Gastbeitrag: Aktiv mit Kind und dem BOB Ironman Jogger (3/3)

20131016_claudiaIch bin Claudia, 37 Jahre alt und arbeite als Steuerberaterin im Sauerland, an der Grenze zum Ruhrgebiet. Über meine 2007 geborene Tochter habe ich ursprünglich gebloggt, dies aber aus persönlichen und zeitlichen Gründen eingestellt. Mit meinem fast 2-jährigen Sohn möchte ich so viel Freizeit wie möglich verbringen, und ihn deswegen auch gerne in mein Hobby, das Laufen, einbinden. Wir lieben es, an der frischen Luft zu sein!

Im letzten Testbericht werde ich Euch nun meine Erfahrungen mit BOB beim Joggen auf Waldwegen schildern.

Vorweg möchte ich natürlich darauf hinweisen, dass BOB eigentlich ein Straßenjogger ist. Für die Waldwege gibt es speziell konzipierte Wagen, wie z.B. den BOB Sport Utility Stroller – schaut einfach mal bei Interesse auf die Webseite www.aktiv-mit-kind.de Dennoch wollte ich den Wagen einmal auf Waldwegen testen, wenngleich das auch für mich nicht das Haupteinsatzgebiet des Joggers ist.

Die gute Federung und der für unseren Sohn sehr bequeme Sitz führt dazu, dass unser Sohn auch bei etwas holperigen Waldwegen gerne dabei ist. Auch das tolle Verdeck, was in vielen Varianten rauf- oder runter geklappt werden kann, führt bei wechselnder Sonneneinstrahlung oder auch bei windigen Zeiten zu gutem Schutz im Wagen. Die Handbremse, durch die der BOB auch für das Joggen zugelassen ist, hilft bei leichten Gefällen enorm und verschafft ein Sicherheitsgefühl. Schwere Gefälle bin ich allerdings mit dem BOB nicht gelaufen. Ich denke allerdings nach wie vor bezüglich der Bremse, das hier die Qualität besser sein könnte. Sie funktioniert natürlich, aber die Bremsbeläge müssen glaube ich recht schnell ersetzt werden und bedürfen immer mal der Kontrolle bzw. des besonderen Augenmerk..

Bergauf ist es natürlich anstrengend den Wagen zu schieben, aber auch das geht gut. Letztlich hätte ich im Gelände wohl nur etwas Bedenken wegen der Luft-Reifen – sollte ich öfters über Waldwege fahren würde ich wohl ein Reifenreparaturset für Fahrräder einpacken (Der Sport Utility Stroller hat Polymer-Reifen). Aber da mein BOB hauptsächlich von mir auf Asphalt genutzt wird, handelte es sich hier wohl lediglich um einen kleinen Ausflug im Wald.

Abschließend mein Fazit: Wir lieben BOB nach wie vor und er bedeutet für uns alle ein Zugewinn an Lebensqualität. Der Wagen ist qualitativ ein hochwertiges Produkt und begeistert in seinem Bestimmungszweck (Federung, Rollverhalten). Mit einer zusätzlichen Fahrradklingel ausgestattet, einem kuscheligen Fußsack und etwas Verpflegung für unterwegs haben wir schon tolle Touren gemacht. Nach wie vor begeistert mich das einfache Zusammenlegen des Wagens und das Verdeck, nachteilig finde ich die Qualität der Handbremse.

Und, für die Eltern mit Geschwisterkindern, hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass es den BOB in der Ironman- und Sport Utility- Version auch als Duallie-Version gibt? Schaut mal rein, wenn Ihr sportbegeistert mit Kind sein!

Bis dahin grüßt Euch Claudia
(für BRITAX RÖMER Kindersicherheit GmbH und www.aktiv-mit-kind.de)

Bericht 1/3  und 2/3 lesen.

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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