Annehmen, was man nicht ändern kann.

Der vergangene September war der Besucherstärkste Monat, den dieses Blog überhaupt je erlebt hat. Das ist ziemlich großartig und macht mich ganz verlegen. Vielen herzlichen Dank, dass Sie alle immer und immer wieder vorbei kommen, meine Beiträge kommentieren, „liken“ und teilen.

Ein weniger schöner Nebeneffekt des neuen Besucheransturms war leider, dass diese Seite mehrmals täglich für einige Minuten nicht erreichbar war. Oft nach Veröffentlichung neuer Beiträge. Aus diesem Grund hat mein Hoster manitu.de heute nochmal Änderungen am Server und der Datenbank vorgenommen, um eine bessere Erreichbarkeit der Seite zu erzielen. Als Bis einer heult! unter diesem Domain online ging konnte einfach noch niemand ahnen, wohin das einmal führen würde. In nur einem Jahr haben sich die Besucherzahlen pro Monat vervierfacht. Das ist der helle Wahnsinn.

Im September 2013 sahen die Zahlen wie folgt aus:

Besucher gesamt: 55.482
Seitenaufrufe gesamt: 204.802

Besucher im Durchschnitt pro Tag: 1.849
Seitenaufrufe im Durchschnitt pro Tag: 6.827

Im September 2014 sah das ganze dann so aus:

Besucher gesamt: 206.499
Seitenaufrufe gesamt: 642.714

Besucher im Durchschnitt pro Tag: 6.883
Seitenaufrufe im Durchschnitt pro Tag: 21.424

Das mit dem hellen Wahnsinn habe ich schon erwähnt, oder? 

Tatsächlich habe ich mal gedacht, dass man sich unter Druck gesetzt fühlt, wenn man derart hohe Besucherzahlen hat. In Wahrheit fühle ich mich hier aber nach wie vor einfach „zuhause“. Ich habe es aufgegeben, jedem gefallen zu wollen. Inzwischen weiß auch ich, dass ich wohl niemals einen Beitrag schreiben werde, dem jeder zustimmt oder an dem man halt nichts auszusetzen findet. Wenn ich einen lustigen Abriss über eine Horroreinkaufstour mit dem Meedchen schreibe, dann wird sich mindestens einer dazu berufen fühlen, dies ganz und gar nicht lustig zu finden und das Verhalten des Meedchens auf mangelnde Erziehung zurückzuführen. Es tut mir leid, dass sich nicht jeder Leser an jedem Text erfreuen kann. Ich werde dennoch so schreiben, wie ich es möchte und wie es eben manchmal einfach aus mir heraus bricht. 

Wenn man anfängt über die Wirkung der eigenen Texte auf die Leserschaft zu sinnieren, bevor man sie geschrieben hat, braucht man gar nicht mehr anfangen. Ich weiß inzwischen, dass ich polarisiere. Mit Brotdosen, mit den Produkte die ich benutze/vorstelle, mit der Art und Weise, wie ich mit meinen Kindern umgehe/rede, wie ich meinen Alltag organisiere, ob ich arbeiten gehe oder es lasse. 

Wissen Sie, Menschen sind unterschiedlich. Einfach alle. Was den einen langweilt, kann für den anderen die reine Erfüllung sein. Wir leben in einer Zeit, in der es jedem frei steht, den Weg zu gehen, den er möchte. Natürlich nicht uneingeschränkt. Es gibt immer Hindernisse. Hier und da. Aber in Groben und Ganzen haben wir einfach Wahlfreiheit in der Gestaltung unseres Lebens, unserer Freizeit. Und weil ich hier darüber berichte, wie wir unser Leben gestalten, ist das ja noch lange keine Anleitung oder ein Leitfaden für ein glückliches Leben für Jedermann. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse, unterschiedlich ausgeprägte emotionale, soziale, psychische und physische Bedürfnisse. Glück definiert jeder anders.

Auch habe ich begriffen, dass immer irgendwer urteilen muss. Ganz schrecklich dringend. Die Anonymität des Internets macht es uns da so verdammt einfach. Mich tangiert meist nicht mal mehr das, denn ich werde niemanden von diesen Menschen ändern, egal wie oft ich hier erwähne, dass sie sich da ganz schön große Stücke raus nehmen, für die sie im realen Leben vermutlich nicht mal ansatzweise genug Mut haben würden. Und dann denke ich auch: wenn es denen dann besser geht, war’s zumindest für irgendwas gut.

Ja, klar, Bis einer heult! hat für viele auch sicherlich so einen Daily Soap-Charakter. Man muss unbedingt wissen, wie es weiter geht. Oder Autounfall-Charakter, wo man unbedingt hinstarren muss, obwohl man gar nicht möchte. Na ja, Sie wissen schon was ich meine. Für mich ist das okay. Immerhin schwebt hier keiner in Lebensgefahr. Und die üblichen Daily Soap-Storyboards bediene ich auch nur sehr bedingt.

