dass man auf jeden Fall eine Methode praktizieren sollte (Putzen mit Paste oder ohne oder Fingerling, oder…), bevor das Kind in die Nähe des Trotzalters kommt, denn das wird es mitunter schwierig. ;-) So eine frühe und spielerische „Gewöhnung“ als Ritual kann sicher nicht schaden. ;-)

  4. Ein tolles Lied! Singst du es nach der Melodie von „Ein kleines graues Eselchen“? Die ist mir sofort beim Lesen des Textes dazu eingefallen :)

  5. GENAU SO.

    Schon als Baby waren meine Kinder immer mit dabei, so auch dann, wenn ich mir die Zähne geputzt habe. Kinder lernen durch nachahmen. Wir hatten ungelogen noch NIE Stress mit dem Zähneputzen.

    Zahnpasta hier auch nur ohne Fruchtgeschmack. Erstens finde ich, dass das fürchterlich riecht und zweitens sollen die Kinder nicht noch mehr Süßgeschmack kennen. Die Menge, die die Kinder beim Zähneputzen eventuell schlucken, ist vernachlässigbar, sofern man wirklich nur einen Miniklecks nimmt.

    Beim Zahnarzt waren alle Kinder auch schon als Baby mit. Ist ne lockere Angelegenheit, denn ich habe zum Glück keine Angst.

  6. Da muss ich ja auch mal meinen Senf dazutun :-)

    Bei uns wird/wurde ab dem ersten Zahn geputzt. Morgens und abends. Aber die Kids putzen vor. Oft und gerne, besonders anfangs, nur kauend auf dem „neuen Ding“, was da in ihren Mund sollte. Inzwischen kauend und schrubbend. Danach wird nachgeputzt. Muss einfach, finden wir. Gerne auch mit Gesang auf Bi-Ba-Butzemann. „Es tanzt ’ne kleine Zahnbürste in Idas Mund herum…“ usw.

    Klappt -meistens- gut.

    Was für uns aber wichtig war: während die Kinder schon mal vorputzen setzen wir Großen uns zu ihnen auf den Boden und putzen unsere Zähne. Meist ist das zwar nicht „unsere Zahnputzzeit“, weil wir ja noch länger wach bleiben oder morgens schon geputzt haben, aber uns war wichtig, dass sie nicht denken, nur sie „müssen“ Zähneputzen und große Leute brauchen das nicht/machen das nicht. So ist also Familienzahnpflege angesagt.
    Das Nachputzen geschieht gerade oft mit unserer elektrischen Zahnbürste, weil die beiden (2&3 Jahre) sich immer so freuen, wenn nach 2min putzen der Smiley kommt. hihi.

    Ach so: wir benutzen hier (aus D importierte) Zahnpasta mit 500ppm Fluor, die gibt’s hier in Norwegen nicht (ist mindestens doppelt so hoch dosiert). In der Dosierung kann ich das gut vertreten, wenn davon was geschluckt wird. Fl-Tabletten kriegen unsere Kinder nicht. Außerdem gibt’s echt weeeenig Zahnpasta auf die Bürste.

    In diesem Sinne: frohes Schrubben

  7. Ach so: darf ich noch fragen, wie Du Deine Dentalphobie überwunden hast? Ich mach da gerade eine Weiterbildung und bin neugierig darauf, was denn so in deutschen Praxen gemacht wird.
    Gruß von der Dental-Front

    1. Ich habe mir einen Zahnarzt gesucht, der auf Angstpatienten spezialisiert war. Meine erste große Behandlung war unter Vollnarkose. Danach unter Psychopharmaka, die von Behandlung zu Behandlung reduziert wurden. Hat super geklappt. Heute brauch ich oft nicht mal mehr ne Betäubung und habe maximal noch feuchte Hände. Und ich war so phobisch, dass ich sogar im Wartezimmer bewusstlos geworden bin!

    2. Meine Phobie ist besser geworden, seit ich mal eine Woche ein Praktikum in einer Zahnarztpraxis gemacht habe. Seitdem muss ich zumindest nicht mehr heulen, wenn ich im Wartezimmer sitze. Behandlungen gehen allerdings nur mit Betäubung. Ich habs neulich mal ohne probiert, da hätte ich den Zahnarzt beinah geschlagen.

  8. Als ich das hier gelesen habe, habe ich im Quietschbeu mich wieder erkannt. Da sieht man wieder das Zwingen nicht hilft, sondern es meist Schlimmer macht.

    Liebe Grüße
    Nana

  9. da bin ich ja froh, dass der zwuggel mich recht problemlos putzen lässt :)
    wir putzen seit dem ersten zähnchen. mit einem hauch zahnpasta auf der bürste ;) wenn mehr drauf ist, lutscht ers nämlich ab und dreht sich weg, is dann langweilig ^^ er durfte auch immer selber noch ein bisschen „putzen“, also auf der bürste rumlutschen und ich hoffe, das bleibt weiter so unproblematisch :)

  10. Ich muss sagen, was das Zähneputzen angeht, hatte ich mit meiner großen Tochter echt Glück (sie ist jetzt 2 Jahre alt). Obwohl manch andere Sachen wie Baden oder Kämmen immer eine ziemliche Quälerei sind, hat sie am Zähneputzen sogar Spaß! Ist eigentlich recht ähnlich wie schon von Ori beschrieben.
    Liebe Grüße,
    Daniel

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