Hat man einfach angenommen, dass es eben ist, wie es ist, in diesem Internet da … dann kann man über so vieles hinwegsehen, lächeln, den Kopf schütteln und manchmal auch lauthals lachen. Aber man tut damit keinem weh. 

Aus diesem Grund möchte ich heute grundsätzlich allen Lesern für ihre Besuche danken. Allen, auch denen, die eben zum stänkern vorbei kommen (was jetzt nicht heißt, dass ich Eure Kommentare nicht weiterhin lösche. Sorry.)

Und ich wünsche ausnahmslos allen Lesern, besonders den meckernden und unzufriedenen, dass sie glücklich und zufrieden mit dem Leben sind, das sie haben. So wie ich hier. In meinem Leben und mit meinen Blog.

Küsschen, Ihr Lieben!

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Pia Drießen, Kind der 80er, Mutter von 3 (Pre)Teens (*2009, *2010, *2012). Head of Content Experience bei SaphirSolution. Bloggt seit 2002 mal lauter und mal leiser. Virtuell unterwegs auf Facebook, bei Twitter und Instagram.
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38 Gedanken zu „Annehmen, was man nicht ändern kann.

  1. Mann, das sind ja Wahnsinnzahlen! Du kannst so stolz auf Dich sein.
    Und ich finde, Du hast so recht. Ich habe zwei Jahre lang überlegt, ob ich bloggen soll oder nicht und jetzt, wem ich davon erzähle und wem nicht.
    Ich habe beschlossen, das zu schreiben, was ich denke und so gut ich es kann. Wenn es jemand liest: gut. Wenn nicht: auch gut. Wenn es einigen gefällt: toll!
    Ich mag Deinen Stil und lese immer gerne. Mach weiter so.

    Liebe Grüße
    Julia

  2. Ein bisschen ist es wirklich wie eine Soap. Aber eben eine sehr gute, bei der man mit allen Charakteren mitfiebert und sich über lauter kleine feine Details freut. Also eigentlich eher wie eine gute Serie, als wie eine Soap. Matschilda und die Supermarkt-Geschichte habe ich dem Mann jeweils im Bett liegend vorgelesen und wir haben sehr gelacht. Wer es schafft, aus dem Alltag eine gute Comedy zu machen, der hat solche Besucherzahlen in jedem Fall verdient! (Ich lese auch schon seit ganz ganz früher mit, schon vor den Beebies und habe auch die B:Seite im Regal stehen ;))

  3. Ich finds toll hier <3 Ich finde dich und deine Familie so wunderbar unperfekt. Ich freue mich über jeden Beitrag. Mach weiter so und sei stolz auf dich:-)

  4. Wow, was für Besucherzahlen!
    Ich bin auch täglich hier und muss manchmal echt Tränen lachen.
    Die Nölbacken werden es irgendwann aufgeben, interessiert doch eh keinen, was die da von sich geben….

  5. Ich komme so gerne hier vorbei :) Ihr schreibstil und die lebensnahen Berichte haben mich schon so oft zum lachen , heulen und nachdenken gebracht.

    Vielen Dank dafür und einen sehr ?-lichen Glückwunsch zu der tollen Besucherzahl :)

    Herzliche Grüße :)

  6. Weißt du, ich denke mir dann immer: Solange sich die Leute über Brotdosen-Inhalte aufregen können, ist doch eigentlich alles in Ordnung und die Welt gar nicht so schlimm, wie wir immer alle denken! ;)

    Mach nur weiter so!

    By the way: Es sollte für einen Blogger ja selbstverständlich sein, aber ich liebe, liebe, liebe es, dass deine Texte frei von Rechtschreibfehlern und schlimmem Grammatik-Kauderwelsch sind.
    Das muss ja auch mal gesagt sein!

  7. Liebe Mama Miez, ich freue mich, dass die Stänkerer so an Macht bei dir verloren haben. Genauso muss man da ran. Es gibt einfach zu viele, die diesen Blog lieben!

    Zur mangelnden Erziehung kann ich nur sagen, dass meine zwei Kinder (leider) beide so wilde und willensstarke Exemplare wie dein Meedchen sind und es einem leider schnell mal unterstellt wird. Dabei sind sie so geboren, soll ich sie jetzt klein und leichter führbar machen? Und wenn ja auf welche (legale) Weise bitte? Das konnte mir noch niemand beantworten.

    Aber ich musste auch sooo lachen bei deinem Artikel!

  8. Liebe Miez,

    ich lese jetzt auch schon eine Weile mit und fiebere jedem neuen Beitrag entgegen. Bleib wie du bist und schreib wie du bist!
    Danke
    M

  9. Wann hattest Du denn auf „Daily Me“ den Hinweis auf das Blog hier gegeben? Könnte das einen Teil des Leserzuwachses erklären? Oder ist die Postingfrequenz inzwischen deutlich höher als vor einem Jahr?

    1. Das Daily Me hatte zu Spitzenzeiten etwas halb soviele Leser. Zum Schluss vielleicht noch 100 am Tag. Der Hinweis war irgendwann im letzten Jahr und brachte keine Veränderung.

      Postingfrequenz ist auch gleich geblieben.

  10. Ich bin noch bei September 2013 :) und finde es gut, dass du deine Zahlen veröffentlichst. Mir geht nämlich dieses Relevanzgefasel mancher Menschen auf den Zeiger, die denken, dass nur das relevant ist, was sie selbst lesen. Sie gehen davon aus, dass solche Blogs wie deiner gar nicht gelesen werden (oder fast nicht). Dabei sind solche Blogs wichtig – wie eben Eltenblogs allgemein (aber auch Bastelblogs und Foodblogs – jedem eben seine eigene Filtebubble).
    Ich halte Familienblogs für gesellschaftlich relevant. Weg von den aufpolierten Werbedingen hin zum Alltag.

    Deswegen weiterhin viel Erfolg, freundliche LeserInnen und eine dicke Haut, wenn es um die NölerInnen und StörerInnen geht.

  11. Hallo liebe Mama Miez,
    lese auch sehr gern Ihr Blog, bin beeindruckt von Ihrer Selbstreflexion und wie Sie und Ihre Familie Ihr sich immer wieder auf neue Situationen einstellen.

    Es ist doch so, dass gerade Themen wie Kindererziehung und Familienleben immer polarisierend sind, eben weil jeder so unterschiedlich ist und damit natürlich auch die Lebensentwürfe so unterschiedlich sind. Und natürlich ist für jeden die eigene Herangehensweise auch irgendwie die einzig richtige – bloß fehlt irgendwie die Einsicht, dass das eben nicht für alle anderen gilt, und dass die Entscheidung eines anderen, es nicht so zu machen wie man selbst, auch nicht grundsätzlich Kritik darstellen muss.

    Vielleicht wäre sowas nochmal ne gute Idee, für die Kommentarfelder:
    http://xkcd.com/591/
    ;)

    Auf jeden Fall finde ich die Einstellung, so zu sein, wie Sie sind, goldrichtig. Nicht nur (aber auch!) der Erfolg gibt Ihnen recht damit.

    Herzlichen Glückwunsch und weiterhin gutes Gelingen.

  12. Boa, das ist doch toll :) ich gratuliere Dir zu Deinem ganz persönlichen Erfolg!
    Ich lese Deinen Blog schon seit der Geburt des QB. Und immer total gerne, obwohl ich vieles anders mache. Aber das macht ja nix! Jeder Jeck is anders, was ;)
    Übrigens, seit QB in meine Gedankenwelt trat, kann ich das Kürzel QB z.B. bei Nummernschildern immer nur an Deinen Sohn denken. D-QB ….da schießt es mir jedesmal durch den Kopf, Quietschbeu, ob die auch einen haben?
    Dieses Nr.schild gibt’s hier total oft :D
    Bescheuert, oder????
    Lg Eva

  13. Respekt – tolle Zahlen :-)

    Heisst: Weiter so.

    Ich bin gern hier – nehme unheimlich viel auch von hier mit. Sei es Emotionen, Ideen, Anregungen im Umgang mit meiner Kleinen, Rezepten oder Kritik.

    Für mich ist dieser Blog eine Berreicherung. Egal in welcher Richtung.

    Logischerweise denkt man bei manchen Sachen vielleicht „würde ich anders machen“ – oder „nee so seh ich das nicht“ – aber Menschen sind eben unterschiedlich und machen dadurch das Leben bunter. Nur unhöflich rumstänkern muss nicht sein. Man sollte immer Respekt vor der Lebensweise und Denkweise der andren haben und kann seine gegensätzlichen Meinung auch höflich und respektvoll kund tun, wenn man meint dies unbedingt tun zu müssen.

    Wieder einmal

    Danke für diesen Blog und das teilen von so vielen privaten Dingen

  14. Ist ja alles schön und gut und ja,ich bin in der Regel ganz gern hier. Aber was mir in letzter Zeit etwas sauer aufstößt ist das “ Lustig machen „über einige Leserinnen hier.
    Warum muss man sich bei Twitter über eine anders lautende Meinung so amüsieren? Wäre es nicht erwachsen und Vorbild für die eigenen Kinder dies nicht zu tun? Sondern es einfach stehen zu lassen!?!

    Ich persönlich finde das ziemlich kindisch und ja, auch peinlich,

    Aber nun gut.

    VG Lena

      1. öhm was ich damit sagen will ist nicht das ich der schreiberin zustimme, sondern das ich der meinung bin das man nicht jeden scheiss kommentieren muss
        meine mutter hat mir früher beigebracht wenn ich nichts nettes zu sagen habe einfach mal fresse halten
        und ja sie hat recht … schreibt was nettes oder lasst es … ihr werdet niemanden ändern können indem ihr ihn belehren wollt
        sind ja alle schon gross hier … also lasst doch einfach die leute so leben wie sie es für richig halten

  15. Wunderbar geschrieben. Ich bin zwar noch nicht lange Leserin Deiner Seite – mein Mann hat mir immer wieder von Dir erzählt und wir haben gemeinsam geschmunzelt und gelacht. Wir haben nur ein Kind und finden es beide sehr beeindruckend mit welcher Energie, Lebenslust und Humor Du alles meisterst. Das sollen die Stänkerer Dir erstmal nachmachen.
    Liebe Grüße
    Kirsten

    1. Der Mann würde die Einträge ja auch im Google Reader Feedreader lesen um die Seite zu entlasten, aber dazu bräuchte der Reader natürlich den Volltext. Den Du sicherlich bewusst nicht per Feed raus haust.

  16. Herzlichen Glückwunsch, liebe Pia. Das sind wirklich ganz erstaunlich Leserzahlen. Und ich, als gang, ganz, gaaaanz kleine, blutige Anfängerin, erstarre vor Hochachtung vor einer solchen Leistung. HUT AB! (und zwar, den allergrößten Hut, den ich habe).
    Deine Leserzahlen hast du dir mehr als verdient. Auch ich bin schon seit Monaten als stille Leserin bei dir unterwegs und finde deine Offenheit, Ehrlichkeit und Authentizität ganz bewundernswert. Weiter so!
    Viele Grüße, Nina

  17. WOW, liebe Pia, was für eine Statistik. Gratulation! Das hast Du Dir aber auch redlich verdient! Ich mag Deinen Schreibstil sehr und lese gerne hier, auch wenn ich lange nicht jedes Mal etwas dazu sage ;)
    Und wenn ich mir mal kurz eine Wertung erlauben dürfte: Ich finde es toll, dass Du die Unruhestifter und Negativlinge nicht mehr so an Dich herankommen lässt, auch wenn das sicherlich nicht einfach ist/war. Du schreibst so toll, das darfst Du Dir nicht von solchen Menschen verderben lassen!

    Liebe Grüße,
    die Alltagsheldin

  18. Liebe Miez, wir haben eine ähnliche Konstellation: 2 Jungs (6) und ein Mädchen (2.5) und ein Mann der viel reisen muss. Die Jungs waren auch immer pflegeleicht beim Einkaufen und ich dachte immer, das sei so weil ich es so toll mache. Ha! Die Kleine war dann auch anders: Eine der Kassierinnen hat mich sogar darauf angesprochen! Mittlerweile macht sie es ganz toll, dafür findet es einer der Jungs lustig, durch das ganze Geschäft zu rennen! So wird einem nie langweilig! Viel Glück weiterhin!

  19. und genau wegen dieser authentizität komm ich auch seit jahren immer wieder gerne hierher und lese was es so neues gibt. man ist irgendwann auf pia hängengeblieben :)

  20. Wow! Die Zahlen hauen einen ja glatt um! Aber ich freu mich mit dir und finde es großartig, dass du „trotzdem“ du bleibst und dich anscheinend auch immer noch wohl fühlst! Darauf kommt es zumindest für mich an und ich finde auch, dass man dies jedes Mal auf neue bei deinen Beiträgen erleben kann.
    Und deswegen kann ich nur wie ganz viele andere sagen: Mach bitte weiter so!

  21. Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Zahlen!

    Recht macht man es nie allen. Denn die Menschen sind sehr verschieden. Muss man auch gar nicht. Es gibt genug anderen Lesestoff, wenn man hier nicht lesen mag oder nicht glücklich wird.

    Ich habe auch eine abweichende Meinung zum Löschen von Kommentaren, aber dass ist doch okay.

    Dein Blog, deine Regeln.
    Und der Erfolg gibt die Recht.

    Weiterhin ganz viel davon
    wünscht Kerstin

  22. Eigentlich bin ich immer nur eine stille Leserin, aber zu diesem großartigen Erfolg möchte ich dir nun doch gratulieren!!

    Ich lese immer deine Einträge und bin oft so berührt, weil ich so viele Parallelen entdecke, dir mir Kraft geben…. Ich bin nicht alleine mit bestimmten Gedanken, Gefühlen oder ähnlichem.

    Danke dafür! Und bleib auf jeden Fall so wie du bist… einfach unverwechselbar!

    Susanne

